Prime Minister Benjamin Netanyahu on Monday condemned discrimination against secular women by bus drivers or by Haredi passengers, following a recent series of such incidents.
In a terse statement, Netanyahu called for anyone who discriminates against passengers on public transportation to be punished.
“The State of Israel is a free country, in which nobody will set limits on who can use public transportation, and in which nobody will dictate where he or she will sit,” he said. “Those who do this are breaking the law and should be punished.”
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Leider haben Regierungsmitglieder wie Ben Gvir und Smotrich Extremisten in der Gesellschaft ermutigt sich zunehmend diskriminierender zu äußern und zu agieren. Dies ist nicht hinnehmbar. Entsprechend ist die deutliche Reaktion von PM Netanjahu zu begrüßen, wobei ausdrücklich zu betonen ist, dass den Worten auch Taten folgen müssen. Leider ist es die aktuelle Regierungskoalition unter Netanjahu, die für viele der aktuellen Probleme in der Gesellschaft maßgeblich verantwortlich ist und es ist Zeit für den Premierminister hier deutlicher Grenzen durchzusetzen!
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Delays of multiple flights are expected from Ben-Gurion Airport due to the current heatwave plaguing the country, Israeli media reported on Monday.
The Airports Authority stated that "due to the weather conditions and its effect on technical systems in the control units, and in order to maintain flight safety, it was decided to temporarily cancel the flights landing in the airport." This may cause delays in landings and takeoffs.
The authority also advised passengers to keep up to date with the airlines and the landings and takeoffs.
Hannover – Hält sich ein iranischer Todes-Richter in einer Privatklinik in Hannover auf? Oder ist er schon wieder ausgereist? Vielleicht war er auch niemals dort?
Das große Rätselraten um Mullah-Richter Hossein-Ali Naeiri, der als Mitglied einer Kommission in den 1980er-Jahren massenweise Todesurteile gefällt hat, geht weiter. Menschenrechtler vermuten, dass sich Naeiri zur Behandlung in der renommierten Neuro-Klinik INI in Hannover aufhalten oder aufgehalten haben soll.
Die Klinik bestreitet den Aufenthalt des iranischen Geistlichen. Die Staatsanwaltschaft prüft den Sachverhalt nun bereits seit Wochen. „Es wird weiterhin geprüft, ob und wann der Mann in Deutschland war oder ist“, hatte ein Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums mitgeteilt.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
When it comes to the domestic political crisis raging within Israel’s borders, Hamas is currently on the fence about how to react.
Hamas’s leadership in Gaza has not been taken in by the Iranian-Shi’ite axises confident pronouncements that Israel is weak and that its end is nigh. Unlike Hezbollah and Palestinian Islamic Jihad (PIJ), which are completely dependent on Iran, both ideologically and economically, Hamas is aware that democracy is one of Israel’s primary strengths.
The protests against judicial reform have been remarkably successful in creating a mass movement and influencing government policy. Bringing tens of thousands of people to the street every week for over seven months is not just a political feat, but a logistical marvel.
Arming legions of demonstrators with all manner of flags, signs, and banners, equipping them with a variety of slogan-emblazoned t-shirts, and setting up camps complete with toilets, tents, and provisions turned citizens into an effective force that brought a halt to the country and a freeze of legislation in March. Yet coordinating and supplying such contingents would seem to require significant financial backing. Coalition members and reform activists have attacked the legitimacy of the protests as foreign-funded.
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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, Einiges zum „größtes Freiluftgefängnis der Welt“, so wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.
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Kommentar von Honestly Concerned
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Australia has announced that it will resume using the term “Occupied Palestinian Territories.” Should Israel respond by calling Australia “Occupied Aboriginal Territory?”
Under the previous Liberal Party government, Australia recognized Jerusalem as Israel’s capital and stopped using the obnoxious and historically erroneous term “Occupied Palestinian Territories.” But the Labor Party government that came to power last year has reversed both of those decisions.
Kommentar von Honestly Concerned
Doppelstandards gegenüber Israel sollten gebührend beantwortet werden!
