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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

Human Rights Watch (HRW) on Monday released a new report accusing the Israeli military of “gunning down Palestinian children,” despite three of the four cases examined by the group involving teenagers who launched Molotov cocktails, rocks, or fireworks at the security services.
Israel ranked first place in a list of developed countries with the highest cost of living in 2022, data published Sunday by the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) showed.
In Israel, prices were 38 percent higher than the average in OECD member countries, according to the comparative index, which analyzes differences in the general price levels of countries as measured by consumer price indices and ratios of purchasing power parities to market exchange rates. In second place in the ranking table was Switzerland, closely followed by Iceland, then the US in fourth place.
Iran’s enrichment of uranium continues based on a framework established by the country’s parliament, nuclear chief Mohammad Eslami said on Sunday when asked about reports regarding Tehran slowing down its 60% enrichment.
“Our nuclear enrichment continues based on the strategic framework law,” Eslami said, referring to a related legislation.
A prominent pro-Israel activist said he and his family were attacked Saturday while boarding a flight in Dubai, by fellow Arab Israelis opposed to his advocacy.
According to Yoseph Haddad, his party was physically and verbally assaulted by “several people from my community” as they got on the plane to Ben Gurion Airport, resulting in an injury to his mother’s arm that required a bandage. He accused the group of “attacking us only because of who I am, my views and my work for the State of Israel.”

Foreign Minister Eli Cohen met last week with Libyan Foreign Minister Najla Mangoush in Italy, in a historic first for the two nations that do not have formal diplomatic relations.
“The historic meeting with the foreign minister of Libya… is the first step in [building] the relationship between Israel and Libya,” Cohen said.
The face-to-face conversation, which took place last week but the details of which were published only on Sunday, is part of Israel’s effort to forge new diplomatic relations with countries.

Staubig ist es hier und knochenschmelzend heiß. Kein Wölkchen, kein Tropfen, nirgends. Nur grell flirrender Sand.
Aaron Fait lässt sich davon nicht beirren, er geht zügig voran und öffnet ein windschiefes Tor zu – einer Oase? Einer Fata Morgana? Nein, es ist tatsächlich ein kleiner Weingarten, verblüffend grün, mitten in der israelischen Wüste Negev. "Wir testen hier 30 verschiedene Traubensorten, zwanzig rote und zehn weiße", erklärt Fait, Professor für Pflanzenbiochemie an den Jacob-Blaustein-Instituten für Wüstenforschung (BIDR) in Sde Boker, zwei Autostunden südlich von Tel Aviv. Die roten Trauben hätten es in diesem Klima grundsätzlich schwerer, weil sie langsamer reiften als die weißen, sagt Fait. "Zwei Monate unter diesem Himmel!", ruft er und lacht. Er deutet auf eine Rispe unreifer, grüner Weintrauben: "Ein exponierter Cluster wie dieser kann sich leicht auf 50 Grad Celsius aufheizen." Fait will herausfinden, welche Sorten der Hitze am ehesten trotzen können. Wie sich ihr Wasserbedarf minimieren lässt. Und welche selbst dann noch gedeihen, wenn sie mit leicht salzigem Grundwasser bewässert werden.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie…

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An der Hochschule Magdeburg-Stendal fand heute zum dritten Mal nach 2007 und 2015 ein Israel-Projekttag in Sachsen-Anhalt stand. Unter dem Motto „Israel – anders kennen lernen“ wurde die Veranstaltung von der Israelischen Botschaft in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt organisiert.
In Workshops erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel über die israelische Gesellschaft und den Alltag junger Menschen in Israel, über die verschiedenen Religionen oder die israelische Küche. Ziel des Projekttages war es, den gesellschaftlichen und alltäglichen Reichtum Israels sichtbar zu machen und damit auch dazu beizutragen, dem zunehmenden Antisemitismus auch unter jungen Menschen in Deutschland entgegenzuwirken. Themen der Workshops waren zum Beispiel: Das Israel-Bild in deutschen Schulbücher – Fair Play?, Krav Maga - das israelische Selbstverteidigungssystem, Israel Kulinarisch, Israel - die einzige Demokratie im Nahen Osten, die Arabisch- Israelische Zusammenarbeit und der Jugendaustausch....

Al-Quds (IQNA)- Die Erklärung des Islamischen Dschihad anlässlich des Brandes der Al-Aqsa-Moschee, die Schändung der Moscheen der Stadt Aqraba im Westjordanland und das Eingeständnis des zionistischen Regimes, dass die Operationen gegen den Widerstand gescheitert sind, gehören zu den jüngsten Entwicklungen in Palästina.

