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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der marokkanische König Mohammed VI. hat den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu zu einem Besuch in das nordafrikanische Land eingeladen, teilte das Büro des Premierministers am Mittwochabend mit. »Die Einladung erfolgte in einem herzlichen persönlichen Brief, in dem der König dem Staat Israel für seine Bereitschaft dankte, die Souveränität Marokkos in der Westsahara anzuerkennen«, hieß es in der Erklärung, der zufolge marokkanische König geschrieben hatte, in Besuch Netanjahus würde »neue Möglichkeiten zur Stärkung der Beziehungen zwischen unseren Ländern eröffnen«.

Israel ist wie . . .: Sätze, die so beginnen, kennen wir. Israel ist dann mal wie Südafrika wegen angeblicher Apartheid, mal wie Australien wegen Siedlerkolonialismus, mal sogar wie das Dritte Reich, weil die Verfolgten in Israel zu Verfolgern geworden seien. Für die unter multipler Analogitis Leidenden gibt es beim Vergleichen kein Halten. Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik hat dem gerade einen weiteren Vergleich hinzugefügt: Die Ukrainer, sagte sie in einem langen Gespräch über den Nahen Osten, erlebten derzeit etwas, was die Palästinenser schon länger kennen: „Übergriffe, Bombardierungen, Besatzung, völker­rechts­widriges Vorgehen“.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Treten Sie ein in die Welt biblischer Zeiten, während wir uns auf eine fesselnde Reise durch das jüdische Talmuddorf Katzrin in der Region Galiläa begeben. Erleben Sie das reiche Erbe und die Traditionen des alten jüdischen Lebens, während wir dieses sorgfältig rekonstruierte Dorf erkunden. Spazieren Sie durch die Steinwege, bewundern Sie die authentischen Behausungen und erleben Sie die täglichen Aktivitäten, die Sie in die Vergangenheit zurückversetzen.
Von der alten Synagoge bis zu den Ritualbädern erzählt jede Ecke des Dorfes Katzrin eine Geschichte von Widerstandskraft und Hingabe. Tauchen Sie ein in die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und die Atmosphäre biblischer Zeiten und gewinnen Sie ein tieferes Verständnis der Traditionen, die das jüdische Volk über Jahrhunderte hinweg geprägt haben. Begleiten Sie uns auf dieser außergewöhnlichen Reise, während wir uns mit unseren Wurzeln verbinden und Zeuge der lebendigen Geschichte Galiläas werden.
*** Der Jewish National Fund ist eine gemeinnützige Organisation, die 1901 gegründet wurde, um Land im osmanischen Syrien für die jüdische Besiedlung zu kaufen und zu erschließen. Bis 2007 besaß es 13 % des gesamten Landes in Israel. Seit seiner Gründung hat der JNF nach eigenen Angaben über 240 Millionen Bäume in Israel gepflanzt. https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_...
Sommer, 10 Uhr, 35 °C / 95 °F

Begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise durch die beleuchteten Straßen Jerusalems bei Nacht. Erleben Sie, wie die Stadt zum Leben erwacht, wenn ihre alten Wahrzeichen und modernen Attraktionen in einem fesselnden Schauspiel aufleuchten. Schlendern Sie durch die verwinkelten Gassen der Altstadt, bestaunen Sie den goldenen Glanz des Felsendoms und genießen Sie die lebendige Atmosphäre geschäftiger Märkte und lebhafter Cafés. Erleben Sie die magische Atmosphäre Jerusalems nach Einbruch der Dunkelheit und lassen Sie die bezaubernde Schönheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Begleiten Sie uns auf einem fesselnden Spaziergang durch das beleuchtete Herz dieser zeitlosen Stadt.
Sommer, 22 Uhr, 26 °C / 78,8 °F


Es gibt verschiedene Hinweise darauf, dass seit dem 27. Juni 2023 erneut ein iranischer Todesrichter in der neurochirurgischen Privatklinik INI in Hannover behandelt wird, die unter der Leitung von Madjid Samii steht. Dabei handelt es sich um Hossein Ali Naeiri, einen iranischen Geistlichen, Richter und obersten Berater der Justiz. Er war einer der Hauptakteure der „Todeskomitees“, die im Sommer 1988 im Iran die unrechtmäßige Massenhinrichtung politischer Gefangener zu verantworten hatten.
i24 News – Iranian Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei said on Saturday that persons desecrating the Koran should face the “most severe punishment” and demanded Sweden hand them over for prosecution in Islamic countries, Iran’s state media reported.
“All Islamic scholars agree that those who desecrate the Koran deserved the most severe punishment… The duty of that (Swedish) government is to hand over the perpetrator to the judicial systems of Islamic countries,” Khamenei said in a statement carried by state media.
Hundreds of thousands of protesters demonstrated across the country Saturday evening against the coalition’s controversial judicial overhaul plans, with tens of thousands rallying outside the Knesset in Jerusalem following a mass march from Tel Aviv, as part of a last-ditch effort to prevent the passage of a bill that would curtail judicial oversight of government decisions.
Study materials and questions in the matriculation exams administered by the Palestinian Authority incite to violence, glorify murderous terrorism and promote anti-Semitism and hatred of Israel, a report found.
The Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) released this week a review of Palestinian matriculation exams for June 2023 in Arabic, Islamic Education, geography, and history.

