Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Yuval Noah Harari wählte dieser Tage drastische Worte, um die Situation in seiner Heimat zu beschreiben: Israel sei in Gefahr, ein "messianische Diktatur" zu werden, kommentierte der Globalhistoriker und Bestsellerautor. Wenn das passiere, könnte das säkulare Judentum aufhören zu existieren, jedenfalls in Israel. Wie in Spanien nach der Reconquista würden Juden vor der Alternative stehen: Flucht oder Konversion.

Die Tochter des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd, der im Iran zum Tode verurteilt wurde und dort inhaftiert ist, zeigt sich nach einem Telefonat mit ihrem Vater in den sozialen Medien alarmiert.
Nach über zwei Jahren Kontaktverbot habe sie mit ihrem Vater sprechen können, schrieb die in Los Angeles lebende Gazelle Sharmahd am späten Sonntagabend (MESZ) auf Twitter. Nun fürchtet sie Schlimmstes.

When it comes to media reporting about the Middle East and Israel, there is a trend toward misinformation that reflects both the indoctrination reporters have experienced and their approach – from a place of privilege – to the security concerns of the Jewish people.
The recent reporting on the security situation in Jenin is a reflection of these biases. Only by challenging these biases can we find meaningful ways to be liberated from hostility and terrorism.

JERUSALEM (inn) – Nächstes Jahr wird es ein Radrennen durch alle Staaten der Abraham-Abkommen geben. Dies teilte der Initiator des Rennens, der israelisch-kanadische Philanthrop und Unternehmer Sylan Adams, am Donnerstag mit. Er ist der Besitzer des israelisch-kanadischen Radteams „Israel-Premier-Tech“, das dieses Jahr erneut an der Tour de France teilnimmt.
Laut Angaben der Nachrichtenseite „Arutz Scheva“ wird das Profiradrennen im Oktober 2024 in Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ausgetragen. Unter dem Motto „Das Rennen für Frieden“ werden bekannte Radsportler drei Etappen in den Ländern bestreiten. Demnach sei es das Ziel, den Frieden und die Abkommen zu feiern.

wochentaz: Frau Sommerfeld, wann waren Sie das letzte Mal auf einer ­Demonstration?
Lili Sommerfeld: Das war wohl Mitte Mai auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln. Es war eine spontane Demo, die tatsächlich von der Polizei erlaubt wurde. Es ging um den Nakba-Tag am 15. Mai, den „Tag der Katastrophe“, womit die Palästinenser die Staatsgründung ­Israels aus ihrer Perspektive meinen.
Die Berliner Polizei hatte zuvor eine Demonstration zum Thema verboten.

The Gaza Strip's Hamas rulers have been unable to pay salaries for 50,000 public sector workers, with officials in part blaming a delay in a monthly payroll grant from Qatar, a crucial aid donor to the impoverished Palestinian enclave.
The salary crisis has sparked an unusual amount of criticism on social media in Gaza, including by some of Hamas' own employees. A drop in tax revenue and a jump in spending have made the situation even more difficult.

Auf den ersten Blick wirke es wie eine Idylle, so beschreibt das Deutsche Komitee des Weltgebetstags (WGT) das Bild „Praying Palestinian Women“, das die in Hagen am Teutoburger Wald geborene Halima Aziz, Design-Studentin „based in Germany“, für den internationalen WGT 2024 geschaffen hat: Drei Frauen unter einem Olivenbaum, alle drei „mit Schlüsseln als Schmuck“, aber ohne Antlitz. „Erst bei längerem Betrachten lassen sich Gesichtszüge entdecken“, so der deutsche WGT, dann werde deutlich, „dass die Schlüssel symbolisch für die Hoffnung auf Heimkehr vieler palästinensischer Flüchtlinge stehen“. Wie viele sind „viele“, das Internationale Komitee des World Day of Prayer erklärt die drei Frauen zu „drei Generationen“, es wären rund 5,4 Mio Palästinenser, für deren „Heimkehr“ man beten will. Heimkehr wohin? Darüber informiert der WGT nicht, sollte Israel gemeint sein, würden Frauen am ersten Freitag im März  –  einem Schabbat  –  weltweit dafür beten, die israelische Demokratie  –  6,8 Mio Wahlberechtigte  –  auszuhebeln und den jüdischen Staat zu eliminieren. Kommt es dahin? Kam es schon einmal.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges [viel zu viel] zum ärgern und mehr. Diese Woche haben wir einen zusätzlichen Abschnitt aus gegebenen Anlass: zu den Unstimmigkeiten rund um die mutmaßliche "Expertin" Muriel Asseburg. Außerdem nochmals Aktuelles zum Thema "Palästinensischer Kindesmissbrauch". Letzteres Thema ist uns eine besondere Herzensangelegenheit.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

Lassen Sie sich verzaubern, während wir an einem glühend heißen Freitag die pulsierenden Straßen Jerusalems erkunden. Die Stadt erwacht mit einer elektrisierenden Energie zum Leben und ist voller Einheimischer und Besucher. Tauchen Sie ein in die fesselnde Stadtatmosphäre, in der jede Ecke eine entzückende Überraschung bereithält. Aber was dieses Erlebnis wirklich auszeichnet, sind die talentierten Straßenmusiker, die die Straßen mit ihren unglaublichen Darbietungen zieren. Ihre Melodien sind ansteckend, ihre Rhythmen mitreißend und ihre Leidenschaft spürbar. Lassen Sie sich von ihrer Musik mitreißen und Ihre Sinne auf ein neues Niveau heben. Spüren Sie den Puls der Stadt, während Sie an einem heißen Freitag Teil des lebendigen Bildes Jerusalems werden. Begleiten Sie uns auf dieser aufregenden Reise, bei der die Kombination aus Stadtatmosphäre und talentierten Straßenmusikanten Sie mit Sicherheit in den Bann ziehen und Lust auf mehr machen wird.
Sommer, 11 Uhr, 28 °C / 82,4 °F

