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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Three Israeli universities were recognized among the world’s top 100 for the third successive year, according to the 2023 Academic Ranking of World Universities (ARWU) released on Tuesday by ShanghaiRanking Consultancy.
Israeli Energy and Infrastructure Minister Yisrael Katz met with his Emirati and Jordanian counterparts in Abu Dhabi on Monday evening, along with other senior regional and U.S. officials.
The final stages of a regional Prosperity Initiative was discussed, which would see the sale of roughly 7 billion cubic feet of desalinated water per annum to Amman from Israel and the purchase of green electricity by Jerusalem from a solar farm funded by the UAE in Jordan.
Prime Minister Benjamin Netanyahu's Haredi coalition partners have demanded that the judicial reform be frozen unless a broad agreement is reached, Channel 12 reported on Tuesday.
Immediately after confirmation of the cancellation of the "reasonableness clause," the ultra-Orthodox contingent felt that the atmosphere in the country needed to be calmed and that a genuine dialogue with the opposition should be attempted.
„The Elephant in the Room. Jews fight for Justice“ nennt sich eine Petition, die von Omer Bartov und anderen Professoren der Holocaust and Genocide Studies und der Hebrew University of Jerusalem verfasst wurde.1 Anlass ihrer Petition ist das Vorhaben der israelischen Regierung, die Macht des Obersten Gerichtshofs einzuschränken. Gegen die Justizreform formiert sich in Israel seit Monaten eine breite Protestbewegung. Das Für-und-Wider der Justizreform, die Befürchtungen in der israelischen Gesellschaft angesichts der aktuellen Regierungskoalition, wer diese Regierung warum gewählt hat – all dies ist jedoch kein Thema der Petition. Das umstrittene Vorhaben der israelischen Regierung ist nur der Aufhänger, die „illegale Besatzung“ palästinensischer Territorien und ein Apartheidregime unter dem Palästinenser zu leiden hätten, zum x-ten Mal zu beklagen.

Watch now (4 mins) | A music video that has gone viral in Israel in the last couple of days captures well some of the more widely expressed feelings many of the players on all sides have.

Appeals to scientific or expert consensus have in recent years played a significant part of the debate on contentious issues. For laymen, even the nature of the alleged consensus may be difficult to evaluate. Is it a consensus arrived at by experts of varied prior beliefs critically and independently approaching an issue without regard for the public policy implications of their conclusions, or is it one that reflects the self-replicating and conformity-inducing tendencies of academia?

Dieses Jahr feiert Israel sein 75-jähriges Bestehen und damit auch die Etablierung eines sicheren Zufluchtsortes für Jüdinnen und Juden aus aller Welt. Zugleich jährt sich zum 75. Mal die Nakba (arabisch: "Katastrophe"), also die Flucht und Vertreibung der meisten ansässigen Palästinenser*innen aus dem heutigen Staatsgebiet Israels. Für Palästinenser*innen ist die Nakba nicht nur ein Ereignis, das in der Vergangenheit liegt. Vielmehr beschreiben sie mit dem Begriff auch ihre aktuelle Lebensrealität. Denn bis heute ist das palästinensische Streben nach nationaler Selbstbestimmung nicht erfüllt, leben die Flüchtlinge und ihre Nachkommen, oft staatenlos, im Exil, werden palästinensische Staatsbürger*innen Israels diskriminiert und Palästinenser*innen in den besetzten Gebieten verdrängt. Nach wie vor dauert auch der – asymmetrische – Konflikt um das ehemalige britische Mandatsgebiet Palästina an. Eine friedliche Regelung des Territorialkonflikts und der Flüchtlingsfrage ist heute weniger absehbar denn je. Dies zwingt auch die deutsche Politik, zu überdenken, wie die historische Verantwortung mit einem zielführenden Beitrag zur friedlichen Konfliktbearbeitung in Nahost in Einklang gebracht werden kann.[1] 

One of Turkey’s most prominent newscasters on Monday defended his interview with a lawyer who raised the possibility that Jewish men might murder non-Jewish virgins.
In an interview on his YouTube channel on Saturday, Fatih Altaylı, a TV presenter and print journalist with the Habertürk newspaper, spoke with lawyer Rezan Epözdemir about the decade-old murder of Münevver Karabulut, a 17 year-old girl whose body was mutilated in a case that continues to garner widespread attention in Turkey. Epözdemir represents the Karabulut family.
JERUSALEM, 13.08.2023 (TPS) – Mehr als 40 Prozent der israelischen Jugendlichen, die Online-Spiele spielen, sind dabei mit ungeeigneten Inhalten in Berührung gekommen.
Das hat die erste Umfrage dieser Art in Israel ergeben, die jetzt vom Ministerium für nationale Sicherheit veröffentlicht wurde. Die Studie hat den Titel „Risiken in der Welt der Spiele“. Die Umfrage wurde unter 435 Befragten im Alter von 12 bis 18 Jahren durchgeführt, die einer repräsentativen Stichprobe der israelischen Bevölkerung entsprechen, mit Ausnahme der ultraorthodoxen Bevölkerung, die das Internet meidet. Die Umfrage ergab: 70 Prozent der Jugendlichen in Israel spielen Online-Spiele, 84 Prozent der Jungen im Vergleich zu 57 Prozent der Mädchen.
JERUSALEM, 14.08.2023 (TPS) – Das israelische Holocaust-Gedenkzentrum Yad Vashem in Jerusalem hat bekannt gegeben, dass es mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), einschließlich einer neuen Bilderkennungsfunktion, begonnen hat. Die moderne Technologie ermöglicht es, das weltweit größte Archiv zur Dokumentation des Holocaust schnell zu durchsuchen. Diese Innovation kommt zu einer Zeit, in der die Verzerrung und Verharmlosung des Holocaust weltweit zunimmt.

