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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

So macht die so genannte "Jüdische Stimme für einen Gerechten Frieden in Nahost" Propaganda-Stimmung gegen Israel:

Doch um die Realität über die "unschuldigen" Jugendlichen aus Tulkarem zu erfahren, sollte man diesen Artikel lesen:

  • MIDDLE EAST EYE - West Bank: Armed Palestinian resistance building in refugee camps over Israeli raids - Nur Shams in Tulkarem is the latest refugee camp to form brigades as Israeli incursions become a regular feature in Palestinians' lives
    Da erfährt man dann, u.a.:
    "...The Tulkarem Brigades emerged in February and are headed by the Al-Quds brigades, the military wing of the Islamic Jihad movement.
    They are made up of 15 fighters from Nur Shams camp between the ages of 16 to 25 who are committed to "defending themselves" against Israel's military occupation through armed resistance.
    "We are at the start of the resistance. Everything that has happened is only the beginning. New generations are coming, and freedom will be in their hands and be made by them," said Mohammed..."

Und aus Palästinensischen (!!!) Quellen kann man dann, wenn man will, den Rest der Wahrheit erfahren... Als die Israelische Armee im Rahmen von einer Maßnahme gegen Terroristen in das so genannte "Flüchtlingslager" kamen, wurden sie von jungen Kämpfern angegriffen. In einem Schusswechsel, wurde der junge Mann dann getötet. Siehe:

Iranian Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) leadership preached an ultimate war on the Jewish people in live-streamed talks arranged by the Islamic Students Association of Britain, according to a Jewish Chronicle report on Thursday.
ome of the speakers who addressed the Muslim student audiences have, according to the JC, been sanctioned by Britain for human rights violations.

JERUSALEM (inn) – Der Anteil der erwerbstätigen Araberinnen steigt in Israel ebenso wie die der ultra-orthodoxen Männer, die einem Beruf nachgehen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Zentralen Statistikbüros hervor. Sie beziehen sich auf die Altersgruppe zwischen 25 und 66 Jahren.
Der Tweet geht viral. Am 23. Januar 2023 wirft der Account »Fridays for Future International« (FFF) Israel »Neokolonialismus und Apartheid« vor. Die Klimabewegung stehe »geschlossen an der Seite der Palästinenser und des palästinensischen Widerstandes«, heißt es weiter auf Englisch. Und zum Schluss der Aufruf »Yallah Intifada!«.
Der Twitter-Beitrag wird geteilt von Accounts wie »Anne Frank Would Have Hated Zionists«, »GazaResistance« oder dem antizionistischen Deutschrapper Hanybal. BDS-Gruppen jubeln. Doch auch die Empörung ist groß. Der CDU-Politiker Armin Laschet fordert Luisa Neubauer gar namentlich dazu auf, sich vom Tweet zu distanzieren, und fragt: »Was haben Aufrufe zur Gewalt gegen Juden mit Klimaschutz zu tun?«
Das Bundesministerium der Finanzen hat im August 2023 ein Sonderpostwertzeichen „70 Jahre Yad Vashem“ herausgegeben.
„Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem wurde im Jahre 1953 vom israelischen Parlament gegründet. Sie befindet sich auf dem Berg der Erinnerung in Jerusalem und widmet sich der Dokumentation des Holocaust, der Forschung, der Bildung und dem Gedenken an die sechs Millionen jüdischen Männer, Frauen und Kinder, die während des Holocausts ermordet wurden, sowie an die zerstörten jüdischen Gemeinden.

The German government and The United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA), signed deals totaling €28 million, UNRWA announced on its website on Thursday.
The deals were made through the German KfW Development Bank, an investment bank which, according to the bank’s website, “cooperates closely with EU institutions on behalf of the German Federal Government” and supports development programs all over the world.

