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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
SUPER!
The final stages of a regional Prosperity Initiative was discussed, which would see the sale of roughly 7 billion cubic feet of desalinated water per annum to Amman from Israel and the purchase of green electricity by Jerusalem from a solar farm funded by the UAE in Jordan.
Kommentar von Honestly Concerned
3 Jahre, die den gesamten Nahen Osten gravierend verändert haben... 🙂
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Immediately after confirmation of the cancellation of the "reasonableness clause," the ultra-Orthodox contingent felt that the atmosphere in the country needed to be calmed and that a genuine dialogue with the opposition should be attempted.
Kommentar von Honestly Concerned
"...Haredi parties feel that the reform has divided Israelis too much, and are even prepared to see Justice Minister Yariv Levin step down from his post, as he has threatened to do if the bills are not passed at a fast enough pace...."
Siehe dazu auch: JNS - Netanyahu, Levin reportedly seeking to halt judicial reform - Earlier, Netanyahu's ultra-Orthodox partners demanded the reform be halted to allow for the passing of a conscription law. - https://www.jns.org/israel-news/judicial-reform/23/8/15/310948/
Weitere Links zum Thema folgen außerdem in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits berichtet... 🙁
Watch now (4 mins) | A music video that has gone viral in Israel in the last couple of days captures well some of the more widely expressed feelings many of the players on all sides have.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Video, das zur Zeit die Runde in Israel macht...
Dieses Jahr feiert Israel sein 75-jähriges Bestehen und damit auch die Etablierung eines sicheren Zufluchtsortes für Jüdinnen und Juden aus aller Welt. Zugleich jährt sich zum 75. Mal die Nakba (arabisch: "Katastrophe"), also die Flucht und Vertreibung der meisten ansässigen Palästinenser*innen aus dem heutigen Staatsgebiet Israels. Für Palästinenser*innen ist die Nakba nicht nur ein Ereignis, das in der Vergangenheit liegt. Vielmehr beschreiben sie mit dem Begriff auch ihre aktuelle Lebensrealität. Denn bis heute ist das palästinensische Streben nach nationaler Selbstbestimmung nicht erfüllt, leben die Flüchtlinge und ihre Nachkommen, oft staatenlos, im Exil, werden palästinensische Staatsbürger*innen Israels diskriminiert und Palästinenser*innen in den besetzten Gebieten verdrängt. Nach wie vor dauert auch der – asymmetrische – Konflikt um das ehemalige britische Mandatsgebiet Palästina an. Eine friedliche Regelung des Territorialkonflikts und der Flüchtlingsfrage ist heute weniger absehbar denn je. Dies zwingt auch die deutsche Politik, zu überdenken, wie die historische Verantwortung mit einem zielführenden Beitrag zur friedlichen Konfliktbearbeitung in Nahost in Einklang gebracht werden kann.[1]
Kommentar von Honestly Concerned
Dieser Text vom 28.04.2023 stammt von keiner anderen Person, als der notorischen, hoch umstrittenen und zurecht kritisierten Muriel Asseburg. Asseburg ist - bekanntermaßen - eine maßgebliche Beraterin des Auswärtigen Amts. Der Text wiederum ist nicht nur einseitig, sondern strotzt von Halbwahrheiten und Unterlassungen; gut positioniert veröffentlicht auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung. Zentral ist das Lobbying für ein Rückkehrrecht Palästinensischer Dauerflüchtlinge ins Kernland Israel, was bekanntermaßen ein Ende jüdischer politischer Souveränität bedeuten würde. In diesem Sinne, sollte sich niemand mehr über ein Erstarken des israelbezogenen Antisemitismus mit solchen Publikationen in Deutschland wundern. Unfassbar, dass das so durchgeht. Andererseits braucht man sich bei einem Thomas Krüger, dem Präsidenten der BpB, eigentlich doch nicht wirklich zu wundern, schließlich ist er doch u.a. auch einer der führenden Köpfe hinter der so genannten "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit", deren Bestreben das Aushebeln des Beschlusses des Deutschen Bundestages zur israelfeindlichen BDS-Bewegung ist (siehe dazu u.a. https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/vorboten-der-zensur/)... 🙁
In an interview on his YouTube channel on Saturday, Fatih Altaylı, a TV presenter and print journalist with the Habertürk newspaper, spoke with lawyer Rezan Epözdemir about the decade-old murder of Münevver Karabulut, a 17 year-old girl whose body was mutilated in a case that continues to garner widespread attention in Turkey. Epözdemir represents the Karabulut family.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Ewiggestrigen sind noch lange nicht ausgestorben... 🙁
Das hat die erste Umfrage dieser Art in Israel ergeben, die jetzt vom Ministerium für nationale Sicherheit veröffentlicht wurde. Die Studie hat den Titel „Risiken in der Welt der Spiele“. Die Umfrage wurde unter 435 Befragten im Alter von 12 bis 18 Jahren durchgeführt, die einer repräsentativen Stichprobe der israelischen Bevölkerung entsprechen, mit Ausnahme der ultraorthodoxen Bevölkerung, die das Internet meidet. Die Umfrage ergab: 70 Prozent der Jugendlichen in Israel spielen Online-Spiele, 84 Prozent der Jungen im Vergleich zu 57 Prozent der Mädchen.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
"...Radikale Muslimbrüder wollen in Frankfurt ein islamisches Zentrum entstehen lassen. Dafür sammeln sie Spenden. Der Bau muss gestoppt werden. Zugleich ist eine Stärkung des Islam in moderaterer Ausprägung nötig. ..."!
