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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

Iran is pressing its proxy group to attack Israel along its northern border, Defense Minister Yoav Gallant told the United Nations Secretary-General as he urged him to ensure that the organization’s peacekeeping force is empowered to monitor the situation.
"The potential for escalation on the northern border is increasing following a blatant violation of Lebanon's sovereignty” by Hezbollah’s military build-up,” Gallant said.

The Air Seychelles flight that made an emergency landing in Saudi Arabia landed in Israel on Tuesday afternoon, carrying 128 Israeli passengers who were stranded when their flight on Monday was forced to land in Saudi Arabia.
The flight made the landing due to a technical issue and was able to land safely in Jeddah.
The situation was closely monitored by the Department for Israelis Abroad at the Foreign Ministry who was updated on Tuesday regarding the alternate plane.

Als am 14. Mai 1948, einen Tag bevor sich Großbritannien aus dem Mandatsgebiet Palästina zurückzog, durch David Ben-Gurion im Dizengoff-Haus (Heute: Independence Hall) der Staat Israel proklamiert wurde, reagieren die arabischen Nachbarstaaten: Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak überfielen den jungen Staat. Die arabischen Bewohner des ehemaligen britischen Mandatsgebiets wurden von den angreifenden Staaten aufgerufen, Israel zu verlassen. Um freie Bahn bei dem Angriff – der das Ziel hatte, Israel zu vernichten – zu haben. Diese Flucht aus dem britischen Mandatsgebiet, ist im arabischen Sprachgebrauch als Nakba (deutsch: Katastrophe, Unglück) bekannt.
It's no secret how much I love and appreciate Israel. This was my first trip to the Holy Land as mayor of New York City, and I felt right at home during my entire visit. Israel and New York City share an unbreakable bond, and it only deepened on this trip.
The Defense Ministry on Sunday said its research division and the Israel Aerospace Industries completed the equipping of a new spy aircraft, dubbed the Oron, with advanced technologies, more than two years after it was purchased, readying it for it to be used operationally by the Israeli Air Force.
Unless you work for the government of Israel, you are not obligated to defend every Israeli action. You are entitled to your own beliefs. However, Jews, especially, must understand that the opinions they express in public are often misconstrued as reflecting the attitude of "the Jews." Many of Israel's detractors use their Jewish identity to misrepresent their views as reflecting a consensus in the Jewish community or of Israeli Jews.
Israeli goalkeeper Daniel Peretz said on Monday that the German soccer club Bayern Munich has made him feel “like family” since he officially joined the team late last week.
“It felt great from the second I landed from the plane,” said the 23-year-old at a press conference. “Like everyone wants to help and take care, and it really does feel like a family here. From the moment I came, the players really made me feel like home and I think it really helped me a lot to adjust as fast as possible to the new country, new club, [and] everything. I’m really glad.”

The office of Libya's Minister of Foreign Affairs, Najla Mohammed El Mangoush, put out a statement on Monday, after the diplomatic storm brought about by her Rome meeting with Israeli counterpart, Eli Cohen. The statement claimed the meeting was authorized in advance by Libyan Prime Minister, Abdel Hamid Dbeibeh, according to a report by Lebanese TV network Al-Mayadeen.

Israeli ambassador to Romania Reuven Azar met with Alliance for the Union of Romanians (AUR) party head George Simion on Monday in Bucharest.
This marks the first meeting between an Israeli official and the AUR’s head, as leaders of the party, which currently holds 12% of the seats in the Romanian Parliament and is part of the opposition, have expressed clear antisemitic positions, alongside Holocaust denial
Palestinian business tycoon Tareq al-Natsheh held the “Wedding of the Century” in the West Bank, with at least 60,000 guests, for his son Ahmad, it was unveiled Sunday on social media.
The celebration took place at a venue of over 9 acres, near Ramallah, on Thursday, with activities for children held at an adjacent area to the wedding ceremony. Sources told the Jordan-based Khaberni that over 300 security personnel were hired for the event.

