Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

The judges in Prime Minister Benjamin Netanyahu’s trial have rejected complaints that they acted improperly in suggesting that the state prosecution withdraw the bribery charge against the premier, and denied that they are in any way intimidated by the trial.
Responding to complaints filed to the Public Complaints Commission on Judges, Judges Rebecca Friedman-Feldman, Moshe Bar-Am and Oded Shaham insisted that they are running the trial in a fair, open and neutral manner, and that the proposal to withdraw the bribery charge was not based on a pre-judgement but after having heard numerous witnesses regarding the case.
Der Fall des Fabian Wolff, dieses selbsternannten Fachmanns für jüdisches Leben im Allgemeinen und die Sünden des Zionismus im Speziellen unter steter liebevoller Berücksichtigung der Interessen palästinensischen Führungspersonals, hat unsere links-grün-woken Qualitätsmedien redaktionsübergreifend wieder einmal in Ratlosigkeit gestürzt. Eine Ratlosigkeit, die sie wie die zuletzt hauptbetroffene Zeit zunächst durch Geschwurbel, Gehampel und Geschwätzigkeit zu kaschieren versuchte, zumal Chefredakteur Giovanni di Lorenzo wieder einmal von nichts wusste, inzwischen aber in Form von seltsamsten Stellungnahmen um so deutlicher zu Tage tritt.
We tend to think only about the present, but Israel has known harder times than these. Menachem Begin's command, calling to avoid civil war at all costs, was given after the sinking of the Altalena in which many perished.
In contrast, even during the days of the disengagement from Gaza, when right-wing leaders decided to stop the tens of thousands marching from Kfar Mimon into Gaza, they knew the price of their “concession” from the start.
Trotz der Schaffung des unter britischer Oberhoheit stehenden Emirats Transjordanien, wodurch etwa 75 Prozent des vom Völkerbund den Briten übertragenen Mandatsgebiets Palästina zu einem arabischen Staat gemacht worden waren, verschärften sich die Spannungen zwischen Juden und Arabern im westlich des Jordans gelegenen Teil des Mandatsgebiets. Aus einem groß-syrischen Nationalismus begann sich langsam ein palästinensischer Nationalismus zu entwickeln.

Michael Hans Höntsch: "Liebe Neue Presse in Hannover!
Ich habe da mal eine Frage, nein ich korrigiere, eine Feststellung:
Terroranschläge in TEL Aviv sind keine Schießereien! Ihr wisst schon, was ihr mit so einer Berichterstattung anrichtet, gell?"

After four years, Sven Kuhn von Burgsdorff’s term as head of the European Union Delegation to the West Bank and Gaza is ending. His tenure was marked by the EU’s often apologetic approach to NGO incitement and extremism, and its embrace of Palestinian organizations that support violence or promote hate speech.
To be sure, the EU has an extensive arsenal of anti-hate speech policies, which has been augmented in recent years. In May 2023, the European Parliament adopted a budgetary resolution calling on the European Commission to create a “public blacklist of NGOs, excluded from access to EU funds and institutions” if they “engaged in activities such as hate speech, incitement to terrorism, religious extremism or misused EU funds.”

Israel sent firefighting planes to Cyprus to help put out wildfires on Monday.
Cyprus President Nikos Christodoulides asked Israel for aid, leading to the launch of Operation Wings of Fire, with Israeli firefighters and planes headed to Limassol.

»Ich bin frustriert«, sagte der palästinensische Spitzendiplomat vor Reportern in Ramallah, dass es US-Regierung bisher nicht gelungen sei, einen Verhandlungsprozess mit Israel einzuleiten. Es scheine fast so, fuhr Riyad al-Maliki fort, als ob Präsident Biden alle Maßnahmen, die sein Vorgänger Donald Trump ergriffen hat, ändern wolle, »bloß nicht jene, in denen es um Palästina geht«.
Die studierte Politikwissenschaftlerin Muriel Asseburg, angestellt bei der von der deutschen Bundesregierung finanzierten Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), reklamierte kürzlich in einem YouTube-Interview für die Terrororganisation Hamas das »Recht«, israelische Soldaten zu töten. An anderer Stelle des Gesprächs klagte sie darüber, dass die Deutschen die israelische Regierung »zum Schiedsrichter gemacht« hätten darüber, »ob wir genug gesühnt haben«.

