Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Begeben Sie sich auf ein außergewöhnliches nächtliches Abenteuer durch das Herz Jerusalems, vom berühmten Bibelhügel bis zum ruhigen Berg Zion. Beim Durchqueren der bezaubernden Straßen haben Sie auch die Möglichkeit, die bemerkenswerte längste Hängebrücke Israels zu überqueren, was Ihrer Reise einen Hauch von Nervenkitzel verleiht. Erleben Sie die magische Verwandlung der Stadt im Schutz der Dunkelheit und entdecken Sie die verborgene Schönheit, die nach Sonnenuntergang zum Leben erwacht. Dieser eindringliche Spaziergang fängt die Essenz der reichen Geschichte und lebendigen Energie Jerusalems ein und macht ihn zu einem wirklich unvergesslichen Erlebnis.
Sommer, 21 Uhr, 24 °C / 75,2 °F


HEBRON (inn) – Israelische Soldaten haben in einer palästinensischen Ortschaft im Westjordanland Waffen in einem Kindergarten entdeckt. Sie befanden sich unter einer Matratze im Schlafraum der Kinder. Die Razzia war Teil einer großangelegten Operation im Raum Hebron, an der in der Nacht zu Dienstag etwa 150 Kämpfer teilnahmen.
Der Inlandsgeheimdienst Schabak hatte die Armee auf mehrere verdächtige Gebäude aufmerksam gemacht, die durchsucht werden sollten. Eines befindet sich im Dorf Deir Samat. Im Hof stießen die Soldaten auf Spielzeug. Das einstöckige Gebäude hat vier Räume. Kleiderhaken mit Namen zeigten ihnen, dass sie sich in einem Kindergarten befanden.
(August 30, 2023 / JNS) Hamas has decided to restart the “Great March of Return” at the Gaza Strip’s border with Israel.
The decision was made on Wednesday by the “Supreme National Authority for the Great March of Return and Breaking the Siege” to begin to rehabilitate the “return camps” near the security fence in the eastern Gaza Strip, Assabeel, an Islamist weekly newspaper based in Amman, reported.
A pro-Islamist newspaper in Turkey accuses Chabad of Northern Cyprus of being a criminal enterprise with a pro-LGBTQ agenda and ties to Mossad.
The article in Millî Gazete quotes unnamed sources making general and wide-ranging allegations against Rabbi Chaim Hillel Azimov, who lives in Kyrenia. That city is in an area that Turkey occupied following its 1974 invasion of Cyprus, leading to the establishment of the Turkish Republic of Northern Cyprus, which is recognized as a state officially only by Turkey.

Entdecken Sie den faszinierenden Charme Jerusalems, während wir Sie auf eine Reise durch seine vielfältigen Viertel mitnehmen. Schlendern Sie durch den lebhaften Mahane-Yehuda-Markt, tauchen Sie ein in die malerische Atmosphäre des Viertels Nachlaot und erleben Sie den pulsierenden Puls des Stadtzentrums. Begleiten Sie uns auf einer visuellen Tour, die das einzigartige Wesen dieser bezaubernden Stadt zeigt.
Sommer,
13:00 Uhr, 30°C / 86°F


(August 30, 2023 / JNS) Terrorists affiliated with the Palestinian Authority opened fire at a new Arab school in the Kafr Aqab neighborhood of northeastern Jerusalem on Wednesday because it will be teaching the curriculum of Israeli Arab schools.
In a letter that was reportedly left at the site, the Al-Aqsa Martyrs Brigades, an armed “militia” of P.A. leader Mahmoud Abbas’s Fatah faction, claimed responsibility for the shooting.
(August 22, 2023 / JNS) Hamas has recruited “dozens” of members of the U.S.-trained Palestinian Authority security forces, using them as combatants and for intelligence gathering, Israel’s Kan News public broadcaster reported on Monday evening, citing senior officials in Ramallah.
Die Reporterin Nasila Marufian sei nach Anweisung eines Gerichts inhaftiert worden, berichtete die Nachrichtenagentur Tasnim. Demnach soll sie nicht das im Iran vorgeschriebene Kopftuch getragen haben. Die Justiz geht seit Monaten gegen die Frau vor. Im Zuge der landesweiten Proteste im November 2022 war sie von einem Gericht wegen Propaganda gegen den Staat zu einer Haftstrafe verurteilt worden. In den vergangenen Monaten wurde sie mehrfach festgenommen und wieder freigelassen. In den sozialen Netzwerken veröffentlichte sie wiederholt Bilder, die sie ohne Kopftuch zeigen.
An Israeli man was moderately wounded in a stabbing attack at a light rail station in Jerusalem on Wednesday night, police and medics said.
The alleged Palestinian terrorist was shot dead by a Border Police officer at the scene.
The stabbing took place at the Shivte Israel light rail station, outside the Old City.