Innenpolitik

Gerade erst lief „Die Kairo-Verschwörung“ im Kino, ein packender Thriller des schwedisch-ägyptischen Regisseurs Tarek Saleh. Der Film erzählt von einem Machtkampf in der berühmten Azhar-Universität in Kairo, dem wichtigsten Zentrum des sunnitischen Islam. Der Groß-Imam der Hochschule ist gestorben, die radikalen Muslimbrüder und der Staatsapparat kämpfen darum, wer in der Azhar-Universität künftig das Sagen hat. Zwischen die Fronten gerät Adam, ein junger Student, der Sohn eines einfachen Fischers. Als Spitzel soll er aus dem Inneren der Universität berichten. Für den fesselnden Film mit seinen opulenten Bildern wurde Saleh bei den Filmfestspielen in Cannes 2022 mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet.
Mit Elisa Klapheck steht zum ersten Mal eine Frau an der Spitze der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK). Der neue Vorstand wählte die Frankfurter Rabbinerin am Freitag in seiner konstituierenden Sitzung einstimmig zur Vorsitzenden, wie die ARK in Berlin nun mitteilte.
Erster stellvertretender Vorsitzender ist der Berliner Rabbiner Andreas Nachama, der bisher Vorsitzender des Gremiums war. Zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden wurde Rabbiner Nils Ederberg gewählt, der für das Militärrabbinat in Hamburg tätig ist. Vorangegangen waren am Mittwoch vorgezogene Wahlen.
Das Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern hat am Donnerstag sein 40-jähriges Bestehen gefeiert. Vor knapp 90 geladenen Gästen auf der sommerlichen Feier gratulierte IKG-Präsidentin Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch der langjährigen Leiterin des Kulturzentrums, Ellen Presser, zum außergewöhnlichen Jubiläum.
„Vom Moment seiner Gründung an war das Kulturzentrum ein Leitstern und Magnet für alle, die sich für die jüdische Kultur interessierten. Für unzählige Menschen bot es einen ersten Berührungspunkt mit dem zeitgenössischen Judentum und wirkte damit weit über München hinaus.“ In einer Zeit wachsender Neugier über jüdisches Leben, so Knobloch weiter, habe die Gründung des Zentrums im Jahr 1983 der Mehrheitsgesellschaft eine erste Tür geöffnet. „Heute stehen diese Tore weit offen. Auch weil die jüdische Kultur die Herzen der Menschen angesprochen hat, konnte unsere Kultusgemeinde später ins Herz der Stadt zurückkehren.“

In der Kleinstadt Raguhn-Jeßnitz stellt die rechtspopulistische AfD künftig erstmals in Sachsen-Anhalt einen hauptamtlichen Bürgermeister. Bei der Stichwahl setzte sich am Sonntag der AfD-Landtagsabgeordnete Hannes Loth gegen den parteilosen Kandidaten Nils Naumann durch.
Der 42 Jahre alte Loth erhielt 51,13 Prozent der Stimmen, der 31-jährige Naumann kam laut dem vorläufigen Wahlergebnis auf 48,87 Prozent, wie die Stadt im Südosten Sachsen-Anhalts am Abend auf ihrer Internetseite mitteilte. Der Abstand zwischen Loth und Naumann betrug weniger als 200 Stimmen.

Israel is deeply concerned with "manifestations and waves of anti-Semitism washing over France" as the country is engulfed in rioting, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said during a government meeting on Sunday.
"We are witnessing attacks against Jewish targets and condemn these attacks," the leader further added. "We support the French government in its fight against the scourge of anti-Semitism."
In early December 1956, several weeks after the conclusion of the Suez Crisis, the Supreme Headquarters Allied Powers Europe of the North Atlantic Treaty Organization (NATO) held a meeting in Paris.
In the adjacent room, several senior officials gathered in the office of Herbert Blankenhorn, West Germany’s permanent representative to NATO and a former member of the Nazi German Foreign Office. Among them was the newly appointed German defense minister Franz Josef Strauss, himself a former officer in the Wehrmacht on the Eastern Front, General Hans Speidel, one of the founders of the Bundeswehr – the West German armed forces, and Admiral Arthur Radford, chairman of the Joint Chiefs of Staff of the United States.

Former chief rabbi of Moscow Pinchas Goldschmidt is a “foreign agent,” Russia’s Justice Ministry said, according to a report on Friday by Interfax.
“Goldschmidt disseminated false information about the decisions made by public authorities of the Russian Federation and their policies,” the report from the official Russian news outlet said, quoting the Justice Ministry. “He opposed the special military operation in Ukraine.”

After graduating from an American rabbinical program this month, a French woman has become what is believed to be her country’s first Orthodox female rabbi.
Myriam Ackermann-Sommer, 26, has since last year been running Ayeka, one of Paris’ only Modern Orthodox congregations, with her husband Emile Ackermann. He also earned a rabbinical degree this month from Yeshivat Chovevei Torah, a liberal Orthodox seminary in New York City.
(June 30, 2023 / JNS) The history club at Comenius Gymnasium in Düsseldorf, Germany, decided to research what happened to 41 Jewish students who attended the school between 1900 and 1945.
The German teenagers learned that seven of the 41 were killed in the Holocaust. One was Guido Willinger, who attended the school in 1915 and 1916.