Innenpolitik

Seit Wochen wird das russische Gebiet Belgorod von der Ukraine intensiv beschossen. Heftige Kampfhandlungen finden statt, Vorstöße »ukrainischer Saboteure« werden gemeldet, die Presse berichtet über verletzte und getötete Zivilisten. Diese Aktionen, gepaart mit Drohnenangriffen, sind ein wesentliches Element der ukrainischen Großoffensive. Kiew will dadurch russische Kräfte im Grenzraum binden, Moskaus Schwachstellen ausloten und die Stimmung in Russland beeinflussen.
Frankfurt (ots) (lo) Am Donnerstagabend (22. Juni 2023) gegen 23.40 Uhr und am Freitagmorgen (23. Juni 2023) gegen 07.30 Uhr fanden Anwohner an ihren Wohnhäusern in der Böhmerstraße und in der Friedrichstraße jeweils einen DIN-A4-Zettel mit einer antisemitischen Botschaft. Ob es sich um ein und denselben Täter handelt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

An Australian auction house, Danielle Elizabeth Auctions, that sold an extensive collection of Nazi paraphernalia earlier this month online defended the sale this week by stating “many politicians” were among the buyers.
The items sold included a striped cap from a concentration camp, a winter coat with a yellow star, photo albums of dead soldiers and prisoners of war, personal photo albums of SS officers, and signed photos of Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Erwin Rommel.

Ist es noch Wissenschaftsfreiheit, wenn man israelische Universitäten boykottieren will? Diese Frage beschäftigt die Max Weber Stiftung. Grund dafür ist die designierte Leitung ihres Orient-Instituts Beirut: der Historiker Jens Hanssen. Denn dieser befürwortete einen akademischen Boykott Israels.
Die Max Weber Stiftung wird als bundesunmittelbare Institution von deutschen Steuergeldern finanziert, jährlich mit rund 48 Millionen Euro. Das läuft über das Bundesministerium für Bildung und Forschung und ist ein Teil auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik. Weltweit betreibt die Stiftung zwölf autonom handelnde Institute, darunter etwa in Tokyo, in Washington oder Delhi. Und eben zwei Orient-Institute, in Beirut und in Istanbul.
Seit Monaten legt sich der Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, wegen des Kriegsverlaufs in der Ukraine mit der Militärführung in Moskau an. Nun aber forderte der 62-Jährige auch Kremlchef Wladimir Putin offen heraus. Inzwischen geht es um viel mehr als um die richtige Taktik gegen Kiew.
In Finnland hat sich der neue Wirtschaftsminister des Landes für seine Teilnahme an einer von Neonazis organisierten Kundgebung entschuldigt. Vilhelm Junnila gehört der rechtspopulistischen Partei »Perussuomalaiset« (»Die Finnen«) an.
Am Dienstag, dem Tag seiner Vereidigung im hohen Amt, nahm er als Hauptredner an einer Nazi-Veranstaltung in der Stadt Turku teil.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré nahm in Bratislava an einem Vernetzungstreffen mit Politikern teil, die den Holocaust anzweifeln, berichtet WELT-Politikreporter Frederik Schindler. Im WELT-Studio gibt er Einblicke in seine Recherchen über die radikalen Verbindungen des Politikers.

Mit einer Feierstunde und einem anschließenden Straßenfest ist am Sonntagmittag der Pears Jüdische Campus in Berlin eröffnet worden.
Rabbiner Yehuda Teichtal, Vorsitzender des Campus, sprach dabei von einem historischen Moment, von einer positiven Zeitenwende, an dem eine »neue Ära jüdischen Lebens in Berlin« beginne. Mit Freude und Dankbarkeit könne er sagen, dass das siebenstöckige Haus ein »Leuchtturm von Licht und Toleranz« sei, mit »8000 Quadratmeter von Licht und Liebe, von Verbindung und Dialog«.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist erschüttert über den historischen AfD-Erfolg in Thüringen. »Die – nach dem vorläufigen Ergebnis in Sonneberg – erste Wahl eines AfD-Kandidaten in ein exekutives Amt erschüttert mich«, betonte Zentralratspräsident Josef Schuster.
»Um es klar zu sagen: Nicht jeder der AfD-Wähler hat eine rechtsextreme Gesinnung. Aber die Partei, deren Kandidaten sie gewählt haben, ist laut Landesverfassungsschutz rechtsextrem«, so Schuster weiter. Dass so viele Menschen dem zustimmen, beunruhige ihn zutiefst.
Die Deutsche Bahn setzt ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus fort, indem sie das Holocaust-Erinnerungsprojekt „Gegen das Vergessen“ des Fotografen und Filmemachers Luigi Toscano an sechs weiteren Bahnhöfen präsentiert. Der Auftakt findet am Bahnhof Garmisch-Partenkirchen vom 20. bis 29. Juni statt. Anschließend wird die Ausstellung in Freiburg, Wiesbaden, Osnabrück, Erfurt und Berlin Südkreuz zu sehen sein. Bereits im Jahr 2021 wurde die Ausstellung an verschiedenen Bahnhöfen, darunter München, Köln und Dresden, gezeigt.