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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Am 27. Juli 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem deutsch-israelischen Rechtsanwalt Nathan Gelbart über die Justizreform in Israel, die innenpolitischen Probleme des Landes und die Gewalt der Proteste. Mit der ungarischen Kunsthistorikerin Irén Rab geht es um die Siebenbürgen-Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán. Nach dieser Rede haben Rumänien und die Slowakei aus Protest den ungarischen Botschafter einbestellt. Und wir begrüßen Thomas Brändle vom Café Brändle aus Unterägeri im Kanton Zug. Er hat sich geweigert, seine Gäste auf die Zertifikatspflicht zu kontrollieren. Es folgten Polizeikontrollen, Bußgelder und die Schließung seines Cafés. Noch heute hat er Probleme mit der Staatsanwaltschaft.

Members of the Iranian regime’s intelligence service in the northern Gilan province had announced the discovery of a “Baháʼí spy network” arrested in the province, Iranian pro-regime media claimed.
Iran’s religious regime has persecuted Baháʼís for decades.

Leon Kanner und Eddie Joffe waren Kommilitonen, Freunde, Mitbewohner. Sie studierten Botanik an der Hebräischen Universität Jerusalem, lebten im selben Zimmer. Es war der 21. Februar 1969, als sie zusammen in den Supermarkt gingen, um Lebensmittel für eine botanische Erkundungstour durch Israels Hauptstadt zu kaufen. Es sollte ihr letzter Einkauf gewesen sein.

Die Welt steht in Flammen, und die Wochenzeitung DIE ZEIT sowie die österreichisch-jüdische Schriftstellerin Eva Menasse und andere Linke brennen für Israel-Bashing.
Ich kenne und mag Eva Menasse. Ich schätze ihre Bücher. Weniger ihre politischen Auslassungen, am wenigsten ihre juden- und israelpolitischen. Sie sind meinungsstark, faktenschwach und oft einfach falsch. Eva Menasse und DIE ZEIT boten uns am 20. Juli Fehlerpralles und begingen deshalb Raub an der Lebenszeit ihrer Leser. Seit meiner Blattkritik, zu der mich die ZEIT freundlicherweise eingeladen hatte, weiß ich, dass man dort bei Meinungsartikeln mit Fakten großzügig umgeht.
Manchmal wird die Aktualität einer Veranstaltung dadurch beglaubigt, dass bestimmte Personen nicht da sind. Esther Hajut sollte an diesem Dienstag einen Impulsvortrag in Karlsruhe halten, doch da war die Präsidentin des Obersten Gerichtshofs Israels bereits auf dem Weg zum Flughafen.
Stefan Frank (SF): Wie beurteilen Sie den Kern der Äußerungen von Muriel Asseburg und die Reaktion der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), bei der sie beschäftigt ist?
Wolfgang Bock (WB): Es ist ein Skandal, dass Frau Asseburg den Terrorismus der Hamas und damit wohl auch anderer Gruppen für rechtlich erlaubt hält. Ihre politische Distanzierung hebt das nicht auf. Das ist eine unglaubliche Verdrehung des Rechts und widerspricht völlig den Positionen der Bundesregierung und der EU. Dass die Stiftung Wissenschaft und Politik derartige Aussagen toleriert, zeigt, wie tief sie unter ihrem ehemaligen Leiter Volker Perthes hinsichtlich Israels und des von den Palästinensern ausgehenden Konflikts gesunken ist. Wie reagiert angesichts dieser zum Himmeln schreienden Positionierung der SWP die Bundesregierung? Die SWP ist ein Forschungsinstitut der Bundesregierung und unterminiert deren Politik, indem sie Terrorismus rechtlich legitimiert.

Aus dem Gewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres unterstützt die Abfallverwertungsanlage Augsburg (AVA) seit vielen Jahren gemeinnützige Einrichtungen in der Region. Als Kommunalunternehmen wird die AVA getragen von Stadt Augsburg und den beiden Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg. Auf Vermittlung von Landrat Klaus Metzger (rechts) gingen nun 1000 Euro an Günter Wurm (hinten links) und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter Evi Mayer, Peter Holthaus und Jessica Bader (von links) von de...

