Exposing young people to Israel through social media may help in fostering positive emotions about the country, according to a new market research study conducted by Israel21c, a media nonprofit that shares stories about Israel citizens.
Titled, Using Social Media to Influence Opinion about Israel, the study involved surveying 400 North American young adults in the 19-25 age group, 52 percent of whom were non-Jewish, to ascertain how their opinions about Israel were affected by viewing digital content curated by participants of Israel21c’s Digital Ambassadors Internship Program, year-long a media training opportunity that trains college students in online communication.
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.
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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Der Verein Palästina aus Frankfurt lädt für diesen Samstag zum Fest der Kultur Palästinas an die Hauptwache ein. Von 12 Uhr an soll es palästinensische Spezialitäten und Handwerk geben sowie Ausstellungen und Informationen zu Kunst und Kultur. Aber es schwingt auch sehr viel Politik mit. „Für Palästinenser bedeutet das Leben ihrer Kultur Widerstand gegen die Besatzung“, heißt es in dem Aufruf. „Während die Besatzungsmacht ,Israel‘ das Land und Leben der Palästinenser fortwährend raubt, wird auch versucht die Geschichte ihrer Verwurzelung in Palästina vergessen zu machen“, heißt es weiter. Israel steht in Anführungszeichen....
Kommentar von Honestly Concerned
Wir haben bereits vielfach auf die terroristischen Aktivitäten von Samidoun hingewiesen. Ein Verbot von Samidoun und all deren Ablegern in Deutschland, bzw. in Europa ist absolut überfällig!!!
Israeli fire brigade planes and personnel arrived in Greece on Thursday following an aid request from the Mediterranean state. The Israeli firefighting operation has been dubbed “Operation Firebirds.”
The operation was announced by a joint press release on Thursday from the National Security Ministry, Israel Police, Israel Fire and Rescue Authority, Foreign Affairs Ministry, and the IDF.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
Siehe auch: JPOST - Israeli firefighting team begins fighting Greece's fires in Operation Firebird - Israel sent a team of four pilots in addition to ground crews, experts in forest fire containment, and a variety of necessary equipment. - https://www.jpost.com/israel-news/article-751968
This Jerusalem Center for Public Affairs’ policy compendium exposes, explores, and assesses how the three-decade Oslo Accords’ diplomatic process, particularly Israel’s concessionary approach and policy passivity towards PLO and PA financial incentivization of terror, corruption, and international defamation of Israel’s legal and diplomatic rights, have enabled the PLO-PA to assault Israel and defame its international standing. Simultaneously, the PLO’s cooption of Israel’s legitimacy has enhanced its international profile and standing as a UN non-member observer state. This research and policy initiative recommends a more effective pathway for Israel to correct past policy errors, and hold the PA accountable, to achieve a more secure and viable approach to Israel-PA relations.
Erleben Sie die Schönheit und Spiritualität Jerusalems, während wir Sie auf einen faszinierenden Spaziergang vom ruhigen Gartengrab zum pulsierenden christlichen Viertel der Altstadt mitnehmen. Entdecken Sie die reiche Geschichte, die tiefe spirituelle Bedeutung und das vielfältige kulturelle Spektrum, die dieses ikonische Reiseziel ausmachen. Unsere Reise beginnt am ruhigen Gartengrab, einem Ort tiefer Ehrfurcht und Besinnung, von dem viele glauben, dass er der Ort der Beerdigung und Auferstehung Jesu war. Während wir durch die alten Straßen und engen Gassen schlendern, werden wir in die fesselnden Geschichten eintauchen, die Schichten der Geschichte aufdecken und Zeuge der lebendigen Traditionen werden, die diese heilige Stadt geprägt haben. Tauchen Sie ein in die Anblicke, Geräusche und Düfte, die die Luft erfüllen, und lassen Sie die tiefe Spiritualität Jerusalems Ihre Sinne umhüllen. Begleiten Sie uns auf dieser unvergesslichen Reise, bei der Vergangenheit auf Gegenwart trifft und die spirituelle Essenz Jerusalems lebendig wird.
Sommer, 13:00 Uhr, 30°C / 86°F
Israeli sprinter Blessing Akwasi Afrifah won the gold medal in the men’s 200 meter relay race at the 2023 European Athletics Under-23 Championships that recently concluded in Espoo, Finland.
Kommentar von Honestly Concerned
Super. Mazal Tov!
