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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Schalom! Entdecken Sie die faszinierende Schönheit von Jaffa bei Sonnenuntergang bei einem malerischen Spaziergang durch den bezaubernden Hafen und die Altstadt. Wenn die Sonne untergeht, wirft das goldene Licht einen magischen Glanz auf die historischen Straßen und die antike Architektur. Schlendern Sie die Promenade entlang und genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf das im Abendlicht schimmernde Mittelmeer. Erkunden Sie die engen Gassen der Altstadt, geschmückt mit farbenfrohen Kunstwerken und voller Energie lokaler Kunsthandwerker und Straßenverkäufer. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe dieses alten Hafens, wo die Vergangenheit nahtlos mit der Gegenwart verschmilzt. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einer romantischen Atmosphäre, atemberaubenden Fotomöglichkeiten oder einfach nur einem friedlichen Moment der Besinnung sind, Jaffa bei Sonnenuntergang verspricht ein unvergessliches Erlebnis. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und lassen Sie die Schönheit Jaffas Ihre Sinne verzaubern.
Sommer,
19:30 Uhr, 27°C / 80,6°F

Es sind keineswegs bloß eingefleischte israelbezogene Antisemiten und Antisemitinnen, die der festen Überzeugung sind, dass der Staat Israel – die Rede ist nicht von den besetzten Gebieten – ein Apartheidsstaat ist. Dass dem nicht so ist, mehr noch: dass dieser Staat ein Vorbild für multikulturelles und multiethnisches, wenn auch nicht spannungsfreies Zusammenleben ist, zeigt das neue Buch des in Berlin lebenden israelischen Publizisten Igal Avidan, der zuletzt – 2017 – eine packende zeitgeschichtliche Studie publiziert hat: „Mod Helmy. Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo gerettet hat.“
The military wing of Hamas in Jenin, Al-Qassam Brigades, announced the introduction of a "Shawaz 1" anti-armor device as a new means of combat for use against the Israeli army, stating it was used during the last operation.
Al-Qassam said in a statement that its fighters used this type of explosive in Jenin, where they "detonated one of them on an Israeli army vehicle." It pointed out that this device had a high destructive force.
»Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit», sagte der langjährige US-Senator Hiram Johnson vor gut 100 Jahren. Daran hat sich auch heute, im Zeitalter der Informationsflut, nicht viel geändert.
Allzu oft ist das, was Lesern und Zuschauern als «Information», als «Bericht» oder als «Einordnung» nahegebracht wird, subjektiv und einseitig. Das wäre noch akzeptabel, wenn es entsprechend gekennzeichnet würde. Doch meist sind solche Berichte schlichtweg irreführend. Wenn das unbeabsichtigt war, spricht man von Fehlinformation.
Hundreds of German music fans chanted “Free Palestine” as Spanish ska-punk band Ska-P performed at a festival in Munich on Saturday, as a member of the group waved a huge Palestinian flag on stage.
The Madrid-based group had faced opposition to its performance at the Tollwood Festival in the German city over their song “Intifada,” which critics have panned as antisemitic.
In a video released to mark the anniversary of the 2006 Lebanon War, Hezbollah showed off its most advanced combat unit: the Radwan Force.
The six minute video showcased not only the Shi’ite organization’s fighting ability, but its eye for propaganda, with visuals that wouldn’t look out of place in a Hollywood movie or Call of Duty game.
Representative Pramila Jayapal, who chairs the Congressional Progressive Caucus in the U.S. Congress, on Sunday apologized for calling Israel a “racist state.”
"I do not believe the idea of Israel as a nation is racist," Jayapal said in a statement.
Israel's Prime Minister Benjamin Netanyahu spoke on the phone with U.S. President Joe Biden on Monday for the first time in months, describing it as warm and long.
The prime minister's office said the call focused on strengthening the strong alliance between the two countries, curbing the threats from Iran and its "metastases," and expanding the circle of regional peace, particularly stability in the West Bank.