Innenpolitik

HAMBURG taz | Der große Knall ist ausgeblieben. Der wäre in den Augen nicht weniger Beteiligter wohl gewesen: Der Verfassungs- und Bezirksausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft empfiehlt die Kündigung der Verträge zwischen der Stadt und mehreren muslimischen sowie alevitischen Verbänden. Ihre Unterzeichnung liegt nun etwas über zehn Jahre zurück, und für diesen Zeitpunkt hatten sich die Vertragspartner eine Evaluation verordnet – die für manche freilich keine ist.
Der frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen darf vorerst Mitglied der CDU bleiben. Maaßen hatte in der Vergangenheit immer wieder mit rechtsgerichteten und antisemitischen Äußerungen Empörung in der eigenen Partei ausgelöst. Der Bundesvorstand der CDU hatte deshalb im Februar ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn beantragt. Zuvor hatte Maaßen ein Ultimatum der Partei, selbst auszutreten, verstreichen lassen und in einer schriftlichen Stellungnahme den Vorwurf zurückgewiesen, er schade durch sein Verhalten der CDU.
Berlin (kath.net) - Der bekannte deutsche Publizist Ahmad Mansour (Berlin) hat Teilen der Kirchen in Deutschland vorgeworfen, den politischen Islam zu verharmlosen und mit ihm im Namen von Interreligiosität und Toleranz zusammenzuarbeiten. "Es nervt mich, dass wir liberalen Muslime von den Kirchen und auch vom Evangelischen Kirchentag ignoriert statt unterstützt werden. Man arbeitet lieber mit der türkischen Religionsbehörde DITIB als mit uns. Toleranz gegenüber Intoleranz ist aber kein Ausdruck von Vielfalt", sagte der arabische Israeli in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA . Mansour wünsche sich eine Kirche, die die Probleme des politischen Islams nicht tabuisiert, sondern offen anspricht. Mansour, der selber Muslim ist, betont, dass nicht jeder Muslim Antisemit sei. Besonders bei Moslems, die biografische Bezüge zum Nahen Osten haben, gibt es leider viele, die gegenüber Juden feindlich eingestellt seien. der Publizist erinnert daran, dass der islamische Prophet Mohammed (571–632) als Staatsoberhaupt die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel bekämpft und vernichtet habe. Dieser Hass gegen Juden sei bis heute vorhanden. Eine Demokratie sei für ihn kein dauerhafter Zustand, wenn wir nicht um diese kämpfen. Sie werde durch den Islamismus, Links- und Rechtsextremismus sowie durch Judenfeindlichkeit bedroht.
Nach zehnjähriger Bauzeit ist das Areal um das ehemalige Kunsthaus Tacheles für den Fußgängerverkehr geöffnet worden. Wo früher Brachland und Wiese war, ranken sich nun blendend weiße Hochhäuser Richtung Himmel, sie werden künftig als Büro- als auch Wohnflächen genutzt.
In an extraordinary gathering chaplains providing religious services to members of Ukraine's military arrived at the Brodsky synagogue in Kyiv, led by Colonel Olaxy Trashok, commander of Religious Service, to learn about the city's Jewish community and more. They delved into the Jewish religion and learned about concepts such as Shabbat observance, kosher food, tzitzit, tefillin, to name a few.
Es seien durchaus Verschiebungen zu beobachten und man müsse einordnen, wo die AfD im politischen Spektrum insgesamt stehe - aber auch innerhalb des rechten Spektrums, sagt Wilhelm Heitmeyer, Soziologieprofessor an der Universität Bielefeld. "Es ist frappierend, wie leichtfertig in den Medien und auch innerhalb der Politik die AfD als rechtspopulistisch eingeordnet wird", meint er. "Das ist total verharmlosend."
Das Berliner Abgeordnetenhaus veranstaltet am Dienstag zusammen mit der israelischen Botschaft einen Projekttag für Schüler über Israel. Ziel sei es, die gesellschaftliche Vielfalt und den alltäglichen Reichtum Israels sichtbar zu machen, teilte das Abgeordnetenhaus am Freitag in Berlin mit. So könnten die Schülerinnen und Schüler eigene Vorurteile hinterfragen. Zudem solle der Projekttag dazu beitragen, dem zunehmenden Antisemitismus auch unter jungen Menschen entgegenzuwirken.
Zur Politik des Staates Israel kann man unterschiedlicher Auffassung sein und es sollte auch kein grundsätzliches Problem darstellen, die eigene Meinung dazu in angemessener Weise öffentlich zu äußern. Wenn aber die Gefahr droht, dass zwischen einer Meinung zum Regierungshandeln und einem öffentlich vorgetragenen anti-israelischen Antisemitismus nicht mehr unterschieden werden kann, muss das als skandalöser Vorgang kenntlich gemacht werden. Zumal dann, wenn diese Verschleierung als Programmpunkt beim Augsburger Hohen Friedensfest vorkommt.
Was hat die Politik des Staates Israel im Kulturprogramm des Friedensfests verloren? Wer trägt sie dort hinein? Und wieso kann eine Person, die der antisemitischen BDS-Kampagne nahesteht, einen Vortrag in einer öffentlichen Einrichtung der Stadt Augsburg halten?
Berlin. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den ehemaligen Oberrabbiner von Moskau, Pinchas Goldschmidt, gegen den Vorwurf des Kreml verteidigt, ein Spion zu sein. „Der langjährige Vorsitzende der Europäischen Rabbinerkonferenz, Rabbiner Pinchas Goldschmidt, hat sich über viele Jahre um die jüdische Gemeinschaft in Russland verdient gemacht und ist ein hochgeschätzter Partner für viele Regierungen in Europa, gerade auch wegen seiner wichtigen Beiträge im interreligiösen Dialog“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die nun erfolgte Brandmarkung seiner Person durch die russische Regierung als ‚ausländischer Agent‘ ist der Versuch einer Diffamierung als Reaktion auf die Kritik Goldschmidts am russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.“ Rabbiner Goldschmidt könne sich seiner „vollen Unterstützung sicher sein“, so Klein.
Seit Anfang Juni gibt es an der Universität Tübingen eine Jüdisch-Islamische Forschungsstelle, die nach eigenen Angaben die deutschlandweit erste ihrer Art ist. Im Gespräch erzählen die beiden Gründer, der Dozent für Jüdische Theologie, Asher Mattern, und die Professorin für Islamische Religionspädagogik, Fahimah Ulfat, warum es ihnen wichtig ist, Probleme wie Antisemitismus nicht auszuklammern.