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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Seit der Errichtung der Gedenkstätte für die Opfer des Olympia-Attentats 1999 wird jedes Jahr den Opfern und deren Angehörigen sowie den Überlebenden des Attentates auf die israelische Olympiamannschaft von 1972 gedacht. Auch dieses Jahr findet eine Veranstaltung als Zeichen des Erinnerns und Gedenkens statt. Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sind deshalb vom Landratsamt eingeladen, am Dienstag, 5. September, um 11 Uhr an der Gedenkstätte vor dem Haupttor des Fliegerhorstes in Fürstenfeldbruck dabei zu sein.
Israelis ranked Defense Minister Yoav Gallant as the best-performing minister in the government, and National Security Minister Itamar Ben Gvir the worst, in a poll released on Friday.
In the Channel 12 survey, 22% of respondents said Gallant was performing the best, and 35% rated Ben Gvir as the worst.
Over 150 people were reported injured in Tel Aviv Saturday, including some 15 seriously, as asylum seekers from Eritrea protesting against their government clashed with supporters of the regime, and as both groups clashed with police trying to impose order.

Hezbollah head Hassan Nasrallah met with the secretary-general of the Palestinian Islamic Jihad Ziyad al-Nakhalah and the deputy head of the Political Bureau of Hamas, Saleh Al-Arouri, reports in Lebanon said on Saturday.
The meeting brings together key terror leaders who are all backed by Iran.
PIJ is generally seen as a proxy of Iran and it has been involved in an unprecedented wave of terror attacks and violence in the last year in the West Bank. 

Iranian pro-government and government media say that the country is now operating the advanced Yak-130 training aircraft from Russia. The Yak-130 is designed to prepare Iranian pilots to fly advanced aircraft, such as 4th generation fighter jets. Iran has been seeking to acquire Russian aircraft for years to bolster its air force. It is not clear yet if this new arrival will mean that the much sort-after Iran-Russia Su-35 deal will be completed.

Prime Minister Benjamin Netanyahu on Friday denied ultra-Orthodox reports he was preparing for the collapse of his government in return for a US-backed normalization deal with Saudi Arabia.
According to a report published in the Agudat Yisrael-affiliated haredi paper HaModia on Friday morning, Netanyahu had resigned to the fact that "his political career is nearing an end."

Patheos, a leading online forum for discussing religion and spirituality, has included seven Jewish sites in its ranking of “The 100 Most Holy Places on Earth” — giving the number one spot to Jerusalem’s Temple Mount.
The top-ranked holy landmark is revered by followers of Judaism and Christianity because Solomon’s Temple, Zerubbabel’s Temple, and Herod’s Temple were all located on the same site. It is also the location where the Jewish biblical figure Abraham tried to sacrifice his son Isaac to God. The Temple Mount is sacred in the Islamic faith for being the site of the Dome of the Rock, which is one of Islam’s holiest sites, in addition to the Al-Aqsa Mosque.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat wieder einmal ihre ungeschminkte israelfeindliche Voreingenommenheit offenbart, indem sie behauptet, Israel würde systematisch palästinensische Kinder töten. Diese ungeheuerliche – und falsche – Behauptung ist in einem neuen Bericht enthalten, den HRW am 28. August unter dem Titel »Westjordanland: Anstieg israelischer Tötungen palästinensischer Kinder« veröffentlicht hat. Laut dem Bericht töten »das israelische Militär und die Grenzpolizei palästinensische Kinder, ohne jegliche Möglichkeit, sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen«.
The UN Security Council on Thursday voted to renew the peacekeeping force in south Lebanon amid tensions on the Israel-Lebanon border that Israel’s UN ambassador has previously described as a “powder keg.”
Israeli Ambassador to the UN Gilad Erdan in a statement to The Algemeiner said he welcomed the resolution but warned of the unresolved danger along Israel’s northern front.
Lately there have been growing indications that a war against Israel may break out in September or October 2023. The trigger may be spiraling violent clashes resulting in many casualties, or the use of new weapons leading to many fatalities on the Israeli side, in the face of which Israel will be unable to suffice with its regular counterterrorism measures.[1] While neither Hamas nor Hizbullah are eager to start a comprehensive confrontation with Israel,[2] such a confrontation could result from an uncontrolled deterioration on the ground or from the use of new and unusually deadly weapons by these movements.

Innenpolitik

Roger Waters has recorded himself claiming that he is the victim of lies in reference to complaints that he is an antisemite, according to a video of Roger Waters shared by British NGO Eye on Antisemitism.
In the video, Waters refers to people accusing him of antisemitism as “f*cking morons.”

