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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

Political BDS fails
British MPs vote to ban public bodies from boycotting Israel 
MPs have voted to ban public bodies from boycotting Israel and other countries, despite scores of Conservative MPs not backing the bill, some of whom said the ban was illiberal and others that it would hamper action against China.
The bill will ban public bodies such as local councils from imposing economic sanctions on countries that are not sanctioned by the Westminster government, singling out Israel as particularly worthy of protection....
Gestern fand der Auftakt zur Konferenz „Tage des deutsch-israelischen Jugendaustausches“ in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz statt. Schirmherren sind der israelische Botschafter in Deutschland Ron Prosor sowie der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke. Beide waren persönlich vor Ort und eröffneten die Veranstaltung. Die erste Botschaft dabei: Der Austausch zwischen deutschen und israelischen Jugendlichen ist eines der wichtigsten Instrumente der Völkerverständigung. Gemeinsame Erlebnisse und gelebte Freundschaften werden auch künftig die Basis für die enge Verbundenheit zwischen den beiden Staaten bilden. Dies unterstrich Botschafter Ron Prosor bei seiner Eröffnungsrede:

Der Meshushim-Strom ist Teil des Naturschutzgebiets Yehudiya Forest in den Golanhöhen. (Oberes Galiläa).
Er ist 35 km lang, beginnt an den Ausläufern des Mount Avital und mündet über das Bethsaida-Tal in den See Genezareth.
Das Kronjuwel ist der prächtige Pool, der von beeindruckenden sechseckigen Basaltsäulen umgeben ist. Eine Vielzahl von Wanderwegen ermöglicht den Besuchern einen Ausflug, der ihren Fähigkeiten entspricht.
*** Bereiten Sie sich auf ein Abenteuer vor, das die Grenzen der Ausdauer verschiebt, und entdecken Sie ein neues Maß an Belastbarkeit.
*** Israel: Die Schönheit der Natur inmitten einer anstrengenden Hitzewelle entfesseln.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller Kontraste, während wir die faszinierenden Landschaften Israels inmitten einer anstrengenden, außergewöhnlichen Hitzewelle erkunden. Finden Sie Trost in der kühlen Oase des Meshushim Stream, wo ein kaskadenartiger Wasserfall und ein einzigartiger sechseckiger Pool auf Sie warten. Gönnen Sie sich eine Pause von den sengenden Temperaturen und tauchen Sie ein in das erfrischende Wasser, umgeben von der unberührten Schönheit der Natur. Bewundern Sie die harmonische Mischung aus Ruhe und Kraft, während das Wasser fließt und sich verjüngt und einen Moment der Ruhe inmitten extremer Bedingungen bietet. Erleben Sie die Widerstandsfähigkeit der Natur und des menschlichen Geistes, während wir durch diese bemerkenswerte Landschaft navigieren und angesichts von Widrigkeiten Trost und Inspiration suchen.
Sommer, 13 Uhr, 38 °C / 100,4 °F

Judoka Raz Hershko on Saturday was ranked No.1 among senior female competitors by the International Judo Federation, a first for an Israeli in the sport.
The rankings are made up of 2,000 women aged 17 and over from more than 200 countries, and include all weight classes.
“It’s very flattering to me, even exciting, but it’s only a stop along the road,” Hershko, 25, said in response.

Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass BotschafterInnen verbindlich, sachlich und nicht aggressiv auftreten. Diplomaten sollten auch Distanz zu den inneren Angelegenheit des Landes halten, in dem sie arbeiten. Der US-Diplomat Richard Grenell, von Trump 2018 nach Berlin entsandt, war einer der ersten Botschafter einer rechtsautoritären Regierung, der diesen Code rüde verletzte. Erst bekundete er, dass deutsche Firmen gefälligst keine Geschäfte mit Iran machen sollten, dann, dass es seine Aufgabe sei, Rechte in Europa zu stärken.

Hezbollah activists climbed an Israeli military tower on the border and stole surveillance equipment, new footage from a Wednesday flareup along the frontier showed.
Images and videos posted to social media on Wednesday and Thursday showed a number of men climbing on a surveillance structure, which Israel maintains is on its side of the border, placing flags, and tearing down military cameras, which they carry off intact.