The co-founder of Ben & Jerry’s ice cream, long established as an implacable foe of the State of Israel, has dipped his toe into the waters of international politics again, this time blaming Russia’s invasion of Ukraine on American militarism.
Kommentar von Honestly Concerned
"Nette" Firmenpolitik... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Die UNRWA wie sie leibt und lebt....
Zur Erinnerung: Jenin ist eine Terrorhochburg und Israel ist dort sehr gezielt gegen TERRORISTEN vorgegangen. Tatsächlich kamen dort ausschließlich Terroristen / Kämpfer zu Tode. Für eine UN Organisation in dieser Form einseitig zu (noch mehr) Spenden aufzurufen, sollte eigentlich jeden Menschen mit etwas mehr Kenntnissen über die Geschehnisse irritieren, vor allem, da Israel hier als wahlloser Aggressor rüberkommt, die "Flüchtlinge" angegriffen hätten.
Bitte nicht falsch verstehen: Die einfachen Palästinensischen Zivilisten sind Opfer der Terroristen und werden bei diesen - durch Terroristen initiierten - Auseinandersetzungen extrem in Mitleidenschaft gezogen. Ihre Wohngegenenden, Moscheen, Schulen und Krankenhäuser werden zu Orten von denen aus Angriffe gestartet werden und so weiter. Gleichwohl, ist es aber auch ein Fakt, dass es eben diese Palästinenser sind, die sich nicht gegen die Terroristen stellen und die trotzdem fortwährend mit so genannten "Hilfsgeldern" überhäuft werden - sofern diese denn die korrupten Kanäle schaffen zu durchschreiten und nicht vorher schon für andere Zwecke abgeleitet wurden.
Oder wie sehr Ihr das? Ist es richtig für die UNRWA auf diesem Wege zu Spenden aufzurufen...?!?
International competitions held in Japan brought a total of 11 medals to the Israeli delegates an honor the ambassador to Tokyo says exemplifies 'the brilliant minds that grow in our nation'
Kommentar von Honestly Concerned
Super. MAZAL TOV!
The Jerusalem Magistrate Court on Thursday ruled that Women of the Western Wall, cannot be searched by security guards at the entrance to the compound, for any reason other than security, clearing the way for them to bring in their Torah scrolls despite repeated attempts to bar them from their conducting their religious practices there.
Kommentar von Honestly Concerned
Israel ist und bleibt ein Rechtsstaat. Israel ist aber auch ein Staat, wie jeder andere auch, wozu leider auch gehört, dass es in Israel, wie überall sonst in der Welt auch, Extremisten gibt, sogar Extremisten, die Regierungspositionen haben. Das ändert aber nichts daran, dass Religionsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit weiterhin in Israel groß geschrieben werden und durch Gerichte gewährleistet werden....!
Innenpolitik
„Lass uns reden, reden bringt Respekt“ – unter diesem Motto kooperiert der Caritasverband für den Bezirk Limburg seit 2020 mit der Limburger Peter-Paul-Cahensly-Schule (PPC). Die beiden „Respekt Coaches“ Anna Hoogendam und Doralisa Hlongwane sind dort im Rahmen eines Präventionsprogramms des Jugendmigrationsdienstes Limburg-Weilburg im Einsatz und haben das Begegnungsprojekt „Meet a Jew“ in zwei Kurse – Ethik und Evangelische Religion – des Beruflichen Gymnasiums geholt. Zu den Aufgaben des Projekts Respekt Coaches gehört es, Schülerinnen und Schüler gegen Antisemitismus zu sensibilisieren und zu einem wertschätzenden Umgang miteinander zu motivieren. Dass dies am besten in direkten Begegnungen gelingt, weiß auch „Meet a Jew“: Miteinander statt übereinander reden ist die Devise. „Meet a Jew“, auf Deutsch in etwa „Treffe einen Juden/eine Jüdin“, ist ein Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei dem jüdische Menschen in persönlichen Begegnungen von ihrem Leben und vom Jüdisch-Sein erzählen.
Roger Waters ist ein Antisemit durch und durch. Die besten Beweise dafür liefert er selbst.
Sein Hauptargument, warum er mutmaßlich kein Antisemit sei, ist dass er seit 40 Jahren immer wieder die "selben antifaschistischen" Showelemente einsetzen würde. Doch ist dem wirklich so? Die Antwort ist eindeutig NEIN!
