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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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Anlässlich einer Mahnwache in Groß-Umstadt, hatte Sacha Stawski heute die Gelegenheit etwas ausführlicher zu den aktuellen Kriegsgeschehnissen in Israel, wie auch in Gaza, Stellung zu nehmen. In seiner Rede ging er nicht nur auf tagesaktuelle Geschehnisse, Hamas PR und vieles andere ein, sondern vor allen Dingen auch auf die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung und wieso man diese zum Teil hinterfragen sollte, nebst vielen Weiteren. Darüber hinaus ging es auch um die aktuelle Situation in Deutschland in Bezug auf Antisemitismus und jüdisches Leben und die Wertlosigkeit der Worte „Nie Wieder“, wenn diesen keine Taten folgen. Es lohnt sich, die Zeit zu investieren, die Rede in Gänze anzuhören…

Despite Israel’s herculean efforts to avoid killing noncombatants in the Gaza Strip, a new wrinkle has been added to media charges of indiscriminate Israeli killing—a kind of blood libel within a blood libel—namely that Israel is also targeting journalists.
During its war with Hamas, Israel has eliminated nearly 100, if the numbers are to be believed. This would be astonishing as it surpasses the number of journalists killed in World War II and the Vietnam War.

  • Bushell by committing suicide wants to “… create a turning point in the methods and tools of the solidarity movement with the Palestinian issue in the world.”
  • “The concept of self-sacrifice for the sake of others is considered one of the noblest forms of sacrifice among human cultures throughout history…the Palestinian people, [who] served as an example for all of humanity due to its self-sacrifice actions.”
Pro-Palestinian activist Laura Allam was charged with kidnapping, armed robbery, illegal detention, assault, and battery against a 31-year-old man, the Algemeiner reported on Tuesday. Allam, 28, was reported to have targeted her victim based on his employ by a Jewish man.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Mahmoud Abbas’ advisor prays that Palestinians or Allah will punish the US:

  • “[America] Satan of the period, the devil of the period, Antichrist of the generation, the plague of the generation”
  • “I swear by Allah, this [US] war is a war on religion, a war on Islam. They want us to adopt their morality and describe ourselves in their terms, the inferior and lowly terms and characteristics [such as] homosexuals, nudity, fraud, and [financial] interest.”
  • "He [Allah] will punish the Pharaoh of this age [America], the criminals of this age... by our hands or by His punishment. In our hands or pain from Him." 
(March 1, 2024 / JNS) - Michael EllisBritish Parliament member Michael Ellis. Credit: Official Portrait by Richard Townshend via Wikimedia Commons.
A Jewish politician and barrister in the United Kingdom spoke out about the deleterious effects of Middle East war coverage that has been churned out by the country’s state-sponsored news service since Oct. 7.

Sacha Stawski: „Ich erlaube mir, an dieser Stelle eine persönliche Geschichte zu erzählen, die mir gerade passiert ist, über den Status dieses Landes im Jahr 2024. Seit über 30 Jahren…

The 18 dogs from the IDF's canine unit that have been killed since October 7 will be memorialized by the Petach Tikva Municipality. Each of the city's dog parks will be named after one of the dogs – and inside the park, a sign will be placed showing a picture of each dog and their name.

Innenpolitik

(February 11, 2024 / JNS) - Francesca Albanese, the United Nations special rapporteur on the “occupied Palestinian territories,” justified the slaughter of Jews on Oct. 7 in a Saturday tweet by blaming it on Israeli “oppression.”
Responding to French President Emmanuel Macron’s comment at an elaborate ceremony on Wednesday honoring the 42 French-Israelis murdered on Oct. 7, where he referred to the Hamas invasion as “the greatest antisemitic massacre of our century,” Albanese tweeted:

The Hillel House of University of Leeds was vandalized on Thursday night, raising further concerns about a hateful campus climate and rising antisemitism across the United Kingdom, particularly since Hamas’ October 7 attacks.
The vandals, according to pictures shared online, graffitied “FREE PALESTINE” on the building and additional scribble on two window panes.
  • In einer Motion fordert die SPK des Nationalrates vom Bundesrat einen Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus.
  • Der Bundesrat hat die Motion stillschweigend zur Annahme empfohlen.
  • SVP-Nationalräte beantragen die Ablehnung der Motion, obwohl sie seit Monaten für Israel Partei ergreifen.
  • Ein solcher Aktionsplan würde nichts bringen, meint Nationalrätin Barbara Steinemann.
  • Die SVP lasse ihren Worten keine Taten folgen, findet Samira Marti (SP).