Während Schulkinder auf der ganzen Welt die Sommerferien mit Sport und Unterhaltung genießen, wird palästinensischen Kindern beigebracht und werden sie darin trainiert, wie man Israel und Juden bekämpft.
Die Indoktrination und Gehirnwäsche der palästinensischen Kinder ist nicht neu. Die palästinensischen Führer haben Generation für Generation zum Hass auf Israel und die Juden erzogen. Diese Aufstachelung findet seit Jahrzehnten in palästinensischen Kindergärten, Schulen, Universitäten, Moscheen, den Medien und sogar in Kreuzworträtseln statt. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass Meinungsumfragen immer wieder zeigen, dass die Palästinenser radikale Ansichten vertreten und den Terrorismus gegen Israel unterstützen.
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA und finanziert diese Camps so direkt oder indirekt mit… 🙁
In der Westbank ordnete Abbas dabei die Zwangspensionierung der Leiter der Gouvernements Dschenin, Nablus, Qalqilya, Tulkarm, Bethlehem, Hebron, Tubas und Jericho (Letzteres umfasst einen großen Teil des Jordantals) an. Im Gazastreifen, der seit 2007 von der Terrororganisation Hamas regiert wird, hat Abbas die PA-Vertreter für Nord-Gaza, Gaza-Stadt, Khan Younis und Rafah entlassen.
»Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg zur Befreiung Palästinas. Dies ist die umfassende Strategie und nicht nur eine taktische Phase. Das palästinensisch-arabische Volk bekräftigt seine absolute Entschlossenheit und seinen festen Entschluss, seinen bewaffneten Kampf fortzusetzen und für eine bewaffnete Volksrevolution zur Befreiung seines Landes und seiner Rückkehr dorthin zu arbeiten. Die Befreiung Palästinas ist aus arabischer Sicht eine nationale Pflicht, die darauf abzielt, die zionistische und imperialistische Aggression gegen das arabische Heimatland abzuwehren und den Zionismus in Palästina zu beseitigen.«
Innenpolitik
Police found a huge weapons stash including about "35 long firearms, 25 submachine guns, 100 pistols, over a thousand weapons components, 400 signal weapons," the interior ministry said over the weekend.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Vilhelm Junnila of the ultranationalist Finns Party said on Friday that he was stepping down so as not to harm the reputation of both the government and Finland.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein absolut notwendiger Rücktritt!
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu dieser Kommentar von Stefan Hensel - https://www.facebook.com/stefan.hensel.125/posts/pfbid02z5t5NmDwiwKioVoUwwtTSue1uogn9tCRvF6mGb4MH9T5hKXaAnMwoMXSuTV8SThal:
- Stefan Hensel: "Verwaltungsgericht Hamburg bestätigt Bewertung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) durch das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Hamburg.
Der Trägerverein der Imam Ali Moschee, Islamisches Zentrum Hamburg e. V. (IZH), ist mit einer Unterlassungsklage gegen seine Erwähnung in den Verfassungsschutzberichten des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) Hamburg der Jahre 2018 und 2019 weitgehend gescheitert. Mit seiner Entscheidung vom 27. Juni 2023 bestätigt das Verwaltungsgericht Hamburg die Rechtmäßigkeit der Berichterstattung des LfV Hamburg über das IZH als extremistische und vom Iran gesteuerte Einrichtung sowie seine Einstufung als extremistische Gruppierung.
Das LfV Hamburg berichtet öffentlich über das IZH seit dem Erscheinen des ersten „Verfassungsschutzbericht 1993“ im Mai 1994. Der Verein hat sich nach Rückkehr Ayatollah Khomeinis im Kontext der sogenannten „Islamischen Revolution“ von 1979 zu einer wichtigen Einrichtung des Iran entwickelt und ist als weisungsgebundener Außenposten des iranischen Regimes zu werten.
