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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Prime Minister Benjamin Netanyahu said on Thursday that there were talks underway to reach a broad agreement on the final wording of the first bill in his judicial overhaul that is scheduled for a final vote on Monday and would prevent judicial oversight over the executive branch.
" A change to the reasonability clause will only strengthen democracy," Netanyahu said, "but refusing to serve in the IDF reserves, in endangering democracy because the military answers to the government and not the other way around and those who now refuse to serve must understand that others will do the same under different circumstances."
Es sei ein »herzlicher und persönlicher Brief«, der in das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu geflattert ist. Darin lädt König Mohammed VI. von Marokko Israels Regierungschef zu einem Besuch in das Land ein. Der König würdigte die Anerkennung der Souveränität Marokkos über die Westsahara durch die israelische Regierung und erklärte, dass »der Besuch neue Möglichkeiten zur Stärkung der Beziehungen zwischen den Nationen eröffnen wird«.
Nicht auf alle Fragen gibt es Antworten, keine einfachen jedenfalls. Doch das ist kein Grund, sie nicht zu stellen, im Gegenteil. »Wir haben gedacht, wir müssten doch alles wissen«, sagt Ilana Katz. »Aber dann haben wir gemerkt: Das stimmt gar nicht.« Die Gründerin und Geschäftsführerin des Sara Nussbaum Zentrums für Jüdisches Leben führt eine Besuchergruppe durch die Ausstellung, mit der das Kasseler Zentrum zum Dialog einlädt.
Vor 15 Jahren hielt Angela Merkel eine historische Rede vor dem israelischen Parlament. Es waren wenige Sätze aus ihrer 20-minütigen Ansprache vor den Knesset-Abgeordneten, die das deutsch-israelische Verhältnis auf eine neue Grundlage stellen sollten: »Jede Bundesregierung und jeder Bundeskanzler vor mir waren der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels verpflichtet«, sagte Merkel. »Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar.« In der Folge wurde daraus die einfache Formel: »Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson.«

Der strittige Diskurs, der freie und friedliche Austausch von Meinungen ist ein hohes Gut unserer liberalen Demokratie. Kritische Diskussionen sind der Fortschrittsmotor von Wissenschaft und Politik. In einer solchen Debatte sollten die Argumente und grundlegenden Einsprüche von Kritikern jedoch auch wahrgenommen und nicht nur als Kampagne abgetan werden – erst recht, wenn es um das Verhältnis zu unserer Vergangenheit und zum Staat Israel geht.
In dem vieldiskutierten Interview von Tilo Jung mit Dr. Muriel Asseburg von der von mir sehr geschätzten Stiftung Wissenschaft und Politik geht es die meiste Zeit nur um kritische Betrachtungen der israelischen Politik und um eine scheinbar alleinige israelische Verantwortung im Konflikt mit den Palästinensern. Diese ohnehin einseitige Fokussierung des Interviews wird in der Gesprächsführung noch durch die notorisch zuspitzenden Nachfragen von Tilo Jung verschärft und führt zu vielen fragwürdigen Aussagen....

The lawsuit presented by ACOM at the Provincial Public Prosecutor’s Office of Barcelona against Ada Colau for the alleged crimes of administrative perversion of justice and incitement to hatred has been accepted.
According to articles 101, 109, and 110 of the Criminal Code, on 18 July the legal team of ACOM has presented entry of appearance in order to become private prosecution.

According to The Guardian’s website, its mission since its founding has been to deliver “fearless, investigative journalism” that is “free from political and commercial influence.”
Unfortunately, there was little in the way of fearless and objective journalism displayed when the outlet published an article that falsely claimed Israel has “rules restricting a woman’s freedom to live, work and study.”

A bipartisan group of 50 members of Congress on Tuesday wrote to Secretary of State Antony Blinken urging him to negotiate an end to the Palestinian Authority’s so-called “pay for slay” program.
The letter, led by Rep. Josh Gottheimer (D-NJ), notes that the Palestinian “Martyrs’ Fund,” which makes official payments to Palestinian prisoners held in Israeli jails, the families of ‘martyrs’ killed in attacks on Israelis and to injured Palestinian militants, makes up about 8% of the Palestinian Authority’s total budget, costing the PA roughly $300 million a year.

A Christian abbot was asked Wednesday by an official at Jerusalem’s Western Wall to hide his cross while accompanying Germany’s education minister to the holy site, drawing censure and an apology in the latest incident of Jewish-Christian tensions in the capital’s Old City.
The incident, which took place outside the prayer area of the Jewish holy site, was filmed and posted online by a reporter for German news outlet Der Spiegel.
Nikodemus Schnabel, the abbot of the Old City’s Dormition Abbey, was stopped by a woman who was said to be an employee of the Western Wall Heritage Foundation, the Haredi-dominated state-run body that administers the site.

The following is the full text of President Isaac Herzog’s address to a joint session of the US Congress in Washington DC on July 19, 2023, as provided by his office.
Mr. Speaker, Madam Vice President, on November 10th, 1987, I was sitting at home with my wife, Michal, expecting our first child. We were watching the first Israeli President invited to address a Joint Session of Congress, in honor of the State of Israel’s 40th year of independence. That president was my father. Standing here today, representing the Jewish, democratic State of Israel in its 75th year, at the very podium from which my late father, President Chaim Herzog spoke, is the honor of a lifetime.

