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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

i24 News – Speaking at a state ceremony on Sunday, Israeli President Isaac Herzog implored the political class to resume dialogue on judicial reform.
Herzog warned that a failure to do so would result in “a failure of historic proportions”, and irreversible rifts within Israeli society.
The South African professional soccer team the Orlando Pirates responded on Monday to demands that it should cancel its upcoming match against Israel’s Maccabi Tel Aviv in solidarity with the Palestinians, saying that by the “rule of law” they cannot boycott the Israeli team.
“Whereas it is easy for those that have taken sides and adopted causes to make calls and demands, we do not enjoy such latitude,” the Johannesburg-based team said in a released statement. “Solutions we seek need to be inclusive and arrived at through putting of heads together rather than apart.”

Begleiten Sie uns auf einer fesselnden Reise durch die Straßen von Mea Shearim, einem bekannten ultrareligiösen Viertel in Jerusalem. Beginnen Sie auf dem lebhaften Mahane-Yehuda-Markt, wo die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Düfte des geschäftigen Marktes die Luft erfüllen. Während wir tiefer in Mea Shearim vordringen, werden wir Zeuge eines starken Kontrasts zur modernen Welt und tauchen in eine Gemeinschaft ein, die tief in Tradition und religiöser Hingabe verwurzelt ist. Bewundern Sie die besondere Kleidung, lauschen Sie dem Echo der Gebete und werden Sie Zeuge der strikten Einhaltung der Bräuche, die dieses einzigartige Viertel ausmachen. Entdecken Sie die reiche Geschichte, das kulturelle Erbe und die spirituelle Bedeutung, die Mea Shearim zu einem faszinierenden Reiseziel machen. Begleiten Sie uns auf unserer Reise durch die engen Gassen und tauchen Sie ein in das Herz dieses ultrareligiösen Viertels. Erleben Sie den tiefen Sinn für Glauben und Tradition, der jeden Aspekt des Lebens in Mea Shearim durchdringt.
Sommer, 12 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

i24 News – Israeli security forces completed a series of training and groundbreaking experiments, which included successful interceptions using the David’s Sling system in complex scenarios simulating advanced threats, following Operation Shield and Arrow in May.

Spraying bullets at a group of Jewish worshipers, planning a pipe bomb attack in Tel Aviv and kidnapping a gravely-injured Druze teenager are apparently just some of the activities The Times of London’s diplomatic correspondent Catherine Philp considers to be part of “Palestinian resistance to Israel’s occupation of the West Bank.”
(July 9, 2023 / JNS) An attempted stabbing attack was thwarted at the Ammunition Hill light rail station in northeastern Jerusalem, police said on Sunday evening.
The lone terrorist attacked a light rail security guard, who shot her in the leg, the police added. The assailant was the only casualty.

Beschreibung: Begleiten Sie uns auf einer fesselnden Reise durch die geschäftigen Straßen von Tel Aviv, während wir den lebhaften Flohmarkt von Jaffa und den lebhaften Carmel-Markt erkunden. Tauchen Sie ein in die reiche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, Klängen und Aromen, die diese Märkte zu einem wahren Fest für die Sinne machen. Schlendern Sie durch die engen Gassen des Flohmarkts von Jaffa, wo antike Schätze, Vintage-Kleidung und einzigartiges Kunsthandwerk darauf warten, entdeckt zu werden. Gönnen Sie sich die lebendige Atmosphäre des Carmel Market, wo eine Auswahl an frischen Produkten, aromatischen Gewürzen und köstlichem Streetfood Ihren Gaumen verwöhnt.
Begeben Sie sich mit uns auf dieses aufregende Abenteuer, entdecken Sie verborgene Schätze und tauchen Sie ein in die pulsierende Energie der Marktkultur Tel Avivs.
Sommer, 11 Uhr, 28 °C / 82,4 °F

Innenpolitik

JERUSALEM / WARSCHAU (inn) – Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem hat Kritik an einem Vorfall in Polen geübt. Am Dienstag war es bei einem Vortrag des polnisch-kanadischen Historikers Jan Grabowski im Deutschen Historischen Institut in Warschau zu einem Eklat gekommen. Holocaust-Forscher Grabowski, der Professor in Ottawa ist, hatte zu „Polens (wachsenden) Probleme mit der Geschichte des Holocaust“ sprechen wollen.
Diese Woche wurde im Jüdischen Museum in Berlin an den Rabbiner Leo Baeck erinnert. Eigentlich haben dort aber alle nur auf Kulturstaatsministerin Claudia Roth gewartet. Die hatte sich an diesem Abend für ein Grußwort angemeldet, das sie letztlich absagte – aus gesundheitlichen Gründen. Nach ihrer Rede beim „Jewrovision Song Contest“ in Frankfurt, bei der sie von jüdischen Jugendlichen ausgebuht wurde, war das irgendwie auch erwartbar. Gespannt warte ich seitdem darauf, dass Claudia Roth wieder auftaucht. Was wird sie als nächstes tun? Was sagen? Wird sie so tun als sei nichts passiert – oder sich nochmals äußern?
Polens nationalkonservative Regierungspartei PiS hat Aufnahmen aus dem ehemaligen deutschen Konzentrationslager Auschwitz verwendet, um eine geplante Demonstration der Opposition zu diskreditieren.
Die Gedenkstätte Auschwitz verurteilte das am Mittwoch veröffentlichte Video, Kritik kam auch vom American Jewish Committee (AJC) und von Polens Staatsoberhaupt Andrzej Duda. In Israel sorgte gleichzeitig die gewaltsame Attacke eines rechten polnischen Politikers während des Vortrags eines renommierten Holocaust-Forschers in Warschau für Empörung.
Für den Prozess waren zwei Tage angesetzt worden. Bereits am ersten Tag hat der 22 Jahre alte Beschuldigte die Tat eingeräumt. Der Vorsitzende Richter attestierte ihm bei der Urteilsverkündung eine rechtsextreme Gesinnung. Die Aussetzung der Gefängnisstrafe von zweieinhalb Jahren auf Bewährung sei nicht möglich gewesen, so der Richter, weil die Gefahr einer Wiederholung bestehe. Allein die Verhängung von Auflagen zur Bekämpfung des Alkoholproblems und zur Änderung der rechtsradikalen Gesinnung seien nicht ausreichend.
Nachdenkliche Gesichter gab es bei der Mitgliederversammlung der Israelitischen Gemeinde Freiburg am Sonntag. »Die Zahlen sind erschreckend für uns«, sagt die Vorsitzende Irina Katz. 50 Gemeindemitglieder seien in den vergangenen Jahren auf dem jüdischen Friedhof beerdigt worden, dazu kommen noch Verstorbene, die auf anderen Friedhöfen ihre letzte Ruhe finden.
Scharfe Kritik an der Social-Media-Plattform Twitter hat die Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) geübt. Die Organisation forderte die Europäische Kommission auf, den Dienst in Europa zu blockieren. Hintergrund ist die Entscheidung Twitters, den EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation zu verlassen.
Wer das Wirken von Claudia Roth verfolgt, wird bemerkt haben, dass sie fest daran glaubt, dass der Mensch stets das Gute beabsichtigt und somit alle Menschen im Prinzip Gutes wollen. Daran, diese Überzeugung in Politik übersetzen zu wollen, ist nichts Schlechtes. »Bunt« ist kein Schlagwort, sondern eine Agenda für eine bessere Gesellschaft. Menschen, denen eine bunte Gesellschaft nicht erstrebenswert erscheint, sind natürlich keine Freunde von Claudia Roth – um das einmal euphemistisch zu formulieren.