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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Im Vorgehen gegen Antisemitismus aus dem rechten Spektrum machen die deutschen Behörden nach Worten des israelischen Botschafters Ron Prosor eine gute Arbeit. Aus dieser Richtung werde Hass gegen Juden offen ausgelebt, und der Antisemitismus sei daher leichter zu erkennen, sagte Prosor im Interview der »Augsburger Allgemeinen«.
»Mit dem Antisemitismus von links wird es schon schwieriger, er wird schleichend salonfähig und tarnt sich häufig mit dem Hinweis auf die Freiheit der Presse, der Meinung oder der Kunst«, erklärte der Botschafter. In dem Zusammenhang erinnerte er an den Eklat rund um die vergangene Kasseler Kunstausstellung documenta und die Debatte um die jüngsten Auftritte des Musikers Roger Waters in Deutschland.
A 16-year-old resident of the West Bank city of Jenin stabbed a man in the ultra-Orthodox town of Bnei Brak with a knife on Monday afternoon.
The teenager was arrested. According to the police statement, it was a terrorist attack.
The wounded man is in moderate condition. He was hospitalized at Mayanei Hayeshua Medical Center.

Israeli officials say they plan to continue the operation in Jenin for another day in order to fulfill the goals for which they began it in the first place. Measurable security achievements have taken place, including the arrest of wanted terrorists, the destruction of terrorist infrastructure in the refugee camp, and the discovery of explosives laboratories and hidden weapons. But there are more goals that the security apparatus wants to achieve.

Amazing quiet day! Mahane Yehuda market, the old and cozy Nachlaot area, then at the end of Ben Yehuda street and Zion Square ...
📆 June 26, 2023 ⏰
12:00 🌡 28°С

RAMALLAH (inn) – Zwei Drittel, also 66 Prozent, der Palästinenser glauben nicht, dass Israel sein 100-jähriges Bestehen feiern wird. 27 Prozent der Befragten hingegen denken, dass Israel seinen 100. Geburtstag in 25 Jahren feiern wird. Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik und Meinungsforschung (PSR) hervor. Die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung war ebenfalls an der Befragung beteiligt.

As Israel attacks in the Palestinian city of Jenin to root out the central command of the terror cells that have launched dozens of terror attacks murdering over 50 Israelis in the last year, Mahmoud Abbas’ Fatah has announced that they have joined the terrorists to counter the Israeli offensive.
Fatah announced on one of its Telegram channels today:
“The Al-Aqsa Martyrs’ Brigades (i.e., Fatah’s military wing) – Jenin:
With Allah’s help and might, our fighters are waging serious armed confrontations with the Zionist occupation forces in the surroundings of the Jenin [refugee] camp, and they are aiming large barrages of gunfire at them.”
[Fatah Movement – Bethlehem Branch, Telegram channel, July 3, 2023]

Albania, a country in Southeastern Europe that captivates with its rich history, stunning landscapes, and vibrant culture, also hosts a microscopic Jewish community of about 45 Jews. And even so, Albania invests time and funds in telling the unique story of its Jewish history and in strengthening ties with Israel.
Bei einem großangelegten israelischen Militäreinsatz in der Stadt Dschenin im Westjordanland sind bisher mindestens sieben Terroristen getötet worden, wie die israelischen Streitkräfte (IDF) Montagfrüh mitteilten. Die Operation »Heim und Garten«, die sich nach israelischen Angaben gegen die terroristische Infrastruktur in Dschenin richtet, dauert weiterhin an.
Bisher wurden zehn gezielte Luftangriffe geflogen, bei denen unter anderem ein Waffenlager, einen Versammlungsort für Terroristen und ein auch als Beobachtungsposten genutztes Kommando- und Kommunikationszentrum der palästinensischen Terroristen getroffen worden seien, hieß es bei der Armee. Palästinensischen Berichten zufolge kam es in ganz Dschenin zu Stromausfällen.

