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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

  • The 130-135 murders among Israeli Arabs are part of an “organized, deliberate, and preplanned [Israeli] strategy,” says Palestinian “Israeli affairs expert”
  • Israeli Arab crime is “the culture of cowardly murder cases committed by the gangs of [Israeli] undercover forces, mafias, hashish and drug dealers, and collaborators – the tools of the Israeli security forces” – official PA daily

Willkommen im Castel-Nationalpark – einem unglaublichen Ort von historischer Bedeutung, eingebettet in den Judäischen Bergen in der Nähe von Jerusalem. Auf dieser Reise begeben wir uns auf eine spannende Erkundung der Vergangenheit, um die reiche Geschichte dieses Ortes aufzudecken.
*** Der Hügel, der sich über der Straße 1 erhebt, ist zum Symbol des Kampfes um den Durchbruch nach Jerusalem während des Unabhängigkeitskrieges geworden. Zwischen Schützengräben und Bunkern ist der Schlosspark ein greifbares Denkmal für eines der faszinierenden Kapitel des Krieges.
Wikipedia:
Aufgrund seiner strategischen Lage reicht die Besiedlung des Gebiets von Mevasseret Zion bis in die Antike zurück. Die Römer errichteten dort eine Festung, bekannt als Castellum. Auf den Ruinen dieser Festung errichteten die Kreuzfahrer eine Burg, Castellum Belveer, von der keine Spur mehr vorhanden ist. Belveer wird in einem Brief von Eraclius, dem Patriarchen von Jerusalem, vom September 1187 erwähnt, in dem er die Ermordung von Christen „durch das Schwert von Mafumetus, dem Ungläubigen, und seinem bösen Anbeter Saladin“ und die arabische Eroberung der Stadt beschreibt, die umbenannt wurde al-Qastal.
Während des britischen Mandats in Palästina bezeichneten die Briten diesen Bezirk als „The Castle“. Die Araber nannten es „al-Qastal“ und sprachen das „t“ aus. Die Juden nannten es „HaCástel“ („das Cástel“).
Im Palästinakrieg 1948 fanden hier Kämpfe statt, als Araber und Juden um die Kontrolle über al-Qastal kämpften, das an der Hauptstraße Tel Aviv-Jerusalem lag. Al-Qastal wechselte im Laufe der Kämpfe mehrmals die Hände. Das Blatt wendete sich, als der arabische Befehlshaber Abd al-Qadir al-Husayni getötet wurde. Viele der Araber verließen ihre Stellungen, um am Freitag, dem 9. April, an der Beerdigung von al-Husayni in der Al-Aqsa-Moschee teilzunehmen. Am selben Tag fiel al-Qastal praktisch ohne Widerstand an die Jischuw-Truppen.
Blick auf Maoz Zion vom Castel-Nationalpark
Maoz Zion („Festung Zion“) wurde 1951 gegründet, um neue Einwanderer aus dem Irak, Kurdistan, Nordafrika und dem Iran unterzubringen, die in einem Ma'abara oder Durchgangslager am Fuße des Castel-Hügels gelebt hatten. Viele waren im nahegelegenen Steinbruch Solel Boneh beschäftigt.
Mevaseret Zion (Herold Zions) ist ein Vorort Jerusalems mit dem Verwaltungsstatus eines Gemeinderats. Mevaseret Zion besteht aus zwei verschiedenen älteren Gemeinden, Maoz Zion und Mevaseret Yerushalayim, die der Gerichtsbarkeit eines Gemeinderats unterliegen. Die neueren Viertel von Mevaseret Zion waren nicht Teil einer der beiden Siedlungen.
Mevaseret Zion liegt auf einem Bergrücken 750 m (2.460 ft) über dem Meeresspiegel, am Stadtrand von Jerusalem. Es liegt 10 km (6 Meilen) von der Stadt entfernt und erstreckt sich über beide Seiten der Autobahn Jerusalem–Tel Aviv. Im Jahr 2021 hatte es eine Bevölkerung von 24.409, verteilt auf 15 Stadtteile. Es ist die pro Kopf reichste Gemeinde im Bezirk Jerusalem. Der derzeitige Bürgermeister von Mevaseret Zion ist Yoram Shimon.
Sommer, 10 Uhr, 31 °C / 87,8 °F

Willkommen in Jerusalem! Begleiten Sie uns auf diesem faszinierenden Spaziergang, während wir den pulsierenden Ostmarkt erkunden und in das Herz des Stadtzentrums eintauchen. Entdecken Sie die belebten Straßen voller farbenfroher Stände, aromatischer Gewürze und die lebhafte Atmosphäre der örtlichen Händler. Von den ikonischen Wahrzeichen bis zu den verborgenen Schätzen – diese Reise nimmt Sie mit auf ein fesselndes Abenteuer durch die vielfältige und bezaubernde Stadt Jerusalem. Lassen Sie sich die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Aromen nicht entgehen, die diese antike Stadt so einzigartig machen. Machen Sie sich bereit, noch heute das wahre Wesen Jerusalems zu erleben!
Sommer, 11 Uhr, 33 °C / 91,4 °F

  • "The procedures and restrictions imposed on the entry of building materials into the Palestinian camps in Lebanon are in contradiction with the principles of human rights." — Hassan al-Sayyida, a researcher and human rights activist at the Palestinian Association for Human, palinfo.com, July 10,2023.
  • This is the second case within a year in which a Palestinian has been arrested on charges of a "construction violation." On July 28, 2022, Lebanese authorities arrested another Palestinian woman, Amal Mousa, also on the pretext of building a house without a permit. Mousa was released only after she was forced to demolish the foundations of her house.

