Wiedergeburt der Auschwitzkeule – Warum die »Thüringer Allgemeine« vor Scham im Boden versinken sollte | Juedische-allgemeine
Als Richard Wagner weiland über »Das Judenthum in der Musik« schrieb, gab es für ihn bald kein Halten mehr. Was herauskam, hatte nichts mit Juden, wenig mit Musik und ganz viel mit Richard Wagner zu tun.
So ähnlich verhält es sich mit dem Bericht, den die Musikredakteurin Ursula Mielke vom Eröffnungskonzert des »Yiddish Summer Weimar« am 21. Juli in der »Thüringer Allgemeine« geschrieben hat. Kritik ist ihre Profession. Ob man deswegen auf einen Jugendchor eindreschen muss, ist eine ganz andere Frage. Gewiss: In Weimar sind die Ansprüche hoch. Aber hier geht es freilich um etwas ganz anderes.
So ähnlich verhält es sich mit dem Bericht, den die Musikredakteurin Ursula Mielke vom Eröffnungskonzert des »Yiddish Summer Weimar« am 21. Juli in der »Thüringer Allgemeine« geschrieben hat. Kritik ist ihre Profession. Ob man deswegen auf einen Jugendchor eindreschen muss, ist eine ganz andere Frage. Gewiss: In Weimar sind die Ansprüche hoch. Aber hier geht es freilich um etwas ganz anderes.
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