Einen würdigen Nachruf auf einen Menschen zu verfassen, ist generell schon sehr schwer. Wenn es sich bei diesem Menschen um jemanden handelt, den man als engen Freund, Kollegen und Mitarbeiter…

Ein hartes Durchgreifen gegen Antisemitismus an Hochschulen fordert Uwe Becker, Beauftragter der hessischen Landesregierung für den Kampf gegen Antisemitismus. „Jüdische Studentinnen und Studenten leben in Angst, fühlen sich alleingelassen und werden zum Freiwild immer zügelloser agierender Antisemiten“, äußerte Becker. Die Vorfälle reichten von der Verharmlosung des Hamas-Terrors gegen Israel über Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu körperlichen Angriffen, wie zuletzt an der FU in Berlin.

Ein Gastwissenschaftler des Max-Planck-Instituts in Halle soll antisemitische Hass-Tirade gegen Israel verbreitet haben. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ am Samstag. Demnach habe der australische Professor Ghassan Hage nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober ein Gedicht veröffentlicht, in dem er Sympathien für die Taten der Terroristen zeigte.
Hage sei am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle tätig. Zur Max-Planck-Gesellschaft gehören insgesamt 84 Institute.

After the horrific events of October 7, what we face today are, basically, two completely different worlds. One is exemplified by Hamas—a fundamentalist Islamic movement with genocidal intentions. The other is the Jewish State. To be sure, Israel is a democratic country, but one riddled with internal conflict and controversy. There is a segment of the Jewish public and certain institutions, including a few under state auspices, which are fanatically religious, but they and their Jewish brethren of varying degrees of religiosity do not aspire to spread the Jewish religion globally as Hamas does with Islam. As a result, there can be no overarching common platform on which to conduct a dialogue. Hamas seeks the destruction of the Jewish State and the elimination of its society basically by annihilating those who do not convert to its credo. Israel is, as we well know, a very complicated society, but in that sense it is hardly unique; most—perhaps all—democratic societies are.
Im Dezember 2023 sprach der Sicherheitsrat Israels eine Reisewarnung für Deutschland aus. Man solle äussere Hinweise auf eine jüdische Identität oder israelische Staatsangehörigkeit vermeiden. Die Warnung war nicht übertrieben. In Deutschland nehmen antisemitische Straftaten seit längerem um jährlich 15 bis 30 Prozent zu. 2021 wurden über 3000 Fälle gemeldet. Die Zahl ging 2022 leicht zurück, aber die Gewalttaten erreichten mit 88 Fällen einen neuen Rekord. Allein im letzten Quartal 2023 erfasste das Bundeskriminalamt vorläufig über 1000 Taten. Dabei werden laut einer EU-Umfrage in Deutschland 80 Prozent der antisemitischen Taten gar nicht gemeldet.
BERLIN taz | Der Verdacht wiegt schwer: Seit Jahren ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen den Frankfurter Polizisten Johannes S. Der Verdacht: Er soll an der „NSU 2.0“-Drohserie beteiligt gewesen sein, die ab dem Sommer 2018 zunächst die NSU-Opferanwältin Seda Başay-Yıldız ins Visier nahm und danach dutzende weitere Betroffene. Auf dem Polizeirevier von Johannes S. waren zuvor ohne dienstlichen Grund die Daten von Başay-Yıldız abgerufen worden, der 34-Jährige war für seine rechtsextreme Gesinnung bekannt. Nun aber stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen ihn ein.
The rising star of French politics marked a new record last month when he was appointed the republic’s youngest-ever prime minister. Gabriel Attal, just 34, took up the position which makes him not only President Emmanuel Macron’s right-hand-man but also his possible successor when the president’s term is up.