Erster stellvertretender Vorsitzender ist der Berliner Rabbiner Andreas Nachama, der bisher Vorsitzender des Gremiums war. Zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden wurde Rabbiner Nils Ederberg gewählt, der für das Militärrabbinat in Hamburg tätig ist. Vorangegangen waren am Mittwoch vorgezogene Wahlen.
„Vom Moment seiner Gründung an war das Kulturzentrum ein Leitstern und Magnet für alle, die sich für die jüdische Kultur interessierten. Für unzählige Menschen bot es einen ersten Berührungspunkt mit dem zeitgenössischen Judentum und wirkte damit weit über München hinaus.“ In einer Zeit wachsender Neugier über jüdisches Leben, so Knobloch weiter, habe die Gründung des Zentrums im Jahr 1983 der Mehrheitsgesellschaft eine erste Tür geöffnet. „Heute stehen diese Tore weit offen. Auch weil die jüdische Kultur die Herzen der Menschen angesprochen hat, konnte unsere Kultusgemeinde später ins Herz der Stadt zurückkehren.“
In der Kleinstadt Raguhn-Jeßnitz stellt die rechtspopulistische AfD künftig erstmals in Sachsen-Anhalt einen hauptamtlichen Bürgermeister. Bei der Stichwahl setzte sich am Sonntag der AfD-Landtagsabgeordnete Hannes Loth gegen den parteilosen Kandidaten Nils Naumann durch.
Der 42 Jahre alte Loth erhielt 51,13 Prozent der Stimmen, der 31-jährige Naumann kam laut dem vorläufigen Wahlergebnis auf 48,87 Prozent, wie die Stadt im Südosten Sachsen-Anhalts am Abend auf ihrer Internetseite mitteilte. Der Abstand zwischen Loth und Naumann betrug weniger als 200 Stimmen.
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter... 🙁
"We are witnessing attacks against Jewish targets and condemn these attacks," the leader further added. "We support the French government in its fight against the scourge of anti-Semitism."
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JNS - Netanyahu condemns ‘waves of antisemitism’ by rioters in France - https://www.jns.org/israel-news/antisemitism/23/7/2/299383/
In the adjacent room, several senior officials gathered in the office of Herbert Blankenhorn, West Germany’s permanent representative to NATO and a former member of the Nazi German Foreign Office. Among them was the newly appointed German defense minister Franz Josef Strauss, himself a former officer in the Wehrmacht on the Eastern Front, General Hans Speidel, one of the founders of the Bundeswehr – the West German armed forces, and Admiral Arthur Radford, chairman of the Joint Chiefs of Staff of the United States.
Former chief rabbi of Moscow Pinchas Goldschmidt is a “foreign agent,” Russia’s Justice Ministry said, according to a report on Friday by Interfax.
“Goldschmidt disseminated false information about the decisions made by public authorities of the Russian Federation and their policies,” the report from the official Russian news outlet said, quoting the Justice Ministry. “He opposed the special military operation in Ukraine.”
Kommentar von Honestly Concerned
Putin... 🙁
Myriam Ackermann-Sommer, 26, has since last year been running Ayeka, one of Paris’ only Modern Orthodox congregations, with her husband Emile Ackermann. He also earned a rabbinical degree this month from Yeshivat Chovevei Torah, a liberal Orthodox seminary in New York City.
The German teenagers learned that seven of the 41 were killed in the Holocaust. One was Guido Willinger, who attended the school in 1915 and 1916.