Wie ein Erdbeben die Klagemauer freilegte | Fokus Jerusalem
JERUSALEM, 09.07.2017 (DL) – Vor dem 16. Jahrhundert gab es keine „Kotel“, also jene West- oder Klagemauer (Foto), an der die Juden heute beten. Zuvor war der Zugang zu ihr durch Wohngebäude blockiert. Ähnlich ist bis heute die Nordmauer noch unzugänglich. Diese „heilige Stätte“ ist Teil der Stützmauern des Tempelbergs und nicht ein Überrest des Tempels, den König Herodes errichtet und 20 -19 v.Chr. erweitert hatte.
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