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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, Einiges zu der so genannten "Justizreform", wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Willkommen im Herzen Jerusalems, wo majestätische historische Stätten mit spiritueller Bedeutung verschmelzen. Begleiten Sie uns auf dieser fesselnden Reise und erkunden Sie den Tempelberg und die berühmte Altstadt. Entdecken Sie atemberaubende Architektur, heilige Heiligtümer und zahlreiche religiöse Wahrzeichen. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und Kultur und erleben Sie die Magie und Energie dieses einzigartigen Ortes.
Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch Zeit und Raum und entdecken Sie die Geschichte und Bedeutung Jerusalems, eines Ortes, der seine Besucher immer wieder inspiriert und in seinen Bann zieht.
Willkommen in Jerusalem – der Stadt des Friedens und des spirituellen Erwachens!
Sommer, 10 Uhr, 32 °C / 89,6 °F

Sie tanzen. Hin und her wogt die Gruppe Männer, sie haben sich alle untergehakt. Die Musik feuert sie an, dann fangen die Glocken an zu läuten. Ein Riesenlärm, so ein Stadtgeläut. Aber so ist das, wenn man sein Festival im Herzen der Stadt aufbaut. Am Samstag hat der Verein Palästina e.V. ein Kulturfest auf der Hauptwache gefeiert.
Es gibt einen Pavillon für Kunsthandwerk, es gibt Tanz, am Abend spielt eine Band, Ugarit aus Stuttgart. Es sei ein Festival der Kulturen, ruft der Redner auf der Bühne. Dann übersetzt er sich selbst ins Arabische. Dann wechselt er wieder die Sprache. Es gehe um Vielfalt.

Israel hat sechs auch von der Bundesregierung unterstützte palästinensische Organisationen als Terrorfinanzierer eingestuft. Zu Recht, sagt das Innenministerium. Unverständlich, findet das Auswärtige Amt.

The Amazon Labor Union, which represents more than 8,000 employees at the tech behemoth, took part in a protest on Wednesday accusing Israel of apartheid and genocide in response to an Amazon contract with the Israeli government.
Videos and photos provided to The Algemeiner show executives from AWS and Salesforce being disrupted at least five times during their keynote address at the Amazon Web Services summit in New York. Dozens of protesters outside the event held signs with slogans including “Zionism is Genocide,” “Israeli Apartheid and Genocide Funded by the US,” and “Amazon Profit$ Off Israel’s Military Occupation.” The organizers claim that Wednesday’s anti-Israel protest was the first time that Amazon tech workers and warehouse workers have protested together.
In einem Interview mit Mena-Watch konzedierte der pensionierte Richter und Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen, Wolfgang Bock, der Politikwissenschafterin Muriel Asseburg von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik kürzlich »völkerrechtliche Ahnungslosigkeit«. In ihrem Gespräch mit Tilo Jung, auf das Bock sich dabei bezog, hatte sie unter anderem behauptet, der Teilungsvorschlag der UNO von 1947 setze Israel ins Unrecht, weil kein arabischer Staat gegründet worden sei, die Hamas habe ein völkerrechtlich verbrieftes »Recht auf Widerstand« gegen israelische Soldaten und es sei rechtlich »natürlich … zulässig«, wenn ukrainische wie palästinensische »Omas« Molotowcocktails auf Soldaten werfen.

The entire Middle East will not rest until the "cancerous gland" that is Israel is removed, Hassan Nasrallah said on Saturday morning according to Hezbollah-affiliated media in Lebanon.
The leader of the Lebanese terror organization further warned that Palestinians today "believe more than ever in the resistance and on the axis of resistance." He also reaffirmed that Hezbollah "stands by the Palestinians with everything we possess."

With Prime Minister Benjamin Netanyahu coming under fire for refusing to say his government would respect a Supreme Court ruling striking down its latest legislation, the Prime Minister’s Office issued a clarification Friday in which it said “The governments of Israel always respect court rulings.”
But the statement still did not clearly commit to doing so in this case. It qualified its apparent assurance by noting that, at the same time, “the court has always viewed itself as obligated by Basic Laws, to which it confers the status of a constitution.”
  • PA summer camp brainwashing: There is no Israel – only “Palestine”
  • Israeli cities are “Palestinian” cities: Haifa, Jaffa, Tiberias, Acre, Ashkelon, Lod, Beit Shean, Safed, Nazareth, Be’er Sheva, Jerusalem, Ramle, and the Negev – all presented as “Palestinian”

Every summer the Palestinian Authority summer camps actively indoctrinate children with the PA's hate and terror messages. One of the fundamental motivations for Palestinian hate and terror has always been Palestinian denial of Israel's right to exist. Even after the Oslo Accords, to its own people, the PA presents all of Israel as “occupied Palestine,” Israeli cities as “Palestinian cities” and the PLO/PA map of the world in which “Palestine” replaces Israel as an achievable goal. ...

