Dieser geschäftige Marktplatz, bekannt als „The Shuk“, ist ein sinnliches Fest für die Sinne. Wenn Sie in die lebhafte Atmosphäre eintauchen, können Sie sich auf ein unvergleichliches kulinarisches und kulturelles Abenteuer vorbereiten. Sobald Sie eintreten, werden Sie von einer Explosion von Farben, Düften und den lebhaften Geräuschen der Verkäufer begrüßt, die ihre Angebote anbieten.
Tauchen Sie ein in den lebendigen Teppich aus Geschmacksrichtungen und Düften, während Sie durch das Labyrinth der Stände navigieren. Entdecken Sie eine reichhaltige Auswahl an frischem Obst und Gemüse, duftenden Gewürzen, aromatischen Kaffees und einer beeindruckenden Auswahl an lokalen und internationalen Köstlichkeiten. Probieren Sie exotische Gerichte, gönnen Sie sich frisch gebackenes Gebäck und genießen Sie die besonderen Aromen, die die vielfältigen kulinarischen Traditionen Jerusalems und darüber hinaus widerspiegeln.
Abgesehen von den verlockenden Geschmäckern ist der Machaneh Yehudah-Markt ein Treffpunkt für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Nehmen Sie an freundschaftlichen Gesprächen mit leidenschaftlichen Verkäufern teil, hören Sie ihre Geschichten und erfahren Sie mehr über die reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung des Marktes. Entdecken Sie versteckte Schätze unter den Kunsthandwerken, einzigartigen Kleidungsstücken und traditionellen Kunstwerken, die in den Ecken und Winkeln des Marktes ausgestellt sind.
Erleben Sie die pulsierende Energie, das Gemeinschaftsgefühl und die Mischung aus Charme der alten Welt und modernem Flair, während Sie durch die lebhaften Gassen des Machaneh Yehudah Market schlendern. Egal, ob Sie ein Feinschmecker oder Kunstliebhaber sind oder einfach nur ein authentisches Kulturerlebnis suchen, dieser Markt ist ein Muss und verkörpert den wahren Geist Jerusalems.
Links zur Video-Timeline:
00:00 Straßenbahnhaltestelle (Machaneh Yehudah).
01:08 Machaneh Yehudah Markt.
13:10 Alte Synagoge.
16:00 Jaffa-Straße.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The Iranian intelligence further indicated that members of this network working for Israel had received funding from Denmark and the Netherlands. However, Iran gave no details for the alleged Danish and Dutch financial support.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits über diesen "netten" und ach so "neutralen" EU-Diplomaten berichtet, der ja auch kürzlich erst von Abbas für seine "Neutralität" mit einer Medaille ausgezeichnet wurde... 🙁
The bill passed its third and final reading with 64 votes in favor and 0 against, as the entire 56-member opposition boycotted the vote in protest.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider ein trauriger Tag für Israel. Diese Regierung zeigt hier exemplarisch, wie man es nicht machen sollte und wie man sehr, sehr viele Menschen auf der Strecke lässt. Ein Kompromiss wäre die eindeutig bessere Lösung für das Land und wir sind enttäuscht, dass dies von den Verantwortlichen nicht erkannt wird. Noch ist dies nur ein weiterer Etappensieg für die Regierung, aber einer, der bereits sehr viel Schaden anrichtet.
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Es reicht nicht über die Justizreform zu "berichten". Viel mehr ist die aktuelle Situation eine Einladung an alle Israelhasser, bzw. Linken - so genannten - "Israelkritikern" aus ihren Löchern gekrochen zu kommen, um Israel zu dämonisieren und zu delegitimieren. Mit Ausgewogenheit hat ein solcher Beitrag absolut nichts zu tun. Leider scheint der STERN in Bezug auf die Nahostberichterstattung zunehmend in diese tendenziöse Richtung zu gehen. Es war auch der STERN, der das Interview mit Meron Mendel veröffentlicht hat, in dem er über Israel-Kritik in Deutschland meinte, dass diese "Viel zu wenig, viel zu leise" sei (https://www.stern.de/politik/ausland/israel-kritik-in-deutschland-muss-lauter-werden--sagt-meron-mendel--33279398.html). Andere Stimmen sucht man vergeblich!
