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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Eine hochrangige Mitarbeiterin der City University von New York (CUNY) wird Ende September ihr Amt abgeben: Robin L. Garrell hatte als Präsidentin des Graduiertenkollegs im August den Anthropologen Marc Lamont Hill berufen. Dieser war im Jahr 2018 in die Kritik geraten, weil er als Gastredner bei den Vereinten Nationen ein „freies Palästina vom Fluss bis zum Meer“ forderte. In der Folge entließ der Fernsehsender CNN Hill als Experten. Kritiker der Personalie begrüßten die Entscheidung und forderten zudem eine Entlassung Hills.
Der Aachener Friedenspreis 2023 ist am Freitag an die israelische Menschenrechtsorganisation „Human Rights Defenders Fund“ (HRDF) verliehen worden. HRDF unterstützt „Menschenrechtsorganisationen“ wie „Breaking the Silence“ in Israel juristisch und finanziell. Das katholische Hilfswerk Misereor äußerte sich im Rahmen der Preisverleihung besorgt: Wer in Israel gewaltlos demonstriere, könne willkürlich verhaftet und systematisch schikaniert werden. Misereor bewertete den Konflikt in der Vergangenheit anti-israelisch. Die Auszeichnung erhielten ebenfalls russische „Feministinnen gegen den Krieg“.
The foundation responsible for awarding the Nobel Prizes on Thursday announced that it was reversing a 2022 decision to exclude Iran, Russia, and Belarus from its awards ceremonies and lavish annual banquet.
In a press release, the Nobel Foundation cited the need for dialogue “even to those who do not share the values of the Nobel Prize” in deciding to invite representatives of the three authoritarian governments.
VENEDIG (inn) – Auf dem Filmfestival von Venedig hat am Samstag die erste israelisch-iranische Koproduktion der Geschichte Premiere. Der Film „Tatami“ handelt von einer iranischen Judoka. Das Regime verlangt, dass sie eine Verletzung vortäuscht und auf eine mögliche Medaille verzichtet, um einer israelischen Kontrahentin zu entgehen. Während der Dreharbeiten wurde dem Filmteam bewusst, wie aktuell die fiktive Handlung ist.
The Israel Trauma Coalition has announced plans to open a new resilience center located in Odesa, Ukraine. The center is set to open on Friday and will focus on training Ukrainian mental health professionals to better cope with the trauma themselves as well as support patients as the war rages on.
Israel summoned Belgium’s ambassador for a dressing down this week after a Belgian minister claimed Israel was destroying Palestinian towns, the Israeli envoy in Brussels said.
In an interview with Flemish daily De Morgen published earlier this week, Development Cooperation Minister Caroline Gennez claimed “entire villages are being wiped off the map by the Israelis.”
  • Fatah’s Al-Aqsa Martyrs’ Brigades bragged it killed Israeli kindergarten teacher Batsheva Nagari in a drive by murder. In fact, the murderer was a Hamas member
  • Two days later, Hamas mocked Fatah by releasing a false claim in Fatah’s name that Fatah was responsible for shooting down the Russian plane, which killed the head of the Wagner Mercenary soldiers, Yevgeny Prigozhin
  • Because the PA’s indoctrination has been so successful, the Palestinian population overwhelmingly supports the killing of Israelis and therefore all Palestinian movements compete for popularity by trying to murder Israelis and boasting about their terror murders
This morning an Israeli soldier was murdered and five other Israelis were wounded in a ramming attack by a Palestinian terrorist in a truck on the Jerusalem-Tel Aviv rt. 443 highway.
In a number of different announcements, Mahmoud Abbas’ Fatah has celebrated the murder and announced that the killer was a member of Fatah. These are two of them:
The Ben Ezra Synagogue in Cairo, famed for once housing the “Cairo Geniza,” a treasure trove of Jewish communal documents, was reinaugurated on Thursday in Egypt after an extensive restoration project.
According to a statement on the Egyptian cabinet website, the renovation project included “careful architectural restoration work” including repairing the ceiling, cleaning and treating stones and maintaining the lighting system.