Innenpolitik

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wird Ehrenbürger seiner Heimatstadt Würzburg. Ein Sprecher der Stadt bestätigte am Donnerstag einen Bericht der «Main-Post». Der Stadtrat traf die Entscheidung in einer nicht-öffentlichen Sitzung.
Erfurt (dpa/th) - Angesichts einer Zunahme von Vorfällen in Thüringen hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Thüringen (Rias) der AfD vorgeworfen, wie ein Katalysator auf Antisemitismus im Land zu wirken. "Indem von Mitgliedern und Abgeordneten der AfD moderner Antisemitismus und Post-Schoah-Antisemitismus auf Kundgebungen, Versammlungen und sogar im Landtag verbreitet werden, kommt es zu einer Enttabuisierung von Antisemitismus", sagte Rias-Leiterin Susanne Zielinski am Dienstag in Erfurt. Das Sprechen in antisemitischer Form werde so normalisiert. "Die Grenzen des Sagbaren werden verschoben." Das sei besorgniserregend.
Magdeburg - Nach Chats unter anderem mit nationalsozialistischen, rassistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten bleiben mehrere ehemalige Polizeischüler weiter im Dienst - das Oberverwaltungsgericht in Magdeburg hat Beschwerden der Polizei gegen das Aufheben von Dienstenthebungen zurückgewiesen. Das teilte das Gericht am Donnerstag mit. Das Verwaltungsgericht Magdeburg hatte in zwölf Fällen vorläufige Suspendierungen aufgehoben. Gegen einen Teil dieser Beschlüsse richteten sich nun die Beschwerden verschiedener Polizeiinspektionen.
Die Be­schä­d­i­gun­gen von zwölf Aschaf­fen­bur­ger »Stol­per­stei­nen« zur Er­in­ne­rung an Op­fer des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus, die in der ver­gan­ge­nen Wo­che der Po­li­zei ge­mel­det wor­den wa­ren, ist laut Ni­ko­lai Sch­rei­ter, Mit­ar­bei­ter der Re­cher­che- und In­for­ma­ti­ons­s­tel­le An­ti­se­mi­tis­mus Bay­ern (RIAS), ein­deu­tig als an­ti­se­mi­ti­sche Tat ein­zu­stu­fen.
Was ist eigentlich Algospeak und warum ist TikTok viel wichtiger als wir alle ahnen? Auf der Berliner re.publica wird jedes Jahr drei Tage lang über die Zukunft des Internets, sozialer Medien und allem drumherum diskutiert. In diesem Jahr stehen auch Theresa Lehmann und Una Titz vom Projekt pre:bunk der Amadeu Antonio Stiftung auf der Bühne und klären die Internetgemeinde über Algospeak und Umwegkommunikation auf. Wir haben mit den beiden über TikTok, Desinformation und rechtsextreme Gartenzwerge gesprochen.
Am 15. Mai 1974 kam es in Israel zu einer Geiselnahme in einer Schule. Als Sicherheitskräfte versuchten, die rund 100 Schüler und Lehrer zu befreien, warfen die Geiselnehmer zwei Handgranaten auf die Schüler und beschossen sie anschließend mit ihren Maschinenpistolen. 22 Schüler wurden von den Geiselnehmern ermordet. Weitere 6 Erwachsene ermordeten sie, als sie sich den Weg in die Schule bahnten.1 Was hat dies lang zurück liegende Ereignis mit Kassel zu tun? Die Geiselnehmer waren palästinensische Terroristen der Gruppe Demokratische Front zur Befreiung Palästinas (DFLP)2 und deren ideologischer Background hat einen propagandistischen Nachhall auch in Kassel.
Es ist ein deutliches Urteil, das die Autoren einer Studie zur Darstellung Israels in Schulbüchern nach dem Rahmenlehrplan Berlin-Brandenburg fällen. „Die überwiegende Mehrheit der von uns analysierten Bildungsmaterialien weist eine mangelhafte, oft einseitige und bisweilen tendenziöse Informationsvermittlung zu Israel auf“, heißt es in der Analyse der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) und des Thinktanks Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB).
MUNICH (AP) — Matthias Weniger put on a pair of white cloth gloves and carefully lifted a tarnished silver candleholder, looking for a yellowed sticker on the bottom of it.
The candlestick is one of 111 silver objects at the Bavarian National Museum that the Nazis stole from Jews during the Third Reich in 1939. That’s when they ordered all German Jews to bring their personal silver objects to pawnshops across the Reich — one of many laws created to humiliate, punish and exclude Jews.

Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Brandenburg übt Kritik an der geplanten Ernennung eines Antisemitismusbeauftragten für Brandenburg. Grundsätzlich begrüße der Verband das fraktionsübergreifende Ansinnen ausdrücklich, heißt es in einer Mitteilung vom Freitag, die unter anderem von Landesrabbiner Ariel Kirzon unterzeichnet wurde. „Aus unserer Sicht wird hiermit ein wichtiger und wirkungsvoller Schritt zur Bekämpfung von Antisemitismus jeglicher Art und zum Schutz beziehungsweise der Sicherheit hier ansässiger jüdischer Gemeinden und Personen gegangen“, schreiben die Gemeindevertreter. Allerdings sei der Landesverband, obwohl er den Wunsch gegenüber führenden Brandenburger Politikern geäußert habe, nicht an dem neuen Gesetz beteiligt worden, mit dem ein solcher Ansprechpartner installiert werden soll.