Honestly Concerned e.V.
27. August 2015 Israel produziert Trinkwasser dank Entsalzungsanlagen im Überfluss / Viele Palästinenser sitzen dennoch auf dem Trockenen. Viele Tel Aviver mühen sich nicht mehr mit dem Schleppen von Mineralwasserflaschen aus dem Supermarkt ab. Was daheim aus dem Wasserhahn fließt, schmeckt genauso gut.
Kommentar von Honestly Concerned
Israels Technologie zur Generierung von Trinkwasser ist eine absolute Erfolgsgeschichte. Klar, dass gerade die Badische Zeitung über diese nicht einfach mal positiv berichten kann, sondern auch diese dazu benutzt Israel an den Pranger zu stellen. Fakt ist, dass die Israelis kein Problem damit haben mehr Wasser in die Palästinensischen Gebiete zu liefern, oder sogar die Technologie zur Wasseraufbereitung mit den Palästinensern zu teilen, wie man dies auch schon mit anderen Ländern getan hat, genauso wie es auch der sehr wohlhabenden West Bank nicht an finanziellen Mitteln mangelt, um mehr Wasser einzukaufen. Hierfür würde es aber notwendig sein, sich mit den Israelis an einen Tisch zu setzen. Zu einer Rückkehr an den Verhandlungstisch, zu der Netanjahu bereits mehrfach aufgerufen hat, sind die Palästinenser aber nicht bereit. Wer also sollte hier tatsächlich an den Pranger gestellt werden...?!?
Hier noch einige Links mit Hintergrundinformationen zum Thema Wasser:
- http://www.camera.org/index.asp?x_context=7&x_issue=12
- http://missingpeace.eu/en/2014/02/new-besa-study-debunks-myths-about-water-in-pa/
- http://goo.gl/x5HBVj
Dieser Clemens Messerschmid ist mir schon mehrfach sehr negativ aufgefallen – wenn es gegen Israel geht, ist ihm keine Lüge zu dreist, scheint es … aber vielleicht glaubt er ja auch nur unbesehen, was andere „Aktivisten“ ihm vorlügen … 🙁
Er ist ja selber Aktivist und dort nicht auf wissenschaftlicher, sondern ideologischer Basis unterwegs… Ich habe mir einmal einen Vortrag von ihm angetan (bin selbst vom Fach) und bin aus dem Kopfschütteln nicht mehr herausgekommen… naja, bei ‚Journals‘ wie UZ, MuslimMarkt, Electronic Intifada scheint er gerne gesehen zu sein…
Dies auf the Facebuch Seite von BZ gefunden: The article about the desalinated water in Israel and the conclusions presented are nothing but a lie. In good Goebbels tradition, repeat a lie often enough and it becomes the truth. People in Tel Aviv drink no desalinate water, they never have. But the BZ knows it better, right? I live in Tel Aviv and always drank water from the faucet. Water that is brought through a pipe from the Sea of Galilee. But BZ, let me not confuse you with facts. Like that over 80% of waste water in Israel is cleared and used for agriculture. Not desalinated, BZ, processed near Rishon Le Zion and distributed to farmers. Spain, which holds the second place in the world in waste water purification, does so with about 40 % of the waste water. FACTS, BZ, not lies. And Gaza receives water from Israel, as well as electricity. I saw the pipes and electricity wires with my own eyes last month. FACTS BZ, not your lies. And Abbas, your Palestinanian prime minister who was elected in 2004 for a 4 year term wants, as he states day in and day out, a JUDENREINES Palestine. Where did I hear Judenrein last time? Oh yes, when the BZ was under different ownership. Or was it the same?
Der Author des Artikels in der Badischen Zeitung ist sicher ein gruener Klimaschuetzer aus Freiburg. Es geht ihm um den Stromverbrauch der Entsalzungsanlage. Fuer die Menschen ist Wasser wichtiger als der Stromverbrauch. Aber das versteht im wasserreichen Deutschland kaum jemand. Stellt ein Windrad neben die Entsalzungsanlage und ein paar Solarpanels aufs Dach und sagt, der gesamte Strom wuerde nachhaltig produziert.
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Rika Herrmann
Mir gefällt nur die Einleitung zum Link!