Erleben Sie den Zauber der Altstadt von Caesarea bei einem romantischen Spaziergang bei Sonnenuntergang. Während die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, tauchen Sie ein in die zeitlose Schönheit dieses antiken Küstenjuwels. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht, während die warmen Farbtöne des Himmels eine faszinierende Kulisse für Ihr romantisches Abenteuer bilden. Schlendern Sie Hand in Hand durch die engen Gassen und genießen Sie die reiche Geschichte und die fesselnde Atmosphäre. Entdecken Sie versteckte Ecken, antike Ruinen und atemberaubende architektonische Wunder, die Sie in eine andere Zeit entführen. Lassen Sie die Ruhe des Abends und die sanfte Meeresbrise eine magische Atmosphäre schaffen und diesen Sonnenuntergangsspaziergang zu einem wirklich unvergesslichen Erlebnis für Sie und Ihre Liebsten machen.
Sommer, 19 Uhr, 27 °C / 80,6 °F

Innenpolitik

Orthodox Jews in the Stamford Hill section of London continue to face an onslaught of antisemitic harassment, according to a slew of reports by a neighborhood watch group.
Last Monday, Shomrim Stamford Hill reported, a “racist gang” of youths kicked open the door of a Jewish family’s home, the second time they have done so since April. Days earlier, a Black male riding public transport, seemingly of West Indian origin, verbally abused a Jewish passenger, calling Jews the “devil” and accusing them of being responsible for the Transatlantic Slave Trade. The man, who alluded to the Israeli-Palestinian conflict in his tirade, welcomed being recorded by his victim, but he suddenly began striking his phone with a large pole and, demanding that it stop, reached for other objects that could be used as a weapon.

Die rechtsextreme NPD hat sich umbenannt und heißt nun Die Heimat. Das beschloss ein Parteitag am Samstag im sächsischen Riesa mit einer Mehrheit von 77 Prozent, wie die Partei mitteilte.
Mit dem Namen bezieht sie sich auf einen Heimatbegriff, der nicht-ethnische Deutsche und in Deutschland lebende Zuwanderer oder Ausländer ausschließt. Die Heimat-Partei soll den „Widerstand“ gegen die Politik der „Etablierten“, wie es hieß, besser vernetzen.

Gegen Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke ist Anklage wegen Verwendens von NS-Vokabular erhoben worden. Es geht um Äußerungen Höckes auf einer AfD-Wahlkampfveranstaltung vor zwei Jahren in Merseburg in Sachsen-Anhalt, wie die Staatsanwaltschaft in Halle an der Saale am Montag mitteilte. Er sei „hinreichend verdächtig“, dort in einer öffentlichen Rede vor rund 250 Zuhörern die verbotene Losung „Alles für Deutschland“ benutzt zu haben, die auf die nationalsozialistische Sturmabteilung (SA) zurückgeht.
Rechtsextremismus-Experte Begrich liefert Erklärungen für die Stärke der AfD in Ostdeutschland – und sagt, von welchem „Erwartungshorizont“ die ultrarechte Partei profitiere. Der Höcke-Flügel setze eine Taktik ein, um ein Aufgehen der AfD in der parlamentarischen Demokratie zu verhindern.
In den Grundschulen sehe man heute, wie unsere Arbeitsgesellschaft in zehn bis 15 Jahren aussehen wird, sagt Soziologe El-Mafaalani. Und warnt: Schulen und in Kitas seien mit der neuen „Superdiversität“ unter den Kindern völlig überfordert.
Der Chef der Linken-Bundestagsfraktion Dietmar Bartsch sieht seine Partei in der Pflicht, der AfD gerade im Osten Deutschlands etwas entgegenzusetzen. Dafür, dass das im Moment nur unzureichend gelinge, machte Bartsch auch die Diskussion um Sahra Wagenknecht verantwortlich. Das schwäche die Linke im Kampf gegen die AfD.
Noch bevor »Dr. Ruth« den Besucher in ihre Wohnung im nördlichen Manhattan lässt, spricht sie eine Warnung aus. Viel Zeit habe sie nicht, ihr Terminkalender sei dicht getaktet. Man soll es sich nicht zu gemütlich machen und sich die Fragen gut überlegen. Lange plaudern könne sie nicht.
Der selbsternannte Herrscher des Phantasiestaates "Königreich Deutschland", Peter Fitzek, hat sich Berichten der "Freien Presse" und "Bild"-Zeitung zufolge ein Anwesen im sächsischen Freiberg gekauft. Es wäre bereits seine dritte Immobilie.
Fitzek hat sich demnach Ende Mai das Kanzleilehngut Halsbrücke gesichert, ein Landwirtschaftsbetrieb mit Hofladen. Der sächsische Verfassungsschutz vermutet, dass Fitzek in einer Art Landnahme ganze Gebiete in Sachsen für seinen "Reichsbürger"-Traum übernehmen will.