In Jerusalem beginnt am Donnerstag und auf den zentralen Straßen der Stadt das Leben. Langsam tauchen Straßenmusikanten auf und verdrängen sich gegenseitig, denn jeder möchte das Publikum unterhalten. Und wir beobachten weiter... Genießen Sie den Spaziergang und danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!!
📆 24. August 2023 ⏰
16:00 🌡 30°С


Innenpolitik

Frankfurts »Nationalgetränk« kennt viele liebevolle Bezeichnungen - und bald kommt eine neue hinzu. Die Jüdische Gemeinde der Stadt bringt anlässlich des 75. Jubiläums ihrer Wiederbegründung unter der Bezeichnung »Epler« eine koschere Apfelwein-Edition heraus, wie die Gemeinde am Montag mitteilte.
Für die Edition seien in Kooperation mit dem Obsthof am Steinberg im Stadtteil Nieder-Erlenbach 500 Liter Apfelwein gekeltert worden, was etwa 670 Flaschen à 0,75 Liter entspricht.
Das Hotel ist alt und kaputt, jede Nutzungsgenehmigung erloschen. Videoaufnahmen des NDR zeigen Möbelberge hinter verdreckten Fensterscheiben. Ein in die Jahre gekommenes Haus, verlassen, verwahrlost, verwaist.
Wahrscheinlich niemand würde hier, im Hotel am Wiesenbeker Teich im niedersächsischen Bad Lauterberg, wohnen wollen. Noch nicht, jedenfalls. Das könnte sich aber bald ändern. Denn das alte Gebäude hat eine neue Besitzerin.
Für Berlins Kultursenator Joe Chialo gibt es in der Stadt keinen Platz für Antisemitismus, Rassismus und Homophobie. Berlin sei eine Stadt der Vielfalt, nicht der Einfalt, sagte der CDU-Politiker am Samstag zum Auftakt der Techno-Parade „Rave The Planet“. Mit der Parade komme ein Stück Berlin nach Hause und werde eine Tradition fortgesetzt, die die Hauptstadt geprägt habe. Die Love Parade sei ein „urberlinerisches Ereignis“, so Chialo weiter: „Ich feiere die Musik“.
Nürnberg (epd). Die Aufnahme der Unterstützung jüdischen Lebens und des Kampfes gegen Antisemitismus als Staatsziel in die Bayerische Verfassung ist für Ludwig Spaenle, Antisemitismusbeauftragter der Staatsregierung, die wichtigste Aufgabe für die nächsten Jahre. "Ein solcher Prozess braucht einen langen Atem", sagte Spaenle zum Auftakt des Vernetzungstreffens "Jüdisches Leben in Bayern" am Freitag im Heimatministerium in Nürnberg. Dafür seien eine Zweidrittelmehrheit im bayerischen Landtag sowie ein Volksentscheid notwendig. "Ein solches Staatsziel hat Rechtskraft und übt eine Leitfunktion aus", sagte Spaenle. Alle öffentlichen Stellen müssten sich an diesem Staatsziel orientieren.

Der Kampf gegen Antisemitismus ist keine jüdische Angelegenheit. Das sagt der arabische Israeli Ahmad Mansour. Der Psychologe setzt sich in Projekten dafür ein, Judenfeindlichkeit abzubauen.

Gestern Abend versuchte ein 40-jähriger Mann eine Smartwatch aus den Auslagen eines Elektronikgeschäfts am Kurfürstendamm zu entwenden. Als dies misslang, warf der Mann die Smartwach gegen einen Fernseher und beschädigte dadurch beide Geräte. Der 40-Jährige wurde vom Sicherheitsdienst angesprochen, woraufhin er einen der Sicherheitsmitarbeiter antisemitisch beleidigt haben soll. Anschließend schlug der Randalierer dem Sicherheitsmitarbeiter die Brille vom Gesicht und stieß ihn mit dem Ellenbogen gegen den Brustkorb. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann vor Ort entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernimmt weitere Ermittlungen.
Zu Besuch bei meiner Mutter, fiel kurz vor meiner Abreise ihr Blick auf meinen überquellenden Koffer. Den hatte sie mir wie üblich zuvor mit Schokolade, Klamotten, zwei Parfums und Bodyspray vollgestopft, weil ich selbst ja nicht genug davon besitze, in ihren mütterlichen Augen jedenfalls.
Ich, genervt: Bitte sei vorsichtig. Das ist nicht mein Koffer, nur geliehen. Und sie, voller überschwänglicher Fürsorge: Brauchst du einen? Ich habe mehrere im Keller! Komm, ich schenk' dir einen! Da musste ich doch schmunzeln. Und fast wäre mir herausgerutscht: Warum nicht? In diesen politischen Zeiten können wir Juden nicht genug Koffer haben. Aber ich schwieg lieber.
Nürnberg - Antisemitische Einstellungen sind weiter verbreitet als oft angenommen. Ludwig Spaenle, Ex-Minister und Beauftragter der Staatsregierung zur Unterstützung jüdischen Lebens, hält tapfer und energisch dagegen - mit möglichst vielen Partnern.

Die rassistischen, ausländerfeindlichen und antisemitischen Positionen der Partei sind hinlänglich bekannt. Die Rufe nach einem Verbot werden lauter.