Bad Nauheim (gk). »Muss Deutschland immer auf der Seite Israels stehen? Wo verläuft die Grenze zwischen Kritik an Israel und Antisemitismus?« Um diese beiden Schlüsselfragen kreist das Anfang des Jahres erschienene Buch »Über Israel reden - eine deutsche Debatte«. Prof. Dr. Meron Mendel, unter anderem Direktor des Anne Frank Instituts in Frankfurt, war am vergangenen Montagabend auf Einladung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit ins Theater am Park gekommen, um im Gespräch mit der Politologin Saba-Nur Cheema die Hauptthesen seines Buches vorzustellen.

Innenpolitik

Herr Korn, die „Jüdische Allgemeine“ hat zu Ihrem 70. Geburtstag über den Privatmenschen Salomon Korn geschrieben, „Skipisten können ihm nicht steil genug sein, auf seinen Reisen liebt er das Abenteuer.“ Was können wir uns darunter vorstellen?
Abenteuer ist übertrieben (schmunzelt). Ich laufe seit meinem 9. Lebensjahr Ski, das habe ich damals auf einem jüdischen Schweizer Internat gelernt. Meine Eltern hatten mich dorthin geschickt, weil es zu Beginn der 50er Jahre in Frankfurt keine Einrichtung gab, in der Kinder das Judentum lernen konnten. Seit damals bin ich passionierter Skiläufer, und ich fahre auch sehr gern mal Tiefschnee, also neben der Piste. Wir fahren bis heute gern nach Arosa, weil auch unsere Kinder gern dort sind.

All but two of Rabbi Binyomin Jacobs’ seven children have left their native Netherlands, raising their own children in Israel and beyond.
This means that the Dutch chief rabbi, whose family has lived in the Netherlands for generations, and his London-born wife Blouma rarely get to bask in the warmth of the large family they have devoted much of their lives to establishing.
But with dangerous echoes of past hatreds rebounding through Europe, the couple does not want their children to return.

FEUCHTWANGEN, Germany (AFP) — The world’s largest grassroots Holocaust memorial project has laid its 100,000th personalized plaque, as the US ambassador to Germany honored her family members who fled the Nazis with an emotional ceremony.
When sculptor Gunter Demnig started the Stolpersteine, or “stumbling blocks,” initiative three decades ago, he had little idea it would spread to more than 20 countries in Europe and crystalize many of the fraught contemporary questions around historical remembrance.
GENEVA (AP) — Polish soccer referee Szymon Marciniak apologized Friday for speaking at a business event tied to a far-right politician and was confirmed by UEFA to officiate next week’s Champions League final.
Marciniak’s appointment for the game between Manchester City and Inter Milan on June 10, months after he refereed the World Cup final in Qatar, was at risk Thursday after a Warsaw-based anti-racism group alerted UEFA to his conference appearance this week.
Im Mommsenstadion ist es vor 4.600 Zuschauern zu einer Premiere gekommen: Der TuS Makkabi Berlin hat zum ersten Mal in seiner Geschichte den Berliner Landespokal gewonnen. Damit zieht der Berliner Oberligist auch erstmals in die 1. Runde des DFB-Pokals ein und kassiert eine Starterprämie in Höhe von knapp 200.000 Euro. "Für den Verein ist etwas Historisches, wir sind zum ersten Mal so weit gekommen. Gerade mit der Geschichte, die wir hier haben: vor 75 Jahren war der Verein verboten. Es bedeutet uns sehr viel, sportlich mit einer Multi-Kulti-Truppe für Furore sorgen", zeigte sich TuS-Kapitän Doron Bruck nach dem Spiel euphorisch.
MADRID (JTA) — Ada Colau, Barcelona’s left-wing mayor who made headlines for breaking off the city’s long-standing relationship with Tel Aviv, was unseated in Sunday’s municipal elections after eight years in power.
She was defeated by Xavier Trias, the right-wing candidate from the Junts party, a former mayor who Colau had previously unseated in 2015.
Colau, known in the past for backing the boycott, divestment and sanctions movement against Israel, caused a media stir last February when she opted to dissolve the twin city pact between Barcelona and Tel Aviv. The Catalan capital had been twinned with the Israeli city for 25 years.
Aus der Geschichte wissen wir, Kriege drängen Gewerkschaften in Widerspruchskonstellationen. Die deutschen Gewerkschaften stehen wieder einmal vor der Herausforderung, im Spannungsverhältnis von betrieblicher und institutioneller Interessenvertretung einerseits und sozialer Bewegung andererseits, ihre unverzichtbare Rolle als Friedensorganisation auszufüllen. Im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz der IG Metall Hanau-Fulda und der Rosa-Luxemburg-Stiftung wollen wir über aktuelle friedenspolitische Herausforderungen sprechen. Wir wollen dabei auch einen Beitrag zur innergewerkschaftlichen Diskussion leisten und mit ihm Einfluss auf die sich verändernden friedenspolitischen Positionen der Gewerkschaften nehmen.
Auschwitz-Birkenau via JTA) JTA — A survey by the Anti-Defamation League found that significant portions of people in 10 European countries believe a range of antisemitic stereotypes, including more than one in three people in Poland and Hungary.
The ADL measures antisemitic attitudes across a range of countries by asking respondents if they believe a set of 11 stereotypes about Jews, ranging from “Jews have too much power in the business world” to “Jews are responsible for most of the world’s wars.”