A Christian abbot was asked Wednesday by an official at Jerusalem’s Western Wall to hide his cross while accompanying Germany’s education minister to the holy site, drawing censure and an apology in the latest incident of Jewish-Christian tensions in the capital’s Old City.
The incident, which took place outside the prayer area of the Jewish holy site, was filmed and posted online by a reporter for German news outlet Der Spiegel.
Nikodemus Schnabel, the abbot of the Old City’s Dormition Abbey, was stopped by a woman who was said to be an employee of the Western Wall Heritage Foundation, the Haredi-dominated state-run body that administers the site.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ein ärgerlicher Vorfall, aber zumindest hat man sich entschuldigt!
Mr. Speaker, Madam Vice President, on November 10th, 1987, I was sitting at home with my wife, Michal, expecting our first child. We were watching the first Israeli President invited to address a Joint Session of Congress, in honor of the State of Israel’s 40th year of independence. That president was my father. Standing here today, representing the Jewish, democratic State of Israel in its 75th year, at the very podium from which my late father, President Chaim Herzog spoke, is the honor of a lifetime.
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Die einseitige Voreingenommenheit mancher Offiziellen Repräsentanten ist durch nichts zu rechtfertigen. Sven Kühn von Burgsdorff ist ein perfektes Beispiel deren, die unrühmlich auf sich aufmerksam gemacht haben und die die Rolle der EU als ehrlicher Vermittler extrem schwächen.
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Das am 27. Juni veröffentlichte Interview des Formats „Jung und Naiv“ mit Muriel Asseburg hat für Aufsehen gesorgt. Unter anderem verglich die als „Nahost-Expertin“ vorgestellte Mitarbeiterin der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und warf Israel Apartheid vor. Es folgte eine empörte Reaktion der israelischen Botschaft und ein verbaler Angriff eines Aktivisten in Tel Aviv.
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, sah sich zu einer Ermahnung veranlasst. Auf Twitter schrieb er, Asseburg sei eine „seriöse Wissenschaftlerin“.
Gegen die geplante Justizreform in Israel wird landesweit demonstriert. „Ich hoffe, dass die Demonstrationen bewirken, dass in der Koalition ein Nachdenken einsetzt“, sagt Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Krasse Falschdarstellung in Ihrer #Israel-Doku @Weltspiegel_ARD @DasErste. Es gab 1949 kein Friedensabkommen (es waren Waffenstillstandslinien) und das, was Sie hier als Palästinensische Gebiete bezeichnen, war ab dann bis 1967 von Jordanien (Westbank) und Ägypten (Gaza) besetzt. pic.twitter.com/kXcp3SLUqM
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) July 17, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Elio Adler: "Es gibt manchmal kleine Fehler - egal. Aber solche wirklich falschen Aussagen dürfen so nicht stehenbleiben."
Bitte Punkt 15 beachten @BMI_Bund @AuswaertigesAmt , @NancyFaeser , @ABaerbock , @bmj_bund und @MarcoBuschmann.
— WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen (@WerteInitiative) July 18, 2023
Oft wird bzgl. #Hisbollah u. #IRGC die innereuropäische Synchronisierung angemahnt. Diese scheint nun einen Schritt weiter zu sein. https://t.co/WTNYDM47iR pic.twitter.com/QrgM79loKq
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼
Die akribische Zusammenfassung einer ihm nahestehenden Person ließ nicht mehr viele Fragen offen. Sie war die perfekte Vorlage für einen weitergehenden Faktencheck.
Kommentar von Honestly Concerned
Das "Phänomen" der Kostümjuden kennen wir leider schon aus der Vergangenheit (z.B. Edith Lutz, Irena Wachendorff, Max Czollek und andere). Seltsamerweise geht es diesen Menschen mit fiktiven Identitäten selten darum das echte Jüdische Leben, oder den Staat Israel zu unterstützen. Stattdessen suchen sie ihre Heimat in Vereinen, wie der "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" und anderen anti-Israelischen Vereinen; unterstützen BDS; fahren bei irgendwelchen Flotillen mit; ziehen zu Felde gegen die IHRA Definition, usw. Als "gute" Juden, passt dieses Kostümscheinbild scheinbar gut in ihr Resümee, um sich Gehör zu verschaffen. Widerlich!
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Erleben Sie die faszinierende Schönheit Jerusalems, während die Stadt durch bezaubernde Beleuchtung zum Leben erwacht. Tauchen Sie in diesem fesselnden Video in die magische Atmosphäre Jerusalems bei Nacht ein. Bewundern Sie die strahlenden Lichter, die die historischen Wahrzeichen, verwinkelten Straßen und die antike Architektur erhellen und eine wirklich beeindruckende Atmosphäre schaffen. Lassen Sie sich von der ruhigen Musik und den fesselnden Bildern in den abendlichen Charme Jerusalems entführen. Erkunden Sie die pulsierende Energie der Stadt und entdecken Sie die verborgenen Ecken, die im bezaubernden Glanz zum Leben erwachen. Begleiten Sie uns auf dieser virtuellen Reise durch die beleuchteten Straßen Jerusalems und lassen Sie sich von der zeitlosen Faszination verzaubern.