Innenpolitik

Leipzig · Sänger Gil Ofarim erhob vor knapp zwei Jahren schwere Vorwürfe gegen einen Hotelangestellten: Angeblich sei er aufgefordert worden, seine Davidstern-Kette abzunehmen. Nach Einschätzung der Justiz trug sich der Vorfall aber so nicht zu. Im November muss sich der Sänger vor Gericht verantworten.
Political BDS fails
British MPs vote to ban public bodies from boycotting Israel 
MPs have voted to ban public bodies from boycotting Israel and other countries, despite scores of Conservative MPs not backing the bill, some of whom said the ban was illiberal and others that it would hamper action against China.
The bill will ban public bodies such as local councils from imposing economic sanctions on countries that are not sanctioned by the Westminster government, singling out Israel as particularly worthy of protection....
Berlin () – Die Bundesregierung lässt aktuell ihre Coronahilfen für Verlage prüfen, weil mit den Mitteln auch rechtsextreme Buchprojekte gefördert worden waren. Das zeigt die Antwort der Kultusstaatssekretärin Claudia Roth auf eine schriftliche Frage der Bundestagsabgeordneten Martina Renner (Linke).
Mit dem “Neustart Kultur”-Programm ab 2020 hatte die Große Koalition 14 Millionen Euro bereitgestellt. Einzelne Projekte konnten bis zu 10.000 Euro bekommen, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisierte die Vergabe. Nach Medienberichten schreibt Roth nun, dass man die Liste der 984 bewilligten Anträge überprüfe. “Soweit Anhaltspunkte für verfassungsschutzrelevante Inhalte in geförderten Publikationen bestehen, wird hierbei auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) eingebunden.”
Rassistische und antisemitische Inhalte
In fast allen untersuchten Schulbüchern wurden der Studie zufolge antisemitische, rassistische, sinti- und romafeindliche sowie frauen- und queerfeindliche Inhalte und Abbildungen gefunden. Die untersuchten Bücher waren in den Verlagen Cornelsen, Westermann, Ernst Klett und Eduversum erschienen.
Lehrwerke für neunte und zehnte Jahrgangsstufe
Die Kurzstudie war von der Landeszentrale für politische Bildung Bremen umgesetzt worden. Untersucht wurden geschichtliche Bücher aus dem Bereich Gesellschaft und Politik, die zwischen 2013 und 2020 erschienen sind. Die Lehrwerke richteten sich an neunte und zehnte Jahrgangsstufen. Studienautorin Meral El monierte, dass mehrheitlich die Schulbücher diskriminierte Gruppen in einer Opfer-Rolle positionierten.
Bei seinem Abschied vom Innenministerium prophezeite Gérard Colombe 2018: „Wir leben nebeneinander. Ich befürchte, dass wir künftig, gegeneinander vorgehen“. Am 27. Juni 2023 war es soweit. Ein Jugendlicher von 17 Jahren, der einer Polizeikontrolle entkommen wollte, wurde erschossen. Zwei Tage später bei seiner Beisetzung in Nanterre brannte das Land.

Fast vier Jahre nach der Schändung des Jüdischen Friedhofs veröffentlicht die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus NRW eine Studie: ?Konsequente Rechtsprechung sieht anders aus".

Für Siegfried Unseld war er später ein Thersites, der ewige Nörgler und Aufrührer aus der Ilias, er konnte ihm den Lektorenaufstand nicht verzeihen, bei dem die "Literaturproduzenten" 1968 Mitbestimmung forderten, die der Suhrkamp- und Insel-Verleger zu gewähren nicht bereit war. Unseld glaubte, auf den polyglotten, unendlich gebildeten Walter Boehlich verzichten zu können, und er war nachtragend: In der Verlagschronik wurde er so gut wie ausgelöscht, war er nie der Cheflektor gewesen, der, weil Unseld kein Französisch sprach, mit Beckett verhandelte, aus dem Dänischen, Spanischen, Französischen und Englischen übersetzte und nebenbei die Kritische Theorie der Frankfurter Schule im Haus vertrat.
Die Zahl rechtsextremistischer Vorfälle an Schulen in Brandenburg hat sich im Schuljahr 2022/2023 deutlich erhöht. Die vier staatlichen Schulämter meldeten bis Anfang Juni 70 solcher Äußerungen oder Vorfälle, während 30 im gesamten Schuljahr 2021/2022 gezählt wurden, wie das Bildungsministerium am Samstag mitteilte. Zuvor berichtete die «Welt am Sonntag». Die Gesellschaft Wirtschaftsregion Lausitz zeigte sich besorgt über die Entwicklung.
Die Unruhen, die am 27. Juni in Frankreich ausbrachen, nachdem der 17-jährige Nahel M. bei einer Verkehrskontrolle in Nanterre bei Paris von einem Polizisten erschossen worden war, haben das ganze Land erschüttert. Und sie haben besonders in der jüdischen Gemeinde große Besorgnis ausgelöst.
Der Verfassungsschutz des Landes Brandenburg hat den Verein „Islamisches Zentrum Fürstenwalde al-Salam e. V.“ (IZF) im Landkreis Oder-Spree (LOS) und die von ihm betriebene „al-Salam“-Moschee als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft. Das haben Innenminister Michael Stübgen und der Leiter des Verfassungsschutzes, Jörg Müller, heute in Potsdam mitgeteilt.