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat das Landgericht aufgefordert, ein Hauptverfahren gegen Polizeibeamte des 1. Reviers in der Mainmetropole zu eröffnen. Dabei geht es um die Strafverfolgung rassistischer und antisemitischer Äußerungen in einer Chatgruppe namens »Itiotentreff« sowie weiteren Chats mit bis zu 28 Teilnehmern, von denen einige keine Polizisten sind. Das Gericht hatte zuvor entschieden, eine Anklage nicht zuzulassen. Über den Sachverhalt berichtete vergangene Woche zuerst die »FAZ«.
Auf den ersten Blick wirke es wie eine Idylle, so beschreibt das Deutsche Komitee des Weltgebetstags (WGT) das Bild „Praying Palestinian Women“, das die in Hagen am Teutoburger Wald geborene Halima Aziz, Design-Studentin „based in Germany“, für den internationalen WGT 2024 geschaffen hat: Drei Frauen unter einem Olivenbaum, alle drei „mit Schlüsseln als Schmuck“, aber ohne Antlitz. „Erst bei längerem Betrachten lassen sich Gesichtszüge entdecken“, so der deutsche WGT, dann werde deutlich, „dass die Schlüssel symbolisch für die Hoffnung auf Heimkehr vieler palästinensischer Flüchtlinge stehen“. Wie viele sind „viele“, das Internationale Komitee des World Day of Prayer erklärt die drei Frauen zu „drei Generationen“, es wären rund 5,4 Mio Palästinenser, für deren „Heimkehr“ man beten will. Heimkehr wohin? Darüber informiert der WGT nicht, sollte Israel gemeint sein, würden Frauen am ersten Freitag im März  –  einem Schabbat  –  weltweit dafür beten, die israelische Demokratie  –  6,8 Mio Wahlberechtigte  –  auszuhebeln und den jüdischen Staat zu eliminieren. Kommt es dahin? Kam es schon einmal.

Es sind Orte der Freude und Entspannung. Voller Kinderlachen, Eis am Beckenrand und vielleicht ein bisschen Sonnenbrand. Aber: Immer öfter werden Freibäder in Deutschland auch Schauplatz ungehemmter Gewalt! Massen-Schlägereien, Morddrohungen, sexuelle Übergriffe.
Nicht selten werden auch diejenigen attackiert, die eigentlich für Ordnung sorgen sollen: die Bademeister.
In Berlin eskalierte die Situation zuletzt so sehr, dass sich das Personal eines Freibads krankmeldete. Die Folge: Das Bad wurde auf unbestimmte Zeit geschlossen.

In a promising development, the International Holocaust Remembrance Alliance's (IHRA) Working Definition of Antisemitism has garnered substantial support worldwide in the first half of 2023.
According to a report by Combat Antisemitism Movement, the adoption and endorsement of this definition, which serves as a comprehensive framework for identifying contemporary forms of Jew-hatred, have reached a total of 78 entities globally.

Bei seinem Besuch in der Augsburger Synagoge sitzt des Bundesbeauftragte Felix Klein in einer Runde, in der alle - auf die eine oder andere Art - Erfahrung mit den Themen Antisemitismus und Hasskriminalität haben. Mit dabei ist Michael Weinzierl, der Antisemitismus-Beauftragte der Bayerischen Polizei, sowie Frank Pintsch, Ordnungsreferent der Stadt Augsburg, sowie Carmen Buschinger, Leiterin der Zentralen Antidiskriminierungsstelle der Stadt Augsburg.
Noch ist unklar, ob der Song am Samstag überhaupt zu hören sein wird. Doch der Titel "Intifada" der spanischen Ska-Punk-Band Ska-P (sprich: Eskape) beschäftigt die Tollwood-Verantwortlichen, das Kreisverwaltungsreferat (KVR) und wohl auch die Staatsanwaltschaft. Der Text ist nach Überzeugung mehrerer Gruppen, darunter der Verband jüdischer Studenten, antisemitisch - die Band selbst, die im linken Lager verortet ist, bezeichnet sich als "antizionistisch".
Der Hass spricht aus den Steinen, man kann ihn noch sehen. Im Fachjargon der Archäologen spricht man vom "primären Zerstörungshorizont": Brandschichten im Boden, mit Trümmern zugeschüttete Keller, Fragmente von Sabbatlampen und Hausrat. Was nicht geraubt und geplündert wurde, wurde zusammen mit dem Schutt vergraben.
Im Rahmen des Augsburger Friedensfests sollte mit Jakob Reimann ein Internet-Blogger einen Vortrag über den Friedensprozess im Nahen Osten halten, der regelmäßig durch allzu pauschale Kritik an Israel und seiner jüdischen Bevölkerungsmehrheit aufgefallen ist. Der Vorsitzende der deutsch-israelischen Gesellschaft Volker Beck redet im Zusammenhang mit Reimann von „obsessiver Hetze gegen Israel“.
Glaubt Oberbürgermeisterin Weber wirklich, mit einer lauwarmen Erklärung ihrer Verwaltung sei die Sache ausgestanden!?
Hitlergrüße im Unterricht, Hakenkreuz-Schmierereien in Schulheften, rassistische Bedrohungen auf dem Pausenhof – das Problem rechtsextremistischer Vorfälle an Schulen ist offenbar größer als angenommen. Laut eine Abfrage von WELT AM SONNTAG ist die Zahl der von den Schulen gemeldeten Vorkommnisse in einigen Bundesländern deutlich gestiegen. Die Bundesländer handhaben die Meldepraxis allerdings sehr unterschiedlich.