Innenpolitik

Gegen einen Angestellten und Sachbearbeiter bei der Berliner Polizei läuft wegen eines möglichen Verdachts der Volksverhetzung ein Prüfverfahren. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz im Landeskriminalamt untersuche seit dem 10. Mai problematische Äußerungen des Mannes in sozialen Netzwerken im Internet, wie die Polizei mitteilte. Erst wenn diese Prüfung ergeben sollte, dass die Äußerungen mutmaßlich strafbar seien, würden strafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet.
Elena Kolbasnikova wurde in der Anklage vorgeworfen, im Mai 2022 im Rahmen einer prorussischen Demonstration ein Interview gegeben zu haben, in dem sie den russischen Angriffskrieg billigte. Ihr Anwalt will gegen das Urteil Berufung einlegen.
Auf der Seite finden sich nun mehr Informationen über die Historie der Festhalle während der NS-Zeit. Kritiker hatten den Verantwortlichen der Messe Frankfurt vorgeworfen, die Geschichte der Festhalle auf der Internetseite nicht ausreichend darzustellen. Ein Messe-Sprecher sagte, man wolle nichts aus der NS-Zeit zurückhalten. Waters wird Antisemitismus vorgeworfen. Er hatte sich erfolgreich gegen die Absage seines Konzerts gewehrt.

WASHINGTON (AP) — The Biden administration is weighing in on the controversy over Pink Floyd co-founder Roger Waters, saying his recent performances in Germany were antisemitic, an assessment shared by many in Israel and the pro-Israel community.
The State Department said Tuesday that Waters has “a long track record of using antisemitic tropes” and a concert he gave late last month in Germany “contained imagery that is deeply offensive to Jewish people and minimized the Holocaust.”

Nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Saarlouis vor mehr als 30 Jahren hat die Bundesanwaltschaft einen zweiten Verdächtigen festnehmen lassen.
Der 54 Jahre alte Deutsche stehe in dringendem Verdacht der Beihilfe zum Mord und Beihilfe zu versuchtem Mord zum Nachteil von 20 Menschen, teilte die oberste deutsche Anklagebehörde am Dienstag weiter mit. Der Verdächtige war zuvor im Saarland festgenommen worden, erläuterte eine Sprecherin.

TEL AVIV / MÜNCHEN (dpa) – Das Bayerische Nationalmuseum in München hat erstmals mehrere in der NS-Zeit geraubte Silberobjekte an jüdische Nachfahren der Besitzer in Israel zurückgegeben. Unter den 19 Objekten seien vor allem Gegenstände aus dem privaten religiösen Gebrauch der Familien, sagte der Leiter der Provenienzforschung des Museums, Matthias Weniger, in Tel Aviv. Dies seien etwa Kiddusch-Becher, Leuchter oder Gewürzgefäße, die für den jüdischen Ruhetag Schabbat oder Feiertage gebraucht wurden.
Orthodox Jews in the Stamford Hill section of London continue to face an onslaught of antisemitic harassment, according to a slew of reports by a neighborhood watch group.
Last Monday, Shomrim Stamford Hill reported, a “racist gang” of youths kicked open the door of a Jewish family’s home, the second time they have done so since April. Days earlier, a Black male riding public transport, seemingly of West Indian origin, verbally abused a Jewish passenger, calling Jews the “devil” and accusing them of being responsible for the Transatlantic Slave Trade. The man, who alluded to the Israeli-Palestinian conflict in his tirade, welcomed being recorded by his victim, but he suddenly began striking his phone with a large pole and, demanding that it stop, reached for other objects that could be used as a weapon.

Die rechtsextreme NPD hat sich umbenannt und heißt nun Die Heimat. Das beschloss ein Parteitag am Samstag im sächsischen Riesa mit einer Mehrheit von 77 Prozent, wie die Partei mitteilte.
Mit dem Namen bezieht sie sich auf einen Heimatbegriff, der nicht-ethnische Deutsche und in Deutschland lebende Zuwanderer oder Ausländer ausschließt. Die Heimat-Partei soll den „Widerstand“ gegen die Politik der „Etablierten“, wie es hieß, besser vernetzen.