Innenpolitik

Die Be­schä­d­i­gun­gen von zwölf Aschaf­fen­bur­ger »Stol­per­stei­nen« zur Er­in­ne­rung an Op­fer des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus, die in der ver­gan­ge­nen Wo­che der Po­li­zei ge­mel­det wor­den wa­ren, ist laut Ni­ko­lai Sch­rei­ter, Mit­ar­bei­ter der Re­cher­che- und In­for­ma­ti­ons­s­tel­le An­ti­se­mi­tis­mus Bay­ern (RIAS), ein­deu­tig als an­ti­se­mi­ti­sche Tat ein­zu­stu­fen.
Was ist eigentlich Algospeak und warum ist TikTok viel wichtiger als wir alle ahnen? Auf der Berliner re.publica wird jedes Jahr drei Tage lang über die Zukunft des Internets, sozialer Medien und allem drumherum diskutiert. In diesem Jahr stehen auch Theresa Lehmann und Una Titz vom Projekt pre:bunk der Amadeu Antonio Stiftung auf der Bühne und klären die Internetgemeinde über Algospeak und Umwegkommunikation auf. Wir haben mit den beiden über TikTok, Desinformation und rechtsextreme Gartenzwerge gesprochen.
Am 15. Mai 1974 kam es in Israel zu einer Geiselnahme in einer Schule. Als Sicherheitskräfte versuchten, die rund 100 Schüler und Lehrer zu befreien, warfen die Geiselnehmer zwei Handgranaten auf die Schüler und beschossen sie anschließend mit ihren Maschinenpistolen. 22 Schüler wurden von den Geiselnehmern ermordet. Weitere 6 Erwachsene ermordeten sie, als sie sich den Weg in die Schule bahnten.1 Was hat dies lang zurück liegende Ereignis mit Kassel zu tun? Die Geiselnehmer waren palästinensische Terroristen der Gruppe Demokratische Front zur Befreiung Palästinas (DFLP)2 und deren ideologischer Background hat einen propagandistischen Nachhall auch in Kassel.
Es ist ein deutliches Urteil, das die Autoren einer Studie zur Darstellung Israels in Schulbüchern nach dem Rahmenlehrplan Berlin-Brandenburg fällen. „Die überwiegende Mehrheit der von uns analysierten Bildungsmaterialien weist eine mangelhafte, oft einseitige und bisweilen tendenziöse Informationsvermittlung zu Israel auf“, heißt es in der Analyse der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) und des Thinktanks Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB).
MUNICH (AP) — Matthias Weniger put on a pair of white cloth gloves and carefully lifted a tarnished silver candleholder, looking for a yellowed sticker on the bottom of it.
The candlestick is one of 111 silver objects at the Bavarian National Museum that the Nazis stole from Jews during the Third Reich in 1939. That’s when they ordered all German Jews to bring their personal silver objects to pawnshops across the Reich — one of many laws created to humiliate, punish and exclude Jews.

Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Brandenburg übt Kritik an der geplanten Ernennung eines Antisemitismusbeauftragten für Brandenburg. Grundsätzlich begrüße der Verband das fraktionsübergreifende Ansinnen ausdrücklich, heißt es in einer Mitteilung vom Freitag, die unter anderem von Landesrabbiner Ariel Kirzon unterzeichnet wurde. „Aus unserer Sicht wird hiermit ein wichtiger und wirkungsvoller Schritt zur Bekämpfung von Antisemitismus jeglicher Art und zum Schutz beziehungsweise der Sicherheit hier ansässiger jüdischer Gemeinden und Personen gegangen“, schreiben die Gemeindevertreter. Allerdings sei der Landesverband, obwohl er den Wunsch gegenüber führenden Brandenburger Politikern geäußert habe, nicht an dem neuen Gesetz beteiligt worden, mit dem ein solcher Ansprechpartner installiert werden soll.

Der Vorstand der Gesetzestreuen Jüdischen Gemeinde, einer von fünf jüdischen Religionsgemeinschaften in Potsdam, hat scharfe Kritik an der neuen Städtepartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Iwano-Frankiwsk geäußert. Hintergrund ist der ukrainische Bürgermeister Ruslan Martsinkiw, der einer rechtsradikalen Partei angehört. Der Vorstand der Gesetzestreuen Jüdischen Gemeinde bezeichnete die Kooperation zwischen Potsdam und Iwano-Frankiwsk als „antisemitische Partnerschaft“.

Die Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) »ist unser Maßstab«, sagte der Vizepräsident der Europäischen Kommission Margaritis Schinas in einem Interview mit der Jerusalem Post während seines Israelbesuchs am Montag. Während die IHRA-Definition erklärt, »Kritik an Israel, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist«, könne »nicht als antisemitisch betrachtet« werden, kategorisiert sie Antizionismus, also das »Aberkennen des Rechts des jüdischen Volks auf Selbstbestimmung«, als eine Form des Antisemitismus. 
Früher einmal wetterte der Pianist Markus Hinterhäuser gegen eine Koalition mit den Rechtspopulisten. Nun, als Intendant der Salzburger Festspiele im Sold der Subventionsgeber, zuckt er bloß mit den Achseln. Das Kapitel „Kultur, Sport und Ehrenamt“ im Salzburger Regierungsübereinkommen 2023 – ’28 scheint ja nicht weiter bedenklich: ÖVP und FPÖ bekennen sich zu einem breiten Kulturbegriff – „von der Volkskultur und dem Brauchtum über die freie Szene bis hin zu den Festspielen“.