Innenpolitik

Vor dem Berliner Kriminalgericht kam heute der mehrfach vertagte Prozeß gegen den Herausgeber der antisemitischen Schmähschrift “Die Weisen von Zion”, Hauptmann a.D. Müller, genannt v. Hausen, zur Verhandlung. Der Verfasser der Schrift “Die Weisen von Zion”, auf die sich General Ludendorff im zweiten Band seiner “Militärerinnerungen” beruft, ist angeklagt, das Andenken Emil Rathenaus, des Begründers der AEG, des Vaters des ermordeten Reichsministers, beschmutzt zu haben. Wenn Sie Gefallen an diesem Artikel gefunden haben, loggen Sie sich doch ein oder wählen Sie eines unserer Angebote um fortzufahren.
Peter Fitzek will mit seinem Pseudostaat „Königreich Deutschland“ expandieren: Jetzt attestiert Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz dem Mann aus Wittenberg eine „antisemitische Weltsicht“. Fitzek verbreite eine gefährliche Verschwörungsideologie, warnt der Inlandsgeheimdienst.
Eine große Mehrheit des Brandenburger Landtags hat sich für den Schutz von Jüdinnen und Juden vor Antisemitismus und die Unterstützung der jüdischen Kultur ausgesprochen. Die Koalitionsfraktionen von SPD, CDU und Grünen sowie Linke und Freie Wähler unterstrichen am Donnerstag in einer Debatte die Bedeutung der geplanten Stelle eines oder einer Antisemitismusbeauftragten im Land.
Gibt es in Hamburg ein Problem mit Antisemitismus? Wer es beschämend findet, dass sich diese Frage überhaupt stellt, sollte erst die Antwort abwarten. Die lautet nämlich: Kommt darauf an, wen man fragt.
Vertreter der Jüdischen Gemeinde in Hamburg bejahen die Frage. Man könne sich in der Stadt "als Jude nicht bedenkenlos bewegen", sagte der Erste Vorsitzende Philipp Stricharz, nachdem ein Mann mit Kippa vor der Synagoge Hohe Weide im Herbst 2020 angegriffen und schwer verletzt worden war. "Antisemitismus ist in allen Schichten der Gesellschaft verbreitet, auch in der bürgerlichen Gesellschaft, auch in linken Kreisen, auch in sozialen Kreisen", urteilt Mauricio Dessauer, der sich ebenfalls im Vorsitz in der Jüdischen Gemeinde engagiert.
Was haben so unterschiedliche Phänomene wie Rap-Musik, Videospiele, TikTok und Fridays for Future gemeinsam? Sie alle spielen eine große Rolle für die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen – und keines von ihnen ist frei von Antisemitismus. Wenn man wissen will, wie junge Menschen judenfeindliche Stereotype verinnerlichen, muss man daher genau hier anfangen zu suchen: in der Musik, die sie hören, den sozialen Plattformen, über die sie sich informieren, und den politischen Bewegungen, in denen sie sich engagieren.
Schon zum zweiten Mal verteidigt Milosz Matuschek den Pink-Floyd-Gründer Roger Waters in der Weltwoche («Roger Waters stört das Selbstbild des Westens», Nr. 22/23; «Lasst Roger singen», Nr. 14/23). Waters «einen Antisemitismus-Vorwurf zu ...

The Conservative-led British government on Monday introduced a bill in Parliament intended to crack down on local government bodies attempting to join the Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) movement against Israel.
Titled the “Economic Activity of Public Bodies (Overseas Matters) Bill”, the bill would prevent local councils, universities and other public institutions from making procurement and investment decisions that are “influenced by political or moral disapproval of foreign state conduct,” including disapproval of Israel.

Dieses Mal wollte Youssoufa Moukoko nicht schweigen. Nach dem 1:1 (1:1) gegen Israel zum EM-Auftakt mit zwei Elfmeter-Fehlschüssen berichtete der deutsche U21-Nationalspieler emotional von rassistischen Beleidigungen gegen sich und seinen Teamkollegen Jessic Ngankam auf Instagram.
„Wenn wir gewinnen, sind wir alle Deutsche. Wenn wir verlieren, kommen diese Affen-Kommentare. Jessic hat sie bekommen, ich habe sie bekommen. Solche Dinge gehören einfach nicht zum Fußball“, sagte der 18-Jährige nach dem enttäuschenden Remis der deutschen U21-Fußballer am Donnerstagabend im georgischen Kutaissi.

A new report detailing more than 250 antisemitic attacks in Germany’s most populous state during 2022 “confirms the perception of the Jewish community that Jews are confronted with antisemitism almost every day,” according to a senior Jewish communal official.
The report on antisemitic incidents in the state of North-Rhine Westphalia (NRW) — Germany’s most densely populated, home to 18 million people — disclosed that 264 outrages involving Jews were recorded during 2022. Compiled by RIAS, a government-funded body monitoring antisemitism, the report — the first to be published on the situation in NRW — stressed that four of the incidents involved “extreme violence.”

TORONTO — “Hey, Roger, leave us Jews alone!” reads a sign standing opposite Toronto’s Better Living Centre where “The Pink Floyd Exhibition: Their Mortal Remains” opened Friday to throngs of fans.
The startling sign, found directly across from the new Pink Floyd exhibit’s entrance, features a picture of band co-founder and bassist Roger Waters at one of his recent concerts in Germany — clad in a Nazi-like costume and firing a fake machine gun at the crowd. Underneath the image is a call to sign a global petition demanding that Waters be stopped from publicly promoting antisemitism and anti-Israel vitriol.