Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Israel is committed to the personal security of Catholic churches in Jerusalem and the religious freedom of the city's Christian community, Israel Police stressed in a meeting with community leaders on Tuesday.
In a "special" meeting held at the initiative of police, Jerusalem District commander Doron Turgeman, flanked by high-ranking police officials, met with the Christian community leaders at the Tower of David museum amid a surge in hate crimes carried out against Christians in the Israeli capital.

Palestinian Authority (PA) official Hussein al-Sheikh is “tall and affable,” according to a glowing feature article about him in the new issue of Foreign Policy. Al-Sheikh, a top candidate in the running to succeed PA chairman Mahmoud Abbas, “wears finely tailored suits;” he’s “pragmatic;” and he “urges cooperating, not clashing, with Israel,” the authors asserted.
Die Geschichte meiner Familie reicht zurück bis in das Jahr 1492. Meine Vorfahren sind damals von Spanien über Italien nach Ungarn gekommen, wo sie alle bis zur Schoa gelebt haben. Das alles konnte ich nachlesen in einem Buchmanuskript meines Vaters, das leider nie veröffentlicht wurde.

Frau Neiman, der Autor Fabian Wolff hat unter falscher Identität Kritik an Israel und Juden und Jüdinnen geübt. Er gab vor, Jude zu sein, ist es aber nicht. Welchen Wert haben seine Aussagen jetzt noch?
Ich finde diese Debatte geradezu irre. Wissen Sie, es ist doch absolut identitäres Denken, wenn man glaubt, nur die Juden und Jüdinnen dürften die Regierung in Israel kritisieren. Das sollten viel mehr Leute tun, wenn es nach mir ginge.

Das Bundesjugendministerium will ein Deutsch-Israelisches Jugendwerk aufbauen. Dadurch soll die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel in puncto Jugendpolitik auf eine neue Stufe gehoben werden. Mehrere Standorte kommen infrage. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung und die Jüdische Landesgemeinde Thüringen sprechen sich gegen Wittenberg aus und sehen Weimar als Sitz dafür. Nun bringt der bayrische Anitsemitismusbeauftragte auch noch München ins Spiel.
Visiting the tense Mount Dov region on the border with Lebanon on Tuesday, Defense Minister Yoav Gallant threatened the Hezbollah terror group, which has been carrying out provocations along the frontier in recent months.
In a video statement, Gallant warned the chief of the Iran-backed Hezbollah, Hassan Nasrallah, “not to make a mistake.”
Howdy aus Texas, liebe Leser*innen, glauben Sie an das Existenzrecht Israels? Die texanische Grundschule meiner Tochter tut es nicht. Als ich sie im Frühjahr dort anmeldete, sprang mir ein Plakat an einer prominenten Wand des auf Glanz polierten und mit Sporttrophäen behängten Gebäudes ins Auge. Zweifellos von Schülern gebastelt (und sicher auch mit elterlicher Ideologie aufgeladen): »Alle Länder im Nahen Osten«. Darauf ein Foto von Jerusalem und eine Liste mit Nahost-Ländern – allen, außer Israel. Ich tat, was jeder empörte Millennial mit angeschlagenem Selbstbewusstsein tut: Ich machte, mit vor Wut zitternder Hand, ein Foto vom Poster und beschwerte mich lautstark bei all meinen Verwandten und Bekannten, im Internet und in meiner Kolumne.
HERMANNSBURG. Der Arbeitskreis Christen und Juden und das Evangelische Bildungszentrum laden am Sonntag, 13. August, zum Israel-Sonntag 2023 nach Hermannsburg ein. Die Veranstaltung findet um 17 Uhr im Evangelischen Bildungszentrum (EBH) Hermannsburg, Lutterweg 16, statt.
Als vor zwei Jahren „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ begangen wurde, gab es dafür sicher verschiedene Gründe. Einer davon war vor allem, uns allen, Christen und Nichtchristen, Deutschen und Einwanderern, bewusst zu machen, in welchem Umfang unser gesellschaftliches und kulturelles Leben in Jahrhunderten vom jüdischen Wirken unter uns beeinflusst worden ist. Festivals, Jüdische Kulturtage und Ausstellungen z.B. haben das deutlich gemacht.
In an investigative report published on Monday, BBC Arabic uncovered a hidden world of sexual abuse and exploitation of women by men working as “spiritual healers” in Morocco and Sudan.
In the Arab and Muslim world, spiritual healing – known as “Quranic healing” – is a popular practice, mostly for women who wish to solve problems and cure illnesses by expelling evil spirits known as “jinn.”

