The United Nations Security Council voted on Thursday to extend the mandate of the UN peacekeeping force in southern Lebanon, hours before it was due to expire.
The vote was 13-0, with permanent members China and Russia both abstaining.
The United Nations Interim Force in Lebanon, or UNIFIL, has sought to maintain calm in southern Lebanon since its creation in 1978, and is currently tasked with enforcing a UN resolution barring armed operations by Lebanese terror group Hezbollah near the ceasefire line that forms the de facto border.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Nein, das wird seit 50 Jahren erklärt von Eifrigen und Übereifrigen. Der Antisemitismus in Deutschland ist eine leider vorhandene, aber relativ konstante Größe.
Wer ist der Träger des Antisemitismus in Deutschland? Rechte oder linke Deutsche oder muslimisch geprägte Menschen, wie oft behauptet wird?
Das sind zum Teil honorige Bürger, die das Vorurteil gegen Juden ererbt, erlernt oder durch Tradition erworben haben. Wenn der Großvater angeblich schon einmal von einem Juden betrogen wurde, dann sitzt das fest und hält jeder Aufklärung stand. Es sind also ganz normale Bürger, es sind selbstverständlich auch politisch rechts stehende, wer rechtsaußen ist, wer etwas gegen Fremde hat, der hat erst recht etwas gegen Juden. Das ist eine traditionelle Kohorte, die es schon vor Hitler gab im guten Bürgertum und die es auch weiterhin gibt....
Kommentar von Honestly Concerned
Benz ist der honorige Herr, der das "Zentrum für Antisemitismusforschung" in ein Institut zur „Islamophobie“-Forschung gedreht hatte. Seither gehören sie mit zu unseren größten Feinden im Kampf gegen Antisemitismus, aber Hauptsache, sie nennen sich weiter "ZfA" und bleiben für viel zu viele „die Experten“ auf dem Gebiet… Bei den wirklichen Experten ist die Bezeichnung „ Zentrum für Antisemitismusförderung“ zurecht deutlich geläufiger! 🤮
Erleben Sie den faszinierenden Glanz der nächtlichen Straßen Jerusalems auf Ihrer Reise von der antiken Altstadt ins moderne Zentrum. Dieses Video nimmt Sie mit auf einen faszinierenden virtuellen Rundgang durch die beleuchteten Wege dieser historischen Stadt. Betreten Sie die bezaubernde Altstadt, wo der sanfte Glanz der Laternen und die zeitlose Architektur eine mystische Atmosphäre schaffen. Durchqueren Sie die gepflasterten Straßen und tauchen Sie ein in die Echos vergangener Jahrhunderte.
Wenn Sie sich in Richtung Stadtzentrum bewegen, werden Sie Zeuge, wie Jerusalems Moderne mit seinem antiken Charme harmoniert. Die Neonlichter und das geschäftige Nachtleben bilden einen lebendigen Kontrast zur Ruhe der Altstadt. Begleiten Sie uns auf diesem nächtlichen Abenteuer, bei dem die beleuchteten Straßen der Stadt Geschichten über ihre reiche Geschichte und zeitgenössische Vitalität erzählen. Ganz gleich, ob Sie sich nach der Ruhe historischer Gassen oder dem aufregenden Stadtleben nach Einbruch der Dunkelheit sehnen, dieses Video erweckt Jerusalems Nacht direkt vor Ihren Augen zum Leben.
Sommer, 23 Uhr, 24 °C / 75,2 °F
TEL HASCHOMER / KABUL / LAHORE (inn) – Ein Ärzte-Team des israelischen Scheba-Krankenhauses hat bisher zehn krebskranke Kinder aus Afghanistan in der pakistanischen Stadt Lahore Lahore behandelt. Diese waren am schnell fortschreitenden Retinoblastom erkrankt.
Ohne Behandlung führt der Tumor auf der Netzhaut bei Kindern zu Blindheit oder Tod. In Afghanistan werden die Kinder nach der Diagnose wieder nach Hause geschickt, weil der Augenkrebs dort nicht behandelt werden kann.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel...
After being called out by HonestReporting for publishing blatant propaganda and outright lies on several occasions, it would appear that South Africa’s oldest news site Independent Online (IOL) has still not learned its lesson.
This week, the outlet printed a piece reporting the news that a “pro-Palestinian lobby group, Boycott, Disinvestment and Sanctions South Africa (BDS)” is urging the Swimming South Africa sporting body to withdraw from the World Junior Swimming Championships in Israel next month.