Roger Waters ist das beste Beispiel dafür, was passiert wenn man das FRAMING dargestellter Showelemente ändert.
Pink Floyd hatte eine Show, die sich gegen Faschismus positioniert hat.
Die Showelemente waren provokativ, aber eindeutig und unmissverständlich.
Heute benutzt Waters gewisse Elemente aus den damaligen Shows, doch hat sich das Framing völlig geändert, was sie sehr wohl zu antisemitischen Elementen werden lässt, die dem was damals gezeigt wurde ähnlich und doch völlig anders sind!
Durch den unmittelbar von Waters hergestellten Bezug zu Israel und zu Juden allgemein, durch die Gleichstellungen von Holocaust Opfern mit Personen, die im Rahmen von israelischen Verteidigungsmaßnahmen gegen Terrorismus getötet wurden, durch seine sonstigen NS Vergleiche mit Israel, sowie seine sonstigen fortwährend eingeblendeten Israelbezüge, wie auch Kommentare, hat es heute eine völlig andere Bedeutung, wenn Roger Waters in SS-Look-Alike-Uniformen, sowie mit anderen NS-Symboliken auftritt. Dies wird zudem untermauert durch seine sonstigen Postings, Aussagen, Interviews und andere Statements, die alle in die selbe Kerbe schlagen (wie z.B. das verabscheuungswürdige Video mit begleitendem Text vom Grab von Sophie Scholl aus München). Daran ändern auch seine inszenierten Weinkrämpfe, wie in Frankfurt, oder Interviews, wie das Nachfolgende rein gar nichts...
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Roger Waters Explosive Interview Sets Record Straight 🔥 @rogerwaters pic.twitter.com/gmzQ7pLodu
— Double Down News (@DoubleDownNews) June 7, 2023
(Zum Thema, siehe auch diese Analyse von JFDA - Roger Waters on tour: Antisemitismus und NS-Verharmlosung)
Kommentar von Honestly Concerned
Roger Waters ist ein Antisemit durch und durch. Die besten Beweise dafür liefert er selbst.
Sein Hauptargument, warum er mutmaßlich kein Antisemit sei, ist dass er seit 40 Jahren immer wieder die "selben antifaschistischen" Showelemente einsetzen würde. Doch ist dem wirklich so? Die Antwort ist eindeutig NEIN!
Roger Waters ist das beste Beispiel dafür, was passiert wenn man das FRAMING dargestellter Showelemente ändert.
Pink Floyd hatte eine Show, die sich gegen Faschismus positioniert hat.
Die Showelemente waren provokativ, aber eindeutig und unmissverständlich.
Heute benutzt Waters gewisse Elemente aus den damaligen Shows, doch hat sich das Framing völlig geändert, was sie sehr wohl zu antisemitischen Elementen werden lässt, die dem was damals gezeigt wurde ähnlich und doch völlig anders sind!
Durch den unmittelbar von Waters hergestellten Bezug zu Israel und zu Juden allgemein, durch die Gleichstellungen von Holocaust Opfern mit Personen, die im Rahmen von israelischen Verteidigungsmaßnahmen gegen Terrorismus getötet wurden, durch seine sonstigen NS Vergleiche mit Israel, sowie seine sonstigen fortwährend eingeblendeten Israelbezüge, wie auch Kommentare, hat es heute eine völlig andere Bedeutung, wenn Roger Waters in SS-Look-Alike-Uniformen, sowie mit anderen NS-Symboliken auftritt. Dies wird zudem untermauert durch seine sonstigen Postings, Aussagen, Interviews und andere Statements, die alle in die selbe Kerbe schlagen (wie z.B. das verabscheuungswürdige Video mit begleitendem Text vom Grab von Sophie Scholl aus München). Daran ändern auch seine inszenierten Weinkrämpfe, wie in Frankfurt, oder Interviews, wie das Nachfolgende rein gar nichts...
Es freut uns, dass unser Protest bei dem Roger Waters Konzert in Frankfurt auch andere ermutigt hat diesem Beispiel bei dem Konzert in London zu folgen (und dies obgleich die…
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere Videos, Links, Reaktionen und mehr dazu folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
(June 7, 2023 / JNS) A member of the European Parliament received an award in Beirut last week from a group affiliated with the Hezbollah terrorist organization.
