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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Eine blühende Weinkultur prägte den östlichen Mittelmeerraum bereits in der Antike. Doch dann wurde lange Zeit ziemlich schlechter Wein produziert – bis vor kurzem. In ganz Israel wird heute wieder Wein angebaut, selbst in der Negevwüste, dank moderner Agrartechnologie. Israels Weine gewinnen Preise und werden von Weinkennern geschätzt.
Tel Aviv - Wer wegen des Ukraine-Krieges aus Russland nach Israel geflohen, unter 22 Jahre alt ist und die israelische Staatsbürgerschaft hat, soll nun Wehrdienst ableisten. Betroffen sind schätzungsweise mindestens 1.000 Menschen, berichtet die Moscow Times.
Die Fluchtgründe sind unterschiedlich. Manche Russinnen und Russen haben die Sanktionen aus dem Land getrieben, andere das politische Klima oder Repressionen. Viele Männer wollten der Mobilisierung, also der Einberufung in die russische Armee entgehen. Israel ist für einige von ihnen ein beliebtes Ziel. Wer jüdische Wurzeln hat, darf nämlich die israelische Staatsbürgerschaft beantragen. So seien laut Behörden im vergangenen Jahr 43.000 Russinnen und Russen nach Israel eingewandert.

Entdecken Sie Tel Aviv noch heute. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die pulsierenden Straßen der Stadt, wo wir die brandneuen Straßenbahnen präsentieren und Sie auf eine Tour durch die besten fußgängerfreundlichen Straßen mitnehmen, die die Stadt zu bieten hat. Erleben Sie die Energie des modernen Tel Aviv und entdecken Sie seine bezauberndsten Gehwege. Machen Sie sich bereit für ein aufregendes urbanes Abenteuer!
Sommer,
13:00 Uhr, 31°C / 87,8°F

Begeben Sie sich auf eine außergewöhnliche Zeitreise und entdecken Sie die verborgenen Geheimnisse Jerusalems. Begleiten Sie uns auf eine faszinierende Erkundung des geheimen unterirdischen Tunnels, der die antike Davidsstadt mit dem verehrten Tempelberg verbindet. Tauchen Sie ein in die Tiefen der Geschichte und werden Sie Zeuge der bemerkenswerten Ingenieurskunst, die die Vergangenheit der Stadt geprägt hat. Entdecken Sie die Geheimnisse und die Bedeutung dieses Tunnels und tauchen Sie ein in ein wirklich unvergleichliches Erlebnis, das die Lücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schließt.
Sommer, 12 Uhr, 34 °C / 93,2 °F

i24 News — The Western Wall is always must-see on the list of tourist destinations in Israel. It’s no different for nine African-American imams visiting the Holy Land on a mission to promote faith-based peace in the Middle East.
The Muslim leaders came from various cities across the US to gain a new understanding of Israel — insights they will take back to their communities half a world away. As the delegation toured the Old City of Jerusalem and walked through the Jewish quarter, they were shocked to see so much shared history.

Der Banyas-Wasserfall – der Banyas-Wasserfall ist der mächtigste Wasserfall in Israel – er stürzt 10 Meter mit enormer Wucht und Lärm in ein wunderschönes, von Vegetation umgebenes Becken. Von der gut ausgebauten Holzpromenade aus können Sie den Wasserfall betrachten (und vom spritzenden Wasser nass werden).
Sommer, 15 Uhr, 31 °C / 87,8 °F


As part of its ongoing competition with the Hamas terror organization over who is leading the terror against Israel, Fatah has published the names and pictures of 23 terrorist members of the PA Security Forces, which is part of the Fatah-ruled PA. Palestinian Media Watch has exposed that in order to gain the people’s favor, the PA/Fatah have in the past year profiled themselves as leading the “resistance” against Israel, while blaming Hamas for doing nothing, and even accusing the Gaza-based terror organization of collaborating with Israel.
A lineup of Barca Legends, former FC Barcelona soccer greats, arrived in Israel today, ahead of two matches this week against veteran Israeli players from Maccabi Tel Aviv and Maccabi Haifa.
Tomorrow evening, at Bloomfield Stadium, the stars will go up against Maccabi Tel Aviv, whose team will feature former captains Avi Nimni and Tal Ben-Haim.
The Barca Legends team includes Brazilian ace Rivaldo Ferreira, one of the top goal-scorers in the team’s history, and former forward for the team Javier Saviola.

