Vorfall Meldung Berlin-Mitte – 12.10.2018: Schoa-Leugnung und Gewaltandrohung auf offener Straße | Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS | Facebook
Ein Mann leugnete gegenüber zwei Männern mit Kippot die Schoa, äußerte sich antisemitisch und bedrohte einen Passanten, der intervenierte.
Am 12. Oktober saßen drei Menschen, von denen zwei eine Kippa trugen, auf einer Bank in einer Einkaufsstraße in Mitte, als ein Mann sie ansprach und beleidigte. So machte er die Betroffenen für israelische Politik und die Situation der Palästinenser_innen verantwortlich und fragte, wer am meisten Geld habe und von der Schoa „profitiere“.
Ein Passant kam den Betroffenen zur Hilfe und entgegnete, dass der Mann ruhig sein und sich verziehen solle. Dieser reagierte darauf aggressiv und drohte dem Intervenierenden die Beine zu brechen.
Am 12. Oktober saßen drei Menschen, von denen zwei eine Kippa trugen, auf einer Bank in einer Einkaufsstraße in Mitte, als ein Mann sie ansprach und beleidigte. So machte er die Betroffenen für israelische Politik und die Situation der Palästinenser_innen verantwortlich und fragte, wer am meisten Geld habe und von der Schoa „profitiere“.
Ein Passant kam den Betroffenen zur Hilfe und entgegnete, dass der Mann ruhig sein und sich verziehen solle. Dieser reagierte darauf aggressiv und drohte dem Intervenierenden die Beine zu brechen.
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