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch heute geht der tagtägliche - von Abbas angetriebene, finanzierte und hoch belohnte - Terror weiter...
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Entdecken Sie die bezaubernde Schönheit Jerusalems bei Nacht, während wir durch die beste Fußgängerzone der Welt schlendern. Tauchen Sie ein in die magische Atmosphäre beleuchteter Straßen und fangen Sie die Essenz des Nachtlebens dieser antiken Stadt ein. Erleben Sie die pulsierende Energie, die bezaubernde Architektur und das bezaubernde Ambiente, das Jerusalem nach Sonnenuntergang wirklich einzigartig macht. Begleiten Sie uns nach Einbruch der Dunkelheit auf dieser unvergesslichen Reise durch das Herz Jerusalems.
Sommer, 22 Uhr, 24 °C / 75,2 °F
Innenpolitik
Sonneberg is the name of a district where, a few weeks ago, a lawyer named Robert Sesselmann, 50, was elected as district administrator. He is the first representative of the far-right Alternative for Germany party (AfD) to win a local election.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider gibt es eine sehr unangenehme Wahrheit, die viele nicht wahrhaben wollen: Die Deutsche Vergangenheit ist zu vielen ein Dorn im Auge und wo man kann, versucht man diese auszulöschen, oder zumindest möglichst unsichtbar zu machen. Da werden mal Autobahnen über ehemalige KZ Außenlager gebaut (https://tinyurl.com/mhexnkph), oder, wie in dem aktuellen Fall in Frankfurt, entgegen der Proteste ein historisch bedeutendes Gebäude - entgegen der berechtigten Proteste - potentiell einfach mal platt gemacht. Noch kann dieser Fehler abgewendet werden, was sehr zu hoffen ist... Die Verantwortliche ist übrigens keine Unbekannte - der Name Angela Dorn (DIE GRÜNEN) ist uns leider nur all zu geläufig von der Documenta, oder vom Fall des Hakenkreuz-Skandals am Wiesbadener Staatstheater (https://tinyurl.com/3vzdv4vf), um nur 2 Beispiele zu nennen.
Simone Hofmann: "Der Ortsbeirat will das Gebäude erhalten, aber für Frau Angela Dorn ist es wohl ausgemachte Sache dass hier abgerissen werden soll. Am 12. Juli 2023 ließ die Goethe-Universität, die ausdrücklich betonte, dass weder Erinnerungskultur, noch die Ausgestaltung des kulturellen Raums in Frankfurt ihre Aufgabe sei, das bis zuletzt von der Kunstpädagogik der Universität genutzte Gebäude polizeilich räumen.
Geräumt wurde das Gebäude heute Morgen um 07.45 Uhr um 09.00 Uhr war es leer. Das Gebäude ist für mein Dafürhalten ein jüdisches Industriedenkmal.
1499 kamen die Dondorfs nach Frankfurt. Sie ließen sich in der Judengasse nieder. Einer der Nachkommen ist der 1809 in Frankfurt geborene Bernhard Dondorf. Er war innovativ und entwickelte damals mehrere moderne Geräte zur Herstellung von mehrfarbigen Drucken. Seine Erzeugnisse waren beliebt und er er erschuf u. a. hochwertige Wertpapiere und Spielkarten. Die Qualität sprach sich sogar bis nach Japan um. Aus Japan erhält er einen Druck Großauftrag, fälschungssichere Banknoten zu drucken. 1890 kann er seine Fabrik in Bockenheim erweitern.
Der 1. WK setzte dem Unternehmen stark zu. Dondorf verkauft einzelne Firmenanteile. Das Grundstück in Bockenheim mit dem markanten Backsteinbau wird 1928 an die Union-Druckerei verkauft. Hier wird u. a. bis 1933 die Parteizeitung der SPD "Volksstimme" gedruckt. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten besetzt die SA die Druckerei und enteignet diese. Teile der Druckertechnik wanderten von hier nach Nürnberg und das NS Propaganda Blatt "der Stürmer" wurde mit diesen Druckerpressen, die von einem Juden entwickelt wurden gedruckt. Die Dondorfs wurden verfolgt, einige konnten emigrieren, andere nahmen sich in Frankfurt vor angekündigten Deportationen das Leben, die Enkelin des Firmengründers Helene Neumann wird mit ihrem Sohn zunächst in die Großmarkthalle verbracht und dann ins Ghetto Lodz deportiert wo sie ermordet wurden. 1944 wird das Gelände in Bockenheim von einer Bombe getroffen, aber nicht vollständig zerstört. So bleibt der markante Backsteinbau von 1890 bis heute in Bockenheim bestehen.
