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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

On November 16, Jordanian Foreign Minister Ayman Safadi – whose anti-Israel rhetoric since October 7 has been strident – took to Al Jazeera to say the planned signing a month later of a three-way Jordan-Israel-UAE water-for-energy deal would not take place.
Jerusalem, Eilat und Tiberias, Totes Meer, Galiläa und Negev: Israel präsentiert seine beliebtesten Destinationen auf der weltgrößten Tourismusmesse. Ungeachtet des andauernden Krieges gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen wirbt das Land als Reiseziel auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
Die islamischen Verbände im Saarland verurteilen jegliche Form des Antisemitismus. Sie überreichten die Erklärung bei einem Besuch in der Staatskanzlei. Im Anschluss an das Gespräch äußerten sich Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Ricarda Kunger, Vorsitzende der Synagogengemeinde Saar, und Rasim Akkaya, Vertreter Musliminnen und Muslime im Saarland, gemeinsam in einer Pressekonferenz. Die islamischen Verbände des Saarlandes kündigten an, zu einem interreligiösen Friedensgebet einzuladen.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Jerusalem, Eilat und Tiberias, Totes Meer, Galiläa und Negev: Israel präsentiert seine beliebtesten Destinationen auf der weltgrößten Tourismusmesse. Ungeachtet des andauernden Krieges gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen wirbt das Land als Reiseziel auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
  • Hospital forced to cut 20% because PA won’t pay 65 million shekels debt
  • Yet, PA anxious to pay 65 million shekels in salaries to terrorist prisoners

A Palestinian hospital in Bethlehem has announced that it is reducing the number of beds in the hospital by 20% and not accepting any patients to its cardiology department who are referred by the PA Ministry of Health because the PA owes the hospital 65 million shekels (apx $18.2 million).

 

„Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, meine Damen und Herren Abgeordnete!“, so beginnt „Didi“ Hallervorden ein außergewöhnliches Instagram-Posting.
Er wünsche sich „zusammen mit vielen anständigen Menschen in diesem Land, dass der Staat Israel in 24 Jahren mit Glanz und Gloria sein 100-jähriges Bestehen feiern kann“. Aber genau deshalb, so stellt der 88-jährige Komödiant und Berliner fest, „bedauere ich zutiefst, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu auf den hinterhältigen Angriff der Hamas-Bande von Tag zu Tag unverhältnismäßiger reagiert“.
In the wake of the October 7 terrorist attack on Israel, it’s imperative to confront a harsh reality: Qatar’s continued support for terrorist organizations like Hamas directly undermines global efforts to combat extremism and threatens the security of both the United States and its allies. As one of the world’s foremost sponsors of terrorism, Qatar’s dual role as a major American ally and a financial lifeline to terrorist groups demands immediate scrutiny and action.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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Anlässlich einer Mahnwache in Groß-Umstadt, hatte Sacha Stawski heute die Gelegenheit etwas ausführlicher zu den aktuellen Kriegsgeschehnissen in Israel, wie auch in Gaza, Stellung zu nehmen. In seiner Rede ging er nicht nur auf tagesaktuelle Geschehnisse, Hamas PR und vieles andere ein, sondern vor allen Dingen auch auf die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung und wieso man diese zum Teil hinterfragen sollte, nebst vielen Weiteren. Darüber hinaus ging es auch um die aktuelle Situation in Deutschland in Bezug auf Antisemitismus und jüdisches Leben und die Wertlosigkeit der Worte „Nie Wieder“, wenn diesen keine Taten folgen. Es lohnt sich, die Zeit zu investieren, die Rede in Gänze anzuhören…

Innenpolitik

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Siegener,  am 07. Oktober 2023 wurden mehr als 1.100 Menschen von der palästinensischen Terrororganisation HAMAS und von Bürgern des Gazastreifens in einem beispiellosen Überfall…

