Trumps Jerusalem-Entscheidung: Palästinenser warnen vor „totaler Zerstörung“ des Friedensprozesses | DIE WELT

Kommentar von Honestly Concerned

Die Palästinenserführung hat die USA vor einer möglichen Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels gewarnt. Sollte US-Präsident Donald Trump das wirklich tun, würde er damit "den Friedensprozeß im Nahen Osten völlig zugrunde richten". Doch von welchem "Friedensprozeß" ist hier eigentlich die Rede?!? Das was es an Abkommen gab, hat Abbas doch schon lange aufgekündigt und eine Rückkehr an den Verhandlungstisch wurde immer wieder abgelehnt. Und was die Androhung von noch mehr Gewalt betrifft, so ist auch das nichts Neues: Raketenintifadah, Tunnelintifadah, Autointifadah, Messerintifadah, usw. - das kennen wir doch alles schon - und mittlerweile z.T. auch schon in Europa. Natürlich ist Jerusalem ein "heißes Eisen" für die Palästinenser, doch ist das was Trump macht, das einzig Richtige, um sich ein gewisses Maß an Respekt zu verschaffen, und um die Palästinenser endlich zurück an den Verhandlungstisch zu zwingen. Im Mittleren Osten zählen nicht Worte, sondern Taten. Und es ist an der Zeit, daß auch die Europäer endlich den Geldhahn abdrehen und die Palästinenser zwingen sich zumindest wieder zu Verhandlungen bereit zu erklären. Nicht Israel ist das Problem; nicht Israel verweigert die Gespräche oder zahlt Terroristen Gehälter, wie auch von Israel keine Gewalt ausgeht. Das Problem sind Abbas und seine Konsorten, wie natürlich auch die vom Iran angetriebenen Terroristen der Hamas. Leider ist nur nicht davon auszugehen, dass die Mehrheit der Bevölkerung das verstehen wird… 🙁
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