Nach dem 2. WK kehrt die Union-Druckerei zurück. Das Areal wird notdürftig in Stand gesetzt und auch die SPD Zeitung wird dort wieder gedruckt. Seit 1961 bis 2022 wurde das Gelände dann von der Goethe Universität genutzt. Für die Zeit danach war eine Sanierung der alten Druckerei angekündigt. Entsprechend der Bedürfnisse des Max-Planck-Instituts, das hier einziehen wollte. Doch diese Sanierungspläne sind vom Tisch, das Gebäude soll abgerissen werden. Das Denkmalamt hat es versäumt, dieses Gebäude in ein Industriedenkmal umzuwandeln. Das mit der Begründung dass das Gebäude doch sowieso saniert würde. Dieses Gebäude möchte Frau Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst anders als abgesprochen, nun doch abreißen lassen. Für mein Dafürhalten ist das ein Unding. Frau Dorn hat einmal mehr bewiesen, dass sie überhaupt kein Verständnis für jüdisches Leben in Deutschland hat. Ihr fehlt definitiv das Feingefühl für jüdische Belange. Die Mehrheit der Parteien im Ortsbeirat will das Gebäude erhalten und sanieren - nur Frau Dorn will es abreisen lassen."
Regelmäßig schaltet das AJC Werbeanzeigen auf den Sozialen Netzwerken, um seine Reichweite zu erhöhen und neue Follower*innen zu gewinnen. So wurde auch im Sommer 2022 ein Bild mit einem Davidstern veröffentlicht, auf dem „Wir setzen uns gegen Antisemitismus ein und klären über Judenhass auf.“ zu lesen war. Diese Werbeanzeige veranlasste Julian K. dazu, im betrunkenen Zustand, wie er vor Gericht aussagte, einen Kommentar zu verfassen.
Die Stadt #Haifa wird gerne als Beispiel für Koexistenz genannt, aber die wollen #Israel-Hasser ja gar nicht. Ich hoffe, dieses Schild in #Erfurt kann schnell wieder unbeschmiert und unbeklebt die Städtepartnerschaft würdigen. https://t.co/MXfJnbGbcj
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) July 14, 2023
“COVID-19. There is an argument that it is ethnically targeted. COVID-19 attacks certain races disproportionately,” Kennedy said at the event Thursday in New York City, footage of which was published by the New York Post. “COVID-19 is targeted to attack Caucasians and black people. The people who are most immune are Ashkenazi Jews and Chinese.”
Kommentar von Honestly Concerned
Antisemiten gibt es leider viel zu viele... prominente, nicht prominente, usw. Und trotzdem ist es schlimm, wenn reich-weiten starke Personen, wie ein Kennedy, solche schwachsinnigen Verschwörungstheorien verbreiten! 🙁
The man, identified as Ahmad Alush, 32, had received permission from Swedish authorities to perform the act, drawing widespread condemnation and protest from Israel and Jewish groups, among others.
Kommentar von Honestly Concerned
Das war eine sehr erfreuliche Nachricht... Das Problem der Genehmigung bleibt aber auch für die Zukunft bestehen!
The law, adopted unanimously by both houses of parliament, allows “concrete legal action” for the restitution of art taken during the German occupation of France in World War II, French Culture Minister Rima Abdul Malak said.
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch wenn es schön zu sehen ist, dass die FDP Hessen mittlerweile ein Augenmerk auf das Thema Antisemitismus zu legen scheint, ändert dies leider nichts an den vielfältigen Problemen in Bezug auf das Thema vor allem bei der FDP in Frankfurt (wir hatten bereits berichtet - siehe HIER - https://honestlyconcerned.info/links/boris-palmer-fdp-frankfurt-kritisiert-linke-sittenwaechter-sei-es-der-eklat-um-boris-palmer-auf-der-frankfurter-migrationskonferenz-oder-der-umstrittene-auftritt-von-roger-waters-die-liberalen-for/). Aber noch ist nicht aller Tage Abend, so dass wir hoffen, dass die schnelle Korrektur des heutigen Freudschen Fehlers ein positives Indiz dafür ist, dass die Partei bereit ist das Thema auch in den eigenen Reihen, i.B. in Frankfurt anzugehen!
Weitere Links zum Thema folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The 35-person delegation, including high-ranking police officers, came to the Jewish state at the invitation of Israel's Ministry of Diaspora Affairs and Combating Antisemitism, The Jerusalem Post reported.