Innenpolitik

Am 10. Juli 2023 veröffentlichten wir gemeinsam mit dem Verband Jüdischer Studenten in Bayern (VJSB), dem Verband Deutscher Sinti und Roma in Bayern und dem Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft München (JuFo) einen offenen Brief ans Tollwood München mit der Forderung, die Band Ska-P auszuladen, die dort ein Konzert am 15. Juli plant. Wir begründeten das mit dem antisemitischen Song „Intifada“ und antiziganistischen Bühnenshowelementen. Das Tollwood reagierte mit einem öffentlichen Statement, in dem es zwar die Kritik nachvollziehen konnte, aber am Konzert festhält, u. a. auch mit folgender Begründung: „In der aktuellen Kritik steht ein einzelner Song aus dem Jahr 2002. Eine Einordnung als antisemitische Band im Gesamt-Schaffenswerk ist für uns nicht erkennbar.“ Wir wollen in unserem Nachtrag kurz auf drei weitere antisemitische Inhalte im „Gesamt-Schaffenswerk“ der Band hinweisen, die allerdings etwas älter sind.
The world’s leading definition of antisemitism was adopted by 78 governmental and nonprofit organizations during the first six months of 2023, according to a new report by Combat Antisemitism Movement (CAM) Antisemitism Research Center, a nonprofit organization that tracks antisemitic incidents across the world.

In a deeply controversial decision that has shocked religious communities, Swedish authorities have given permission for a public burning of sacred Jewish and Christian texts, scheduled to occur outside Israel's embassy in Stockholm this Saturday, July 15th.
Upon hearing the news, the umbrella organization of Jewish communities in Sweden released a poignant statement on Friday expressing their profound consternation and sadness. "As a people of the book, the Torah is our most sacred treasure of moral codes and ethics that have changed the world we live in," the statement read.

(July 12, 2023 / JNS) “No way in hell,” Rep. Ilhan Omar (D-Minn.) told The Messenger, when asked if she would attend Israeli President Isaac Herzog’s July 19 address to Congress.
Omar, part of the so-called “Squad” and a frequent anti-Israel critic, claimed that she didn’t even know that the Israeli president was scheduled to come to the Capitol.
The row over the forthcoming appearance by Spanish ska band Ska-P at a music festival in Germany intensified on Wednesday, as members of the group angrily denied the accusation of antisemitism and a leading pro-Israel advocate filed a criminal complaint to stop their performance.
Nachdem ein Mann am Mittwochabend eine Feier in Mitte massiv gestört hat, ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes. Es soll zu antisemitischen Beleidigungen gekommen sein. Das gab die Polizei bekannt.
Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 57 wurden kurz vor 20 Uhr zu einer randalierenden Person zu einer Musik-Hochschule in der Französischen Straße alarmiert, so eine Pressemitteilung der Polizei. Ein 51-jähriger Mann hatte sich dort unberechtigt Zutritt zu einer Feierlichkeit verschafft. Daraufhin soll er, noch im Beisein der Gäste, lautstark antisemitische Parolen gerufen und eine Frau beleidigt haben.
Sharon Adler: Du bist in St. Louis (USA) aufgewachsen und in einem traditionellen jüdischen Elternhaus großgeworden. Mit welchen Gefühlen bist du 1984 nach Deutschland gekommen und wie hat deine Familie darauf reagiert? Gibt es einen familienbiographischen Bezug zu Deutschland?
Deidre Berger: In meiner Familie gab es keine Verbindungen nach Deutschland, meine Eltern und meine Urgroßeltern stammen wie viele jüdische Menschen in den USA aus Osteuropa. Dennoch waren die Vorbehalte gegenüber Deutschland groß und reichten bis zur Ablehnung. Wie viele andere auch wollten meine Eltern zum Beispiel keine deutschen Produkte kaufen. Deswegen war für mich als junge Journalistin nach Deutschland zu kommen die Idee zwar verlockend, aber ich kam auch mit einem Gefühl der Beklemmung. Dass Köln in der Nähe von Belgien und Frankreich liegt, hat mich sehr beruhigt.

Die bundeseigene Institution hat den Historiker Jens Hanssen mit der Leitung ihres Orient-Instituts Beirut (OIB) beauftragt, die dieser nun zum 1. Juli übernahm – trotz Protesten. Denn Hanssen hat wiederholt gefordert, israelische Wissenschaftler:innen zu boykottieren, wie die „Jüdische Allgemeine“ und die „Welt“ berichtet haben. Im Einklang mit Zielen der israelfeindlichen Kampagne „Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) plädierte Hanssen 2014 in einem offenen Brief dafür, nicht mehr mit israelischen Forschungseinrichtungen zusammenzuarbeiten. Bis heute ist er Mitglied im Vorstand der Middle East Studies Association (MESA), die sich zu den Zielen des BDS bekennt, Israel auf allen Ebenen zu isolieren. Im radikal-zweigeteilten Weltbild der Kampagne gilt Israel gemeinhin als Paria-Staat, dem wiederholt das Existenzrecht abgesprochen wurde. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hatte die Berufung Hanssens kritisiert und die MWS aufgefordert, Stellung zu beziehen.

Twitter is being sued by two non-profit organizations that are accusing the social media platform of failing to immediately act on racist and antisemitic tweets they reported to the social media giant six months ago.
HateAid, a German organization that campaigns for human rights in the digital space, and the European Union of Jewish Students (EUJS) reported six disturbing tweets to Twitter in January, four of which explicitly denied the Holocaust, The Guardian reported on Monday. Another tweet said “blacks should be gassed and sent with space x to Mars,” while a separate tweet compared COVID-19 vaccination to the mass extermination that took place at the Auschwitz concentration camps during the Holocaust.

Less than a month after its inauguration, the new right-wing government in Finland remains embroiled in controversy due to recent revelations of past racist and antisemitic expressions by members of the far-right extremist Finns Party – a major partner in the coalition formed after the electoral upheaval last April, which ousted the left-wing bloc from power.