Einzelne Aussagen im Verfassungsschutzbericht des Jahres 2019 bewertete das Gericht als nicht hinreichend genug belegt, sodass sie nicht als gesicherte Erkenntnisse gelten konnten. Das Gericht sprach während der Verhandlung auch den Beweisnotstand an, dem Verfassungsschutzbehörden regelmäßig unterliegen, da sie geheimhaltungsbedürftige Erkenntnisse nicht offenlegen dürfen. Dieser Umstand bewirke aber keine Erleichterung der die Verfassungsschutzbehörde treffenden Beweislast. Das LfV Hamburg wird die entsprechenden Passagen in seinen Publikationen nach Prüfung der noch ausstehenden Urteilsbegründung anpassen, indes die Beobachtung und Berichterstattung über das IZH konsequent fortsetzen.
#Iran #Hamburg #Antisemitismus #BlaueMoschee #IZH"
Es ist eine #Intifada, die gerade in #Frankreich geschieht: allein gestern wurden bis Mitternacht 4.000 Brandstiftungen gemeldet, darunter sind 28 Schulen und 79 Polizeistationen beschädigt worden. Die pure Lust an Gewalt kennt kaum Grenzen. pic.twitter.com/UXlOaJ0leV
— Ahmad Mansour (@AhmadMansour__) July 1, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Die Situation in Frankreich ist schlimm und offenbart viele verschiedene Aspekte, die zu denken geben sollten:
- Die Doppelstandards mit denen Israel behandelt wird
TWITTER - This is Marseille now. Perhaps next time #France, before you lecture Israel on virtues of democracy or disproportionate action, you get your own house in order first. Oui? - https://twitter.com/Ostrov_A/status/1674908602979450886?s=20This is Marseille now. Perhaps next time #France, before you lecture Israel on virtues of democracy or disproportionate action, you get your own house in order first. Oui? @francediplo_EN @franceenisrael pic.twitter.com/wFKpPhu2Bz
— Arsen Ostrovsky (@Ostrov_A) June 30, 2023- Anderer Ort und doch viele Gemeinsamkeiten...
TWITTER - This is in France, Not Israel, Neither Lebanon. These are the same people who are for radical fanatic Islamic ideologies are ready to burn all the world. - https://twitter.com/shadikhalloul/status/1674786137368580096?s=20
This is in France, Not Israel, Neither Lebanon. These are the same people who are for radical fanatic Islamic ideologies are ready to burn all the world. They will never be satisfied anywhere unless they impose sharia laws. Once succeed that earth became a desert in all aspects. pic.twitter.com/1RGIS1OloO
— Shadi khalloul שאדי ח'לול (@shadikhalloul) June 30, 2023- Unterschiedlich und doch ähnlich... Und wenn man Frankreich genauso behandeln würde, wie Israel, dann wäre diese Grafik nur all zu zutreffend...
TWITTER - Paris France - https://twitter.com/RenzoGraciani/status/1674448392590688259?s=20Paris France pic.twitter.com/eYeHRrVZSu
— Renzo Graciani (@RenzoGraciani) June 29, 2023
Love this 😆🤘🏻
— David Draiman 🟦 (@davidmdraiman) July 1, 2023
Thank you @ItzikSamuha @Disturbed #telaviv #israel
❤️🇮🇱🤘🏻 pic.twitter.com/viOrx1ZCqy
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch:
TWITTER - Roger waters has a special message from Disturbed’s @davidmdraiman at his show in Israel - https://twitter.com/GoldsteinBrooke/status/1675066032078176257?s=20
Roger waters has a special message from Disturbed’s @davidmdraiman at his show in Israel 🇮🇱 pic.twitter.com/YeeWhPy39W
— Brooke Goldstein (@GoldsteinBrooke) July 1, 2023
WELT: Frau Ministerin, Österreich hat eine Antisemitismus-Strategie mit 177 Seiten vorgelegt, das deutsche Dokument ist dagegen nur 44 Seiten dick. Tut Österreich mehr zur Bekämpfung von Judenfeindlichkeit als Deutschland?
Karoline Edtstadler: Die Seitenzahlen, die Sie genannt haben, sind korrekt. Die Bewertung überlasse ich Ihnen. Fakt ist, dass Österreich als erstes von mittlerweile 14 EU-Ländern im Januar 2021 eine nationale Strategie gegen Antisemitismus aufgesetzt und mittlerweile bereits zwei Umsetzungsberichte vorgelegt hat. Im Jahr 2024 planen wir eine vollständige Evaluierung der Maßnahmen.