On Wednesday, United Nations Secretary-General Antonio Guterres issued a statement furiously condemning Israel’s advancement of several thousand new homes in the West Bank.
“The Secretary-General reiterates that settlements are a flagrant violation of international law and relevant United Nations resolutions,” said his spokesman, Farhan Haq.

Palestinian Media Watch Director Itamar Marcus spoke about PA Antisemitism at several events last month. One was a panel discussion “From East to West: The Export of Antisemitism from Arabic Media,” hosted by PMW and CAMERA Arabic at the Menachem Begin Heritage Center in Jerusalem. Marcus also spoke at a live-streamed conference organised by Pulse of Israel called “Unmasking Jew-hatred within the Palestinian national movement.”

Innenpolitik

Institutionen und Preise tragen Leo Baecks Namen. Er war einer der bedeutendsten Vertreter des liberalen Judentums und in der NS-Zeit Repräsentant der jüdischen Gemeinschaft. “Spiegelbild seiner Ideale”, so ein Experte.
Aus Nazi-Deutschland hätte er entkommen können, blieb aber bei den bedrängten Jüdinnen und Juden in Berlin. Er war ihr Repräsentant – bis er selbst nach Theresienstadt deportiert wurde. Rabbiner Leo Baeck war einer der bedeutendsten Vertreter des liberalen Judentums. Heute ist er für viele Menschen ein Vorbild: in seinem Wirken und Denken, als Lehrer.
München – Der Auftritt des britischen Sängers Roger Waters (79) sorgt weiter für Ärger: Gegner demonstrierten vor der Münchner Olympiahalle am Sonntagabend – drinnen durften keine Israel-Fahnen gezeigt werden.
Der Film eines freien Journalisten zeigt, wie Ordner am Sonntagabend kleine Papierfähnchen mit israelischen Flaggen von Besuchern einsammeln und wegwerfen.
Waters steht in der Kritik, weil er die israel-feindliche Organisation „BDS“ unterstützt. Die Stadt hatte versucht, das Konzert zu verbieten – vergeblich. Sonntagabend gab es deshalb vor der Halle eine Demonstration. Zu den Demonstranten kam auch Charlotte Knobloch (90), Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde. „Seit Oktober 2022 wurde um dieses Konzert gestritten“, sagte sie. „Seitdem wurden Anträge und Schlagzeilen produziert – ohne Ertrag. Sodass wir jetzt hier stehen und gegen ein Konzert protestieren, das genauso stattfindet, wie Waters es wollte. Mit seinem immer gleichen Hass, mit seinen Ausfällen gegen Israel und mit seinen Lügen und Ver­drehungen.“...
Die Ampel hat ihre Pläne zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vorgelegt. Die Mehrstaatigkeit soll möglich und der Weg zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit einfacher werden. Eine Einbürgerung soll in der Regel nach fünf statt wie bisher nach acht Jahren möglich sein, bei besonderen Integrationsleistungen kann die Voraufenthaltszeit auf bis zu drei Jahre verkürzt werden. Wer in Deutschland eingebürgert werden will, muss sich allerdings zu den Werten einer freiheitlichen Gesellschaft bekennen. Dazu gehören nach Ansicht der Bundesregierung insbesondere die Würde und Gleichheit aller Menschen. Wer diese Werte nicht teilt oder ihnen gar zuwiderhandelt, darf auch künftig nicht deutscher Staatsangehöriger werden. In das Staatsangehörigkeitsgesetz soll daher folgender Satz aufgenommen werden: „Antisemitisch, rassistisch, fremdenfeindlich oder sonstige menschenverachtend motivierte Handlungen sind mit der Menschenwürdegarantie des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland unvereinbar und verstoßen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne dieses Gesetzes.“ Dieser Satz bereitet der Türkischen Gemeinde, welche die Reform grundsätzlich befürwortet, Sorgen.
Mit den Bewertungen des European Song Contest (ESC) ist es wie mit Sportwetten – es kann so ausgehen wie getippt, aber meist kommt es anders. Seit neben den Jurys auch das gemeine Volk via Televoting zu 50 Prozent das Sagen hat, ist auf kaum noch etwas Verlass, auch die Jurys scheinen umzudenken. Und selbst die in Marmor gehauenen 12 Punkte von Griechenland für Zypern hatten 2023 keinen Bestand mehr.
Die mehr als 100 jüdischen Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2022 eine große Zahl neuer Mitglieder bekommen. Hintergrund dafür ist vor allem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, vor dem auch viele Juden geflohen sind, wie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland am Freitag in Frankfurt mitteilte.