Kommentar von Honestly Concerned
Einfach nur zum ärgern, aber von dieser Quelle ist wohl nichts anderes zu erwarten...
Kommentar von Honestly Concerned
Maria Sterkl, wie sie leibt und lebt. Voll mit Hass und Voreingenommenheit wir weiter dämonisiert und delegitimiert. Wahrhaftige Berichterstattung ist für diese Dame ein Fremdwort. Der Fakt, dass die Palästinenser fortwährend versuchen die Israelische Geschichte, einschließlich bedeutungsvollen Artefakten auszulöschen und zu zerstören, interessiert nicht, erst recht nicht, dass es hier gerade aus jüngster Zeit unzählige Beispiele für gibt; Hauptsache Frau Sterkl hat wieder einen Ansatz gefunden, um Israel fortwährend der Annexion, "Apartheid" und Unterdrückung zu unterstellen. Es wäre so erfrischend mal einen Ansatzweise ausgewogenen Artikel von Frau Sterkl zu lesen, aber das ist wohl Wunschdenken... 🙁
Innenpolitik
Damit solle ein Zeichen für moderne, kulturelle Diversität gesetzt werden, erklärte Rabbiner Yehuda Teichtal, Initiator des Projekts und Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Chabad.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch:
Hessenschau - Umstrittenes Treffen: Burschenschafter sagen Festakt in Frankfurter Paulskirche ab - https://www.hessenschau.de/gesellschaft/umstrittenes-treffen-burschenschafter-sagen-festakt-in-frankfurter-paulskirche-ab-v3,paulskirche-burschenschaft-100.html Frankfurter Rundschau - Frankfurt: Festakt für Burschenschaften in Paulskirche abgesagt - Mietvertrag gekündigt - https://www.fr.de/frankfurt/kein-festakt-fuer-burschenschaften-in-der-frankfurter-paulskirche-92341025.html
“Fuck Jewish… Fuck Jews, Fuck Jews,” a white man wearing a plaid, hoodless cardigan can be seen saying while giving the middle finger to his female victim, who recorded the encounter and contacted StopAntisemitism.
Kommentar von Honestly Concerned
Und gleich noch einmal London... 🙁
Stamford Hill, London – Jewish women and children were reportedly chased and assaulted by a man yelling antisemitic slurs in Stamford Hill.
The suspect has been described as being a man of around 25 years of age.
The alleged incident was said to have taken place on 31st May at 9:30 outside Berry’s The Kosher Food Store and was reported by Stamford Hill Shomrim, the Jewish volunteer neighbourhood watch patrol.
Kommentar von Honestly Concerned
London mal wieder... 🙁
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(dr) Bislang unbekannte Täter beschmierten im Zeitraum vom 05. Juni 2023, 0.00 Uhr, bis zum 06. Juni 2023, 12.20 Uhr, im Ostend Gedenkinschriften des Jüdischen Museums.
Es handelt sich um eine Außeninstallation, die sich im Philipp-Holzmann-Weg in unmittelbarer Nähe zur EZB befindet. Auf fünf Gedenkinschriften wurde durch die Täter eine dunkle, ölige Substanz aufgetragen.
Der Staatsschutz der Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter den Rufnummern 069 / 755-54208 (Mo-Fr) oder 069 / 755-53110 (außerhalb der Bürozeiten) zu melden.
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch in Frankfurt/M.... 🙁
Von allen Seiten wird derzeit weiter munter auf die Grünen eingedroschen. Versuchen sie hart zu bleiben, wie bei der Energiewende, gilt dies vielen als verwerflich. Sie seien calvinistische Moralapostel.
Und gehen die Grünen im Pragmatismus des Regierens einen Kompromiss ein, wie jetzt beim Asylrecht, gibt es Dresche von der anderen Seite. Moralischer Verrat heißt es, während Außenministerin Annalena Baerbock in Brasilien und Kolumbien gerade ihre feministische Außenpolitik vertritt.
Da sage noch eine/r, Opposition sei Mist. Regieren kann auch ganz schön enervierend sein.