Sommer, 20 Uhr, 28 °C / 82,4 °F
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Leider keine Überraschung. Wir warnen seit Jahren vor den Aktivitäten der Islamisten in Hamburg, i.B. vom Islamischen Zentrum Hamburg - dem verlängerten Arm des Iranischen Regimes - das die Blaue Moschee betreibt... 🙁
Auf der Neuköllner Sonnenallee haben Juden-Hasser massenhaft Plakate geklebt. Auf ihnen werden Bomben-Angriffe auf Israel gefeiert und um Spenden für palästinensische Terroristen gebettelt. Sogar Bäume wurden beschmiert.
Auf den Plakaten des „Palästinensischen Gefangenensolidaritätsnetzwerk – Samidoun“ wird um Unterstützung von Gefangenen und sogenannten Märtyrern gebeten – darunter Terroristen, die zu Mördern wurden.
Auf anderen Postern werden die Bombenangriffe des „Islamischen Dschihad“ auf Israel gelobt. Die Raketen „wurden von unseren Händen geschaffen“, werden fallen und für „Blut“ sorgen, heißt es sinngemäß. Die Poster sind massenhaft zwischen der Fulda- und Friedelstraße angebracht worden.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Verbot dieser Terror unterstützenden Organisation ist, wie wir schon des öfteren festgestellt haben, lange überfällig! Siehe dazu auch: TWITTER - Ambassador Ron Prosor - https://twitter.com/Ron_Prosor/status/1666389379043008515?s=20
Als ich vor einem knappen Jahr hier angekommen bin, hätte ich nicht erwartet, dass die Straßen von Neukölln denen von Gaza derart ähneln. Diese Terrorpropaganda im Herzen Berlins ist eine Schande. Diejenigen, die das instigiert haben, gehören bestraft.https://t.co/nIfCU16nIX
— Ambassador Ron Prosor (@Ron_Prosor) June 7, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: FR - Breiter Widerstand gegen Burschenschaften in der Frankfurter Paulskirche - https://www.fr.de/frankfurt/breiter-widerstand-gegen-burschenschaften-in-der-frankfurter-paulskirche-92327013.html
Kommentar von Honestly Concerned
Die Polizei Dein Freund und Helfer, mal wieder... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Eine widerliche Holocaust relativierende pro-Russische Idiotin. Jeder ist eingeladen Strafanzeige zu erstatten. Kann man direkt online machen...
Siehe dazu: TWITTER - Aktivistin Kolbasnikova wedelt vor dem Gericht mit einem Judenstern in russischen Farben und vergleicht Deutschland mit 1930ern Jahren - https://twitter.com/Pummelzacke/status/1666134279192031232?s=20Die heute vom Kölner Gericht zu 900€ verurteilte russische pro-Krieg Aktivistin Kolbasnikova wedelt vor dem Gericht mit einem Judenstern in russischen Farben und vergleicht Deutschland mit 1930ern Jahren. pic.twitter.com/cc30Tu1ica
— ★ᴘᴜᴍᴍᴇʟᴢᴀᴄᴋᴇ★ (@Pummelzacke) June 6, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Und noch ein wichtiger Nebeneffekt unserer intensiven Proteste...!
Siehe auch: HR - AUDIO - Messe überarbeitet Homepage nach Kritik - https://www.hessenschau.de/kultur/messe-ueberarbeitet-homepage-nach-kritik,audio-82694.html
WASHINGTON (AP) — The Biden administration is weighing in on the controversy over Pink Floyd co-founder Roger Waters, saying his recent performances in Germany were antisemitic, an assessment shared by many in Israel and the pro-Israel community.
The State Department said Tuesday that Waters has “a long track record of using antisemitic tropes” and a concert he gave late last month in Germany “contained imagery that is deeply offensive to Jewish people and minimized the Holocaust.”
Kommentar von Honestly Concerned
Super. Ein weiter wichtiger Erfolg aufgrund unserer intensiven Proteste und Aufklärungskampagne über Roger Waters!
Nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Saarlouis vor mehr als 30 Jahren hat die Bundesanwaltschaft einen zweiten Verdächtigen festnehmen lassen.
Der 54 Jahre alte Deutsche stehe in dringendem Verdacht der Beihilfe zum Mord und Beihilfe zu versuchtem Mord zum Nachteil von 20 Menschen, teilte die oberste deutsche Anklagebehörde am Dienstag weiter mit. Der Verdächtige war zuvor im Saarland festgenommen worden, erläuterte eine Sprecherin.
Kommentar von Honestly Concerned
Besser spät als nie, wobei 31 Jahre wirklich sehr spät ist...