Innenpolitik

(June 7, 2023 / JNS) A delegation of parliamentarians from 10 European countries on Wednesday denounced the E.U. policy of exclusively labeling goods made in Israeli territory, calling it a violation of the universally recognized definition of antisemitism.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) sieht die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD als erfüllt an. In einer aktuellen Analyse des Instituts, das den gesetzlichen Auftrag zur Prävention von Menschenrechtsverletzungen hat, heißt es, die Partei gehe »zur Durchsetzung ihrer rassistischen und rechtsextremen Ziele« aktiv und planvoll vor.
Erstmals wird es am ehemaligen Standort der zerstörten Nürnberger Hauptsynagoge wieder einen jüdischen Gottesdienst geben. Anlässlich des 38. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Nürnberg solle der Gottesdienst am 10. Juni die Vergangenheit in Erinnerung bringen und für eine »bessere, verständnisvollere gemeinsame Zukunft« wirken, teilte der Kirchentag am Montag in Fulda mit.

Game of Thrones actress Laura Pradelska has admitted her grandmother went through trauma after spending five years in Auschwitz.
The German Jewish actress opened up about her Auschwitz survivor grandmother and her experience growing up as a German Jewish woman in post-war Germany.
Speaking on John Bishop’s Three Little Words podcast, with co-host Tony Pitts, the German Jewish actress discussed the life and experiences of her paternal grandmother who, after surviving the horrors of Auschwitz for five years, subsequently opened a fish restaurant with money given to her by the post-war German government.

Kinder und Jugendliche sind mündige Bürger und müssen in ihren Anliegen ernst genommen werden. In der 2019 von Infratest dimap durchgeführten Befragung „Jugend will bewegen. Politische Beteiligung junger Menschen in Deutschland“ erklärten 80 Prozent der 14- bis 24-Jährigen, dass es ihnen wichtig sei, Politik mitzugestalten. Gerade Kinder und Jugendliche sind in der Kommunikation ihrer politischen Forderungen am ehrlichsten, denn sie stehen in keiner protokollarischen Abhängigkeit, und gerade sie dürfen auch mal rebellieren.
Zugegeben, der Auftritt ist klein – aber bei dem Thema der Kampagne zählt eben jedes Signal: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berlin Partner und die Agentur We Do haben sich zusammengetan, um mit einer Kampagne weiter gegen Antisemitismus einzutreten.

Die Fluglinie Kuwait Airways verweigert Israelis die Mitnahme. Der Antisemitismusbeauftragte Klein fordert die Ampel zum Handeln auf.

Um gegen Antisemitismus im Freistaat vorzugehen will das sächsische Sozialministerium acht neue Projekte mit rund 190.000 Euro fördern. «Antisemitismus hat keinen Platz in Sachsen oder irgendeinem anderen Teil der Welt», sagte Sozialministerin Petra Köpping (SPD) am Mittwoch in Dresden. Demnach verfolgen die Projekte unterschiedliche Ansätze - vom Umgang mit Verschwörungsmythen bis hin zur Befähigung zur argumentativen Gegenwehr. Die Vorhaben sollen jeweils mit bis zu 40.000 Euro im Jahr bis Ende 2024 gefördert werden.

Presseberichten zufolge sind in Berlin-Neukölln Plakate von Samidoun aufgetaucht, die zur Sammlung von Geld für Terroristen, angebliche „Märtyrer“, und Terrororganisationen aufriefen. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt:
“Wenn der Satz: „Es gibt keinen Platz für Antisemitismus in Deutschland“ irgendeinen Sinn haben soll, kann es auch keinen Platz für eine Organisation wie Samidoun in Deutschland geben.
Die DIG hat Strafanzeige wegen des Verdachtes von strafbaren Unterstützungshandlungen nach § 129b StGB gestellt.
Außerdem habe ich diesen erneuten Vorfall von mutmaßlichen Unterstützungshandlungen für terroristische Organisationen durch Samidoun Deutschland zum Anlass genommen, die Berliner Innensenatorin, Frau Spranger, aufzufordern, sich öffentlich für ein Vereinsverbot für Samidoun und PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas) einzusetzen, wegen des lokalen Schwerpunktes der Organisation in Berlin ein Handeln des Landes Berlin auf Grundlage von § 3 (2) 1. Vereinsgesetz zu prüfen und sich im Rahmen der Innenministerkonferenz und gegenüber dem Bundesinnenministerium für ein Verbot zu verwenden.”

Sie planen einen eigenen Staat, träumen von sich selbst versorgenden Gemeinschaften, ganzen Dörfern - und lehnen die deutschen Gesetze ab. Sie glauben an die Regeln eines ausgedachten „Königreichs”. Basteln sich Phantasiedokumente und eigene Pseudo-Gesetze. Und sie betreiben Firmen, Praxen und Geschäfte - ohne Gewerbeanmeldung und Genehmigungen. Die Behörden wissen davon. Und tun sich schwer, der wohl bundesweit größten Reichsbürger-Gruppe zu begegnen.