(August 10, 2023 / JNS) - A state senator in Michigan has apologized to her Arab and Muslim constituents for a recent visit to Israel with her fellow lawmakers.
Sylvia Santana, whose district includes part of Detroit. as well as Dearborn and Dearborn Heights, with a high concentration of Arab Muslims, posted the apology on social media.

Iran on Wednesday announced that it has the technology to build supersonic cruise missiles, leading to some wondering if Israel, and even some US Middle East interests, might now be in greater danger.
Before dissecting what exactly the Islamic Republic really presented and how game-changing or not it is, the first thing we need to notice is that the key phrase here is “cruise missile” as opposed to “supersonic.”

France24 journalist Dina Abi-Saab was the second to be fired of three journalists who were revealed to have written antisemitic tweets, a recent French parliamentary session revealed last week.
The tweets were revealed by The Committee for Accuracy in Middle East Reporting and Analysis (CAMERA), an organization that investigates and brings to light instances of anti-Israel bias in world media. The expose was originally published in March and revealed the names and social media profiles of the three journalists.

Manchmal ist es durchaus hilfreich die Seiten unserer "Freunde" etwas genauer im Auge zu behalten. So findet sich da u.a. aktuell der Hinweis auf einen "netten" Brief bezüglich eines mutmaßlichen "Apartheidstaates". Auch ist interessant, ist die Haltung der Gruppe zu Meron Mendel, der hier lobend erwähnt wird. Unten-stehend noch eine Reaktion von Volker Beck dazu...

During a debate on the crisis situation in Lebanon last month, the European Parliament, for the first time, adopted a resolution calling for the European Union to add the whole of Hezbollah to its list of banned terrorist organizations.
This welcome call came almost 10 years to the day after the EU added Hezbollah's so-called "military wing" to its terror list. That came in the wake of the group's 2012 suicide bus bombing in Burgas, Bulgaria, which killed five Israeli tourists and a Bulgarian driver.

Libya, Qatar, and Zimbabwe were among members of the UN’s 54-nation Economic and Social Council, a principal organ of the world body, who voted on July 26th to single out Israel as the only country in the world to be rebuked by the council this year for allegedly violating women’s rights.
In a resolution adopted 37 to 6, with 4 abstentions (see breakdown below), the Jewish state was accused of being  a “major obstacle” for Palestinian women “with regard to the fulfilment of their rights, and their advancement, self-reliance and integration in the development of their society.”

Innenpolitik

Wetzlar. Einer, der ihre Laufbahn schon länger verfolgt, sagt: „Sie ist immer hart am Wind gesegelt.“ Und vielleicht macht das auch ein gutes Kabarett aus: immer Vollgas, immer hart an der Grenze. Am kommenden Mittwoch, 5. Juli, tritt Lisa Fitz nun bei den Wetzlarer Festspielen auf.
Der Wind, in diesem Fall Gegenwind, ist schon vor ihrem Auftritt aufgebrandet. Das Bündnis „Keine Bühne für Antisemitismus“ wirft Fitz eben diesen vor und kritisiert, sie verbreite Verschwörungsmythen, habe also den Boden des Kabaretts verlassen. Mittlerweile hat die Gruppe eine Kundgebung angemeldet, quasi als Gegenveranstaltung zum Auftritt im Rosengärtchen.
Der frühere AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen hat die zunehmende Radikalisierung seiner alten Partei scharf kritisiert. Mit seinem Abgang sei das gemäßigte Lager innerhalb der Partei zerfallen, "die Radikalen haben die Kontrolle über die AfD übernommen", sagte Meuthen der "Bild"-Zeitung. Sie sei heute eine "Partei am rechten Rand mit völkisch-nationalistischen Positionen, die von einer einzigen Person dominiert wird, und das ist Björn Höcke".
In Bremer Schulbüchern finden sich diskriminierende Inhalte und Abbildungen – zu dieser Erkenntnis kommt eine Kurz-Studie der Landeszentrale für politische Bildung Bremen. Diese wurde am Dienstag vorgestellt. Im Zentrum der Untersuchung standen geschichtliche Bücher aus den Bereich Gesellschaft und Politik für neunte und zehnte Klassen, die zwischen 2013 und 2020 erschienen sind.
Profen/MZ - Bei der Fahndung nach einem Mann, gegen den wegen Volksverhetzung und Beleidigung ermittelt wird, bittet die Polizeiinspektion Halle die Bevölkerung um Hilfe. Dazu ist am Mittwoch ein Foto des Gesuchten veröffentlicht worden. Den Angaben zufolge war der Mann am 3. August 2022 in einem Regionalzug zwischen Hof und Leipzig unterwegs. Dort habe sich dieser mehrfach lautstark antisemitische geäußert und auf seinem Handy Musik mit rechtsradikalen Inhalten abgespielt. In Profen sei der Unbekannte des Zuges verwiesen worden.
Die Deutsche Welle ist mit der Kündigung einer Redakteurin wegen Antisemitismus-Vorwürfen auch in zweiter Instanz gescheitert. Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg erklärte sie am Mittwoch für unwirksam und bestätigte damit eine Entscheidung des Berliner Arbeitsgerichts vom November 2022. Die Kündigung erfolgte 2021 wegen antisemitischer und israelkritischer Beiträge. (AZ: 23 Sa 1107/22)
Insgesamt 240.000 Zuschauer besuchten die vier Konzerte von Rammstein in München – trotz der vielen Vorwürfe gegen Frontsänger Till Lindemann. Die Stadt profitierte von den Events im Olympiastadion, denn ihr gehört die Betreibergesellschaft Olympiapark GmbH. Die Linken und Die Partei fordern nun in einem gemeinsamen Stadtratsantrag, die Höhe der Einnahmen zu prüfen und diese zu spenden, wie die "Abendzeitung" zuerst berichtete. Die CSU befürwortet die Forderung.