Verfassungsschützer tauschen sich über Antisemitismus aus | rtl.de
Der Verfassungsschutz in den ostdeutschen Bundesländern nimmt das Thema Antisemitismus auch außerhalb des rechten Spektrums stärker in den Blick. Bislang sei hauptsächlich der Antisemitismus der Rechtsextremen im Fokus, die Tendenzen fänden sich aber auch im Islamismus und Extremismus bei Ausländern, sagte Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzchef Jochen Hollmann in Magdeburg. Es gehe darum aufzuklären über antisemitische Haltungen, Einstellungen und Ideologien. „Uns geht es ums Wachrütteln und Wachhalten“, sagte Hollmann.
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