Innenpolitik

Das Gericht der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) hat zu den schweren Vorwürfen gegen einen Berliner Rabbiner Stellung bezogen. Vorangegangen war eine Verhandlung, in der mehrere Frauen von Belästigung und Missbrauch durch den Rabbiner berichtet hatten.
Die ORD und das Rabbinatsgericht, Beit Din genannt, verurteilten »alle Formen der Belästigung und des Missbrauchs aufs Schärfste«, heißt es in einer Stellungnahme. »Eine Person, die andere belästigt oder missbraucht, ist nicht geeignet, ein Rabbineramt auszuüben, und sollte nicht in religiösen, rabbinischen oder pädagogischen Positionen tätig sein«, so die ORD. Der beschuldigte Rabbiner ist selbst nicht Mitglied der Rabbinerkonferenz.

Der strittige Diskurs, der freie und friedliche Austausch von Meinungen ist ein hohes Gut unserer liberalen Demokratie. Kritische Diskussionen sind der Fortschrittsmotor von Wissenschaft und Politik. In einer solchen Debatte sollten die Argumente und grundlegenden Einsprüche von Kritikern jedoch auch wahrgenommen und nicht nur als Kampagne abgetan werden – erst recht, wenn es um das Verhältnis zu unserer Vergangenheit und zum Staat Israel geht.
In dem vieldiskutierten Interview von Tilo Jung mit Dr. Muriel Asseburg von der von mir sehr geschätzten Stiftung Wissenschaft und Politik geht es die meiste Zeit nur um kritische Betrachtungen der israelischen Politik und um eine scheinbar alleinige israelische Verantwortung im Konflikt mit den Palästinensern. Diese ohnehin einseitige Fokussierung des Interviews wird in der Gesprächsführung noch durch die notorisch zuspitzenden Nachfragen von Tilo Jung verschärft und führt zu vielen fragwürdigen Aussagen....

WASHINGTON - The Democratic Party needs to fight antisemitism in its own ranks, US Speaker of the House Kevin McCarthy told The Jerusalem Post ahead of President Isaac Herzog’s speech before a joint session of Congress.
“Israel will not find a greater set of supporters than Republicans in the US Congress,” McCarthy said on Tuesday. “I’m honored to have President Herzog join us and address the world from the Capitol in celebration of 75 years [of Israeli independence].”

Im Oktober 2022 veröffentlichte der jüdische Autor David L. Bernstein in den USA sein erstes Buch. Aufgrund von Papierknappheit erschien zunächst keine Printausgabe von „Woke Antisemitism: How a Progressive Ideology Harms Jews“. Der Titel lässt sich übersetzen mit „Woker Antisemitismus: Wie eine progressive Ideologie Juden schadet“.

Das am 27. Juni veröffentlichte Interview des Formats „Jung und Naiv“ mit Muriel Asseburg hat für Aufsehen gesorgt. Unter anderem verglich die als „Nahost-Expertin“ vorgestellte Mitarbeiterin der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und warf Israel Apartheid vor. Es folgte eine empörte Reaktion der israelischen Botschaft und ein verbaler Angriff eines Aktivisten in Tel Aviv.
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, sah sich zu einer Ermahnung veranlasst. Auf Twitter schrieb er, Asseburg sei eine „seriöse Wissenschaftlerin“.

In Journalistenkreisen war nicht die Frage, wann Fabian Wolffs Kostümjudentum auffliegen würde, sondern nur, wer es zuerst publik macht. Denn im September 2021 wurde einigen Journalisten in Berlin eine ausführliche Recherche zugespielt, inwiefern Wolffs jüdische Biografie von vorne bis hinten ausgedacht war.
Die akribische Zusammenfassung einer ihm nahestehenden Person ließ nicht mehr viele Fragen offen. Sie war die perfekte Vorlage für einen weitergehenden Faktencheck.
Die Ethnologin Susanne Schröter erhält nach ihrer Pensionierung zum 1. Oktober eine Forschungsprofessur der Goethe-Universität. Der Hochschulrat hat dem Antrag der Wissenschaftlerin zugestimmt, wie die Universität am Montag mitteilte. Die „Goethe Research Professor­ship“ ist zunächst auf zwei Jahre befristet und wird mit mindestens 12.000 Euro im Jahr zuzüglich Sachmittelkosten ausgestattet.