Konsequenz aus einem Angriff auf einen jüdischen Studenten der Freien Universität will der Berliner Senat das Hochschulgesetz verschärfen. Die erst 2021 abgeschaffte Möglichkeit zur Exmatrikulation von Studenten soll für bestimmte Fälle wieder eingeführt werden. Das teilte Senatssprecherin Christine Richter am Dienstag nach einer Senatssitzung mit.
Berlin ist den Angaben zufolge das einzige Bundesland ohne Möglichkeit zur Exmatrikulation von Studenten. Rot-Rot-Grün hatte eine solche Sanktionierung 2021 abgeschafft. Das geltende Hochschulgesetz sieht höchstens ein dreimonatiges Hausverbot vor.
Ist Belgien eine Drehscheibe des islamistischen Terrorismus? Diese Vermutung drängt sich zumindest für Michael Freilich auf.
Das Mitglied im föderalen Abgeordnetenhaus hatte eine Anfrage an Justizminister Paul Van Tigchelt gestellt. Jetzt bekam Freilich eine überraschend klare Antwort: Ja, die Sicherheitsbehörden könnten mit Bestimmtheit sagen, dass die Terrororganisation Hamas in Belgien aktiv sei. »Bisher wissen wir, dass die Hamas durch verschiedene Unternehmen in Belgien aktiv ist. Die Aktivitäten (...) konzentriert sich auf Lobbyarbeit und das Einwerben von Spenden.«
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sieht die Ausladung von AfD-Politikern von der Eröffnungsgala der 74. Berlinale weiterhin kritisch. Sie respektiere aber das Vorgehen der Berlinale-Leitung, auch wenn dieses nicht der bisher üblichen Einladungspraxis entspreche, sagte Roth am Dienstag in Berlin. Üblich sei, Parlamentarier aus den Kulturausschüssen von Bundestag und Abgeordnetenhaus einzuladen. Am Donnerstagabend werden die Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet.

In den letzten Jahren wurden wir in unserem Kampf gegen Antisemitismus und in unserem Einsatz für eine wahrhaftige Berichterstattung über Israel, sowie in anderen Bereichen unserer Arbeit, auf unterschiedlichste Weise…

(February 12, 2024 / JNS) - The 454 antisemitic incidents recorded in Italy in 2023—216 of which occurred after Oct. 7—represent the largest ever such statistic, according to a new report.
The Observatory on Antisemitism of the Foundation Center for the Documentation of Contemporary Judaism (CDEC), which released the Feb. 9 report, received 923 reports during 2023. Its analysis excluded 469, which it didn’t consider antisemitic (270), found to be duplicates (86) or didn’t understand (113).

Pro-Hamas demonstrators threatened and heckled former US Secretary of State Hillary Clinton at Columbia University this past Friday.
Clinton, a staunch defender of Israel, was speaking at an event, titled “Preventing and Addressing Conflict-Related Sexual Violence” and held by the School of International and Public Affairs (SIPA), when a male heckler rose from his seat and screamed her name.

A London theater is facing legal action after an Israeli man was hounded out of a comedy show on Saturday night by a comedian performing a one-man show that turned into what some audience members compared to an “antisemitic rally.”
A spokesperson for the UK’s Campaign Against Antisemitism (CAA) said the group was in touch with the Israeli man and other members of the audience who fled from the theater.
Ein vom Künstler Gerhard Richter für seinen Birkenau-Zyklus entworfenes Museum wird am Freitag in der Nähe des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz eröffnet. Gäste aus Polen, Israel, Deutschland, Frankreich und den USA nehmen an der Zeremonie teil, wie das Internationale Auschwitz-Komitee (IAK) erklärte. Dessen Präsident und Auschwitz-Überlebender Marian Turski, Vizepräsident Christoph Heubner, und Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) gestalten die Eröffnung.

(February 12, 2024 / JNS) - Anti-Israel protesters outside the Library of Trinity College Dublin, home to one of the most important manuscripts in the world, temporarily closed down the building as they called for the Irish university to boycott the Jewish state.