Verleumderische Geschichte über Räumung in Jerusalem verbreitet sich wie Lauffeuer | Audiatur-Online

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  • Hildebrand Embke

    Für jemand, der nach Gutem und Bestem – und vor allem Gerechtigkeit – strebt, und der seit Jahren lesen und miterleben muss, wie sehr viele Menschen im Allgemeinen – und sehr viele Medien im Besonderen – in der Welt in ausgeprägter, ja schon grausamer Ungerechtigkeit mit Lügen, Halbwahrheiten und vorsätzlichen Manipulationen von Fakten über Juden und Israel herfallen, bleibt nahezu nur die Verzweiflung. Wer sich bemüht, der Wahrheit über Juden und Israel Geltung zu verschaffen, wird gehasst, aufs Übelste beschimpft und verleumdet. Wie soll diese Welt jemals besser werden, wenn es die Menschen und Medien der Welt nicht einmal schaffen, gegenüber dem relativ kleinen Volk der Juden und gegenüber dem sehr kleinen Staats Israel Gerechtigkeit walten zu lassen – sowie Juden und Israel Ruhe, Sicherheit und Frieden zu gönnen? Wohin soll diese Welt sich noch entwickeln, wenn antisemitische, antiisraelische Lügner und Hetzer, Terroristen und Mörder Nachsicht bis hin zu Verständnis oder gar Unterstützung von der UNO, der EU und einem großen Teil der Bürger dieser Welt erfahren – und die wahren Täter und deren Taten verschwiegen oder verharmlost werden?

    Allein diese eine Geschichte lässt erkennen, dass es – wieder einmal – keine Gerechtigkeit gegenüber Juden und Israel gibt. Wie krank muss der Geist, wie vergiftet die Seele und wie verwirrt das Denken derer sein, die sich als sogenannte Journalisten der Wahrheit verweigern und Lügen Kraft verleihen?

    Ich bin, wie nahezu immer, wenn ich diese nicht endende Ungerechtigkeit erlebe, erschüttert und am Rande der Verzweiflung. Doch ein Rest an Hoffnung bleibt. Es ist dringend und zunehmend erforderlich, dass sich Menschen zusammenschließen, um dieser steten Ungerechtigkeit gemeinsam entgegen zu treten. Doch dafür sind neue Wege erforderlich, …und sie werden gegangen werden…

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