The Global Campaign to Return to Palestine (GCRP) presented Spanish MEP Manuel Pineda, also known as Manu Abu Carlos, with an Ambassador of Return award at the ceremony in the Lebanese capital on May 29.
The Global Campaign to Return to Palestine (GCRP) presented Spanish MEP Manuel Pineda, also known as Manu Abu Carlos, with an Ambassador of Return award at the ceremony in the Lebanese capital on May 29.
Kommentar von Honestly Concerned
WIDERLICH! 🙁
Seit Jahren steigen die Zahlen antisemitischer Vorfälle in Deutschland. Zugleich gibt es aber auch immer mehr Antisemitismusbeauftragte. Sollte nicht jede Partei, jede Institution, jede Organisation und jeder Verein seinen eigenen Antisemitismus-Beauftragten haben? Wie sieht der deutsche Kampf gegen Judenhass generell aus und was bedeutet er für Jüdinnen und Juden? Über solche und weitere Fragen wird am 14. Juni, 19 Uhr, bei einem Podiumsgespräch im Jüdischen Lehrhaus in der Bamberger Willy-Lessing-Straße 7a diskutiert. Dies teilte die Israelitische Kultusgemeinde Bamberg (IKG) mit.
Kommentar von Honestly Concerned
Bamberg ist wirklich ein seltsames Pflaster... Da lädt die Israelitische Kultusgemeinde Bamberg zu einer Veranstaltung mit einer Mitbegründerin der JAFD, eine Frau die in den Sozialen Medien fortwährend irgendwelche Hetze postet, zusammen mit dem Bamberger Antisemitismusbeauftragten (der seine Wurzeln in der Partei DIE LINKE hat). Irgendwie kommt einem da doch das Gruseln...
Five years after being appointed as the German federal government’s inaugural commissioner for Jewish life and the fight against antisemitism, Felix Klein is now perched at the summit of a growing state infrastructure that aims to reverse the alarming increase in Jew-hatred across the country.
Vor der Schoa waren in Kazimierz Dolny, einer an der Weichsel gelegenen Kleinstadt im Landkreis Lublin in Ostpolen, rund die Hälfte der 2800 Einwohner Juden. Einer der ehemaligen jüdischen Friedhöfe des Ortes, dessen Grabsteine bereits in der Zeit des Kommunismus vor gut 50 Jahren entfernt wurden und auf dem sich seit einigen Jahren ein Spielplatz befindet, war am 1. Juni Schauplatz eines Kinderfestes.
Auf Fotos und Videos ist zu sehen, wie sich zahlreiche Kinder in einem Schaumbad vergnügten. Das zynische daran: Die Gebeine der Toten liegen weiterhin dort vergraben. Seit fünf Jahren bereits versucht die jüdische Gemeinschaft Polens und ihr Oberrabbiner Michael Schudrich, für den Ort eine Lösung zu finden.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
Ein mutmaßlicher Verschwörungstheoretiker aus dem Rhein-Pfalz-Kreis ist unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung verhaftet worden. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz mit.
Der 53-jährige Mann aus dem Rhein-Pfalz-Kreis soll Anhänger der rechtsextremen Verschwörungsideologie QAnon sein. Ihm wird unter anderem Volksverhetzung, Holocaustleugnung und die Glorifizierung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft vorgeworfen.
Der 53-jährige Mann aus dem Rhein-Pfalz-Kreis soll Anhänger der rechtsextremen Verschwörungsideologie QAnon sein. Ihm wird unter anderem Volksverhetzung, Holocaustleugnung und die Glorifizierung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft vorgeworfen.
Dresden – Ihr Video von Hakenkreuz-Party von Döbeln (Sachsen) hat die mutige Emely S. (24) Mitte Mai deutschlandweit bekannt gemacht. Bekannt wird jetzt auch ein Geheimnis von Emely: Die Dresdnerin veröffentlicht Sex-Filme auf der Online-Plattform „OnlyFans“.
Emely zu BILD: „Ich habe schon immer gern das gemacht, was ein bisschen außerhalb der Norm ist. Ich mag es zu provozieren. Außerdem bin ich froh, endlich meinen Körper zu lieben und zeige ihn auch gern.“
Emely zu BILD: „Ich habe schon immer gern das gemacht, was ein bisschen außerhalb der Norm ist. Ich mag es zu provozieren. Außerdem bin ich froh, endlich meinen Körper zu lieben und zeige ihn auch gern.“
