Kommentar von Honestly Concerned
Leider denken viel zu viele dieser verhetzten Teenager genauso. Und genau deshalb sollten es vor allem Muslime sein, die sich gegen die Hassprediger in den eigenen Reihen stellen! Doch leider scheinen dazu wiederum - wie wir schon all zu oft gesehen haben - nur sehr wenige bereit zu sein; etwas was sich unbedingt ändern muß. Um diese Änderung herbeizuführen, bedarf es allerdings keine rechte Hetze, oder rechte Polemik, wie bei der AfD, die ein Zusammenleben unmöglich machen, sondern eine Stärkung der wenigen Stimmen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft, die bereit sind sich zu engagieren. Und andere müssen darin bestärkt werden, die Kraft zu finden - und die Ängste vor Angriffen aus den Reihen zu überwinden - damit sich wahrlich etwas ändern kann. Aber auch auf staatlicher Ebene ist eine dringende Veränderung notwendig. Statt Verdrängen und Verharmlosen, muß man die Integrationsfehler der Vergangenheit erkennen, von Grund auf verändern und auch die aktuellen Geschehnisse, bzw. Täter klar beim Namen benennen. Und statt Extremisten weiter zu hofieren und finanziell zu fördern, ist es an der Zeit klare Zeichen und Veränderungen einzufordern, und dies nicht nur von Verbänden hierzulande, sondern auch dann, wenn es um Hilfsgelder, wie z.B. an die Palästinensische Autonomiebehörde geht, die mittlerweile mehr als 50% Ihres Haushalts für Terroristengehälter aufwendet!
"...Moussa Oukabir hatte einen Traum. Vor zwei Jahren wurde er auf der Chat-App Kiwi gefragt: "Was würdest du an deinem ersten Tag als absoluter Herrscher machen?" Seine Antwort: "Alle Treulosen töten, nur diejenigen Muslime verschonen, die der Religion folgen."..."
Beim Anschlag in Barcelona soll Moussa Oukabir den Lieferwagen gefahren haben. Der Jugendliche träumte davon, „Ungläubige“ umzubringen.
Thomas Klaus Laitzke
Das beste was man diesen “ armen“ Jungs bieten kann ist eine 9 mm zwischen die Augen.