Innenpolitik

The chairman of the Jewish community in Denmark has lived in Copenhagen all his life. He made a career as a gynaecologist and a professor in medical studies.
But now, he is considering leaving the country. Yes, he misses his two children and four grandchildren living in Israel. But also because of the less pleasant atmosphere for Jews in the Scandinavian country, he tells in an interview to Kristeligt Dagblad.
Die Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust und Präsidentin von Human Rights Voices, Anne Bayefsky, veröffentlichte unlängst einen zutiefst beunruhigenden Artikel, in dem sie sich mit dem soeben publizierten Bericht der Unabhängigen internationalen Untersuchungskommission über die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ost-Jerusalem, und Israel befasst. Da die Haltung der UNO gegenüber dem jüdischen Staat ebenso berühmt wie berüchtigt ist, überrascht es nicht weiter, dass er weitgehend eine antiisraelische Tirade ist. Wirklich beunruhigend ist, wie Bayefsky betont, dessen offener Antisemitismus.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg hat im Rechtsstreit um einen Bundestagsbeschluss zu Boykottaufrufen der sogenannten BDS-Kampagne gegen Israel eine Berufungsklage von Unterstützern der Bewegung zurückgewiesen. Der Senat verneinte nach Angaben vom Freitag eine Klagemöglichkeit in der Sache vor Verwaltungsgerichten. Die Richter sahen sich in der aus ihrer Sicht verfassungsrechtlichen Streitigkeit nicht zuständig.
Die Feierstunde in der Universität Potsdam ließ die Teilnehmer am Mittwochabend mit der Gewissheit zurück, dass der 30. Jahrestag der Gründung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) Potsdam Anlass zur Freude, aber auch Anlass für viel Nachdenklichkeit ist.
Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Kündigung eines Berliner Lehrers wegen Verharmlosung des Holocaust für unwirksam erklärt. Zugleich löste es aber in zweiter Instanz das Arbeitsverhältnis auf Antrag des Landes Berlin gegen Zahlung einer Abfindung von 72.000 Euro auf. Zur Begründung teilte das Gericht am Donnerstag mit, eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses sei nicht mehr zumutbar.

Die Bonner Bundeskunsthalle zeigt ein „israelkritisches“ Werk der Künstlerin Daniela Ortiz und muss sich nun der Frage stellen: Wie weit darf Kunstfreiheit gehen?

As a teenager in Berlin, Adelle was honored when a rabbi began showing interest in her spiritual development. Rabbi Reuven Yaacobov’s offer of personal instruction was an appealing prospect to the Russian-speaking immigrant with no documentation of her Jewish heritage.
Over time, Yaacobov’s private lessons escalated to phone calls and text messages and, ultimately, an invitation to a Shabbat dinner at his apartment, located so far from her home that she would need to stay over to avoid the prohibition on traveling on Shabbat.

New documents on the Baltic states’ actions during the Holocaust have been declassified by the Russian Federal Security Service, according to a Thursday RIA (Russian state media) report.
The documents were released as part of the “No Statute of Limitations” project.

Die Zahl der öffentlich registrierten antisemitischen Äußerungen hat sich in Tschechien im vergangenen Jahr verdoppelt. Die Föderation jüdischer Gemeinden erfasste 2277 Vorfälle, im Jahr 2021 waren es noch 1128. Ähnlich wie in den Vorjahren tauchen antisemitische Kommentare hauptsächlich im Internet auf, vor allem in den sozialen Netzwerken. Darüber informierte der Föderationsvorsitzende Petr Papoušek am Mittwoch die Presse.
An der Altentreptower Lea–Toll Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen ist eine 14–jährige Schülerin von einem gleichaltrigen Mitschüler möglicherweise mit rechtsradikalem Hintergrund beleidigt und geschlagen worden.
Bernd P. (Name der Redaktion bekannt), alleinerziehender Vater des Opfers, wandte sich an den Nordkurier mit der Beschwerde, dass die Tat für den Jugendlichen offenbar keine Konsequenzen habe und dieser weiter den Unterricht besuchen könne, während seine Tochter zwei Wochen krankgeschrieben zu Hause gelegen habe. Er vermute, dass die Schulleitung den Vorfall "unter den Tisch kehren" wolle.