Innenpolitik

Nach Angaben der deutschen Polizei wurden Ermittlungen gegen Roger Waters, Mitbegründer der Bank Floyd, eingeleitet, nachdem er auf der Bühne der Berliner Mercedes-Benz Arena ein Nazi-Kostüm trug.
Laut Reuters stand der 79-jährige Brite nicht sofort für einen Kommentar zur Verfügung, aber Social-Media-Nutzer verteidigten ihn und sagten, die Show sei eine Nachstellung satirischer Szenen aus dem Hitalbum der Band, The Wall, was eine Kritik darstellte. Faschismus.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sieht Judenfeindlichkeit im Kulturbetrieb als wachsendes Problem. Klein nannte unter anderem den Streit über Antisemitismus auf der documenta fifteen in Kassel und Konzerte des Rockmusikers Roger Waters.
2022 seien 170 antisemitische Vorfälle in Kultur- und Bildungseinrichtungen gemeldet worden, 70 mehr als ein Jahr zuvor, sagte Klein am Dienstag bei der Vorstellung der Zahl der Antisemitismusvorfälle des Netzwerks Rias in Berlin.
Die Berichte der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) werfen alljährlich ein Schlaglicht auf den Zustand der Bundesrepublik. Denn grob lässt sich sagen: Je mehr Judenhass in einer Gesellschaft anzutreffen ist, desto undemokratischer, intoleranter und verrohter ist sie auch.
Die deutschlandweiten Zahlen für 2022, die der Bundesverband von RIAS am Dienstag vorgestellt hat, geben leider keine Entwarnung. 2480 antisemitische Vorfälle wurden registriert, darunter über 60 körperliche Angriffe.
Der Eklat auf der jüngsten „Jewrovision“ in Frankfurt hat deutlich gemacht, dass wir in Deutschland, aber nicht nur hier, ein Problem haben. Ich möchte an dieser Stelle nicht die Frage erörtern, ob das Ausbuhen eines geladenen Gastes Ausdruck gelebter Demokratie oder schlechten Benehmens ist. Die Frage ist auch nicht, ob Kulturstaatsministerin Claudia Roth eine Antisemitin ist, das ist sie selbstverständlich nicht. Es geht auch nicht darum, in Abrede zu stellen, dass die Bundesregierung ein wichtiger Partner für die jüdische Gemeinde in Deutschland ist, auch im Kampf gegen An­tisemitismus.
Konkret nennt er unter anderem den Streit über Antisemitismus auf der documenta fifteen in Kassel und Konzerte des Rockmusikers Roger Waters. Klein sagte, antisemitische Vorurteile unter dem Deckmantel der Kunst gehörten für Jüdinnen und Juden praktisch zum Alltag. Im vergangenen Jahr seien 170 antisemitische Vorfälle in Kultur- und Bildungseinrichtungen gemeldet worden - 70 mehr als ein Jahr zuvor. Er äußerte sich anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts der Antisemitismus-Monitoringstelle Rias.
Drei Anhänger der BDS-Boykottbewegung gegen Israel klagten vor dem Berliner Verwaltungsgericht gegen eine Resolution des Bundestags vom 17. Mai 2019. Der Bundestag, die Versammlung der gewählten Volksvertreter, hat mit überwältigender Mehrheit klar geäußert, was seiner Meinung nach hinter dem exklusiv gegen Israel gerichteten Aufruf der »Menschenrechtler« zur wirtschaftlichen, sportlichen und kulturellen Ausgrenzung des jüdischen Staates steht: Antisemitismus.
Die Berufung von Jens Hanssen zum Direktor des Beiruter Orient-Instituts der Max Weber Stiftung (MWS) steht in der Kritik. Dem Historiker der Universität Toronto wird vorgeworfen, ein Unterstützer der gegen Israel gerichteten Boykott-Kampagne BDS zu sein. Die »Welt am Sonntag« berichtete zuerst über den Fall.
Hanssen, der auf die moderne Geschichte des Nahen Ostens spezialisiert ist, unterzeichnete 2014 einen Boykott-Aufruf gegen israelische Wissenschaftseinrichtungen. Hintergrund war der eskalierende Konflikt zwischen Hamas und Israel. Zudem sprach sich Hanssen 2015 in Zitaten, die vom Online-Medium »Inside Higher Ed« wiedergegeben wurden, klar für eine Unterstützung der laut Deutschem Bundestag und aller namhaften Experten antisemitischen BDS-Bewegung aus.

Nicht nur Traumstrände und Abschiebefängnis: Nun macht die griechische Urlaubsinsel Kos eine Schlagzeile mit einem jüdischen Kultur- und Gebetszentrum.
Ende Juli soll die Synagoge Kahal Shalom nach knapp 80 Jahren neu eröffnet werden, wie die »Griechenland-Zeitung« berichtet. Grund seien wachsende Zahlen jüdischer Touristen aus Israel.
Die Restaurierungsarbeiten an der Synagoge aus dem 18. Jahrhundert wurden laut Bericht bereits im Frühjahr abgeschlossen. Die alte Synagoge war bei einem Erdbeben 1933 zerstört und 1935 neu aufgebaut worden.

In der SPD ist es eigentlich beschlossene Sache, dass es mit der AfD wegen rechtsextremer Tendenzen keine Kooperation geben kann. Dies haben führende Vertreter wie die Ministerpräsidentin und SPD-Landesvorsitzende Manuela Schwesig haben sich immer wieder von den Populisten abgegrenzt. Die SPD in Sassnitz auf Rügen hält sich daran nach Informationen von NDR 1 Radio MV nicht. Sie arbeitet demnach mit der AfD zusammen.

Am Montagabend hat die Stadt Würzburg Zentralratspräsident Josef Schuster im Rahmen einer Feierstunde das Ehrenbürgerrecht verliehen und setzte damit einen Beschluss des Stadtrats vom 16. Februar dieses Jahres um.
Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) wies in seiner Laudatio auf die biografische Verwurzelung Schuster in der unterfränkischen Metropole hin und betonte die Offenheit und Klarheit des Geehrten.