Roger Waters behauptet von sich kein Antisemit zu sein. Tatsächlich ist er schlimmer, als ein einfacher Antisemit!

Wie die WELT richtig schreibt, ist Waters "einer der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt“, weshalb unser Protest gegen Waters wichtiger ist denn je.

Er missbraucht die Opfer des Holocaust für seinen tagtäglichen Hass, seine Hetze, seine Volksverhetzung, seine Dämonisierung und Delegtimierung des Jüdischen Staates, usw. Jede der von ihm in seinem heutigen Post  (Twitter) genannten Personen, die sich leider nicht mehr zu Wehr setzen können, würde sich umgehend und in aller Deutlichkeit gegen diesen Missbrauch stellen. Da Ihnen dies leider verwehrt ist, treten wir an deren Stelle und begleiten die Auftritte mit fortwährenden Protesten und mit Aufklärung. Dabei sind die Straßenproteste nur ein kleiner Aspekt. Es gilt Aufmerksamkeit zu generieren und Grundlagen zu schaffen, damit Hetzer, wie er, zukünftig keine Bühne mehr bekommen - nicht nur in Deutschland - sondern nirgendwo!

Doch lest und schaut selbst, was Herr Waters da heute wieder von sich gegeben hat...

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    Sunday May 20th Munich.
    Today I am doing a concert in Munich. It will be great, I will play many of my best known songs, more than half from the Pink Floyd years, 1968 -1985. The audience will be very appreciative, we will all have a good time, but there will be an elephant in the room. Yesterday, my wife Kamilah, and I went to Perlacher Forst, to place White Roses on the graves of Sophie and Hans Scholl and Christopher Probst. Three of the seven members of the White Rose Movement who were executed by the Nazis here in Munich in 1943. Sophie Scholl’s last words before she was guillotined included “How can we expect righteousness to prevail when there is hardly anyone willing to give himself up individually to a righteous cause? Sophie Scholl is quite rightly held in awe as a heroine because she and her comrades in The White Rose Movement stood up in peaceful protest against a tyrannical racist regime that was murdering her Jewish brothers and sisters. Eli Wiesel, another hero, a holocaust survivor who wrote the book “La Nuit”, “Night” and was, a tireless advocate of holocaust remembrance, is reputed to have said, “The greatest sin of all is to stand by silent and indifferent.” He was referring of course to those who “stood by silent and indifferent” to the institutionalized murder of our Jewish brothers and sisters during the holocaust.
    The Elephant in the room, that I won’t be mentioning during my concert here today is this. In Germany, four years ago, the government, by vote in the Bundestag in a resolution, enshrined a recommendation to the German people to “Stand by silent and indifferent” to the institutionalized murder of another group of our brothers and sisters by another tyrannical racist regime. The brothers and sisters to whom I refer are The Palestinian people. The tyrannical racist regime is The State of Israel. The Palestinian People’s only crime is that they were, historically, the overwhelming majority of the indigenous people living between the Jordan river and the sea in Palestine 1948 and they were in the way.
    Speaking of 1948,1948 provides me with an ending. The Universal Declaration of Human Rights was written and adopted in Paris in 1948 by the United Nations. Coincidentally the same year as the Nakba. You can’t miss The Universal Declaration of Human Rights. It holds the world record as the most translated document in history, to date it has been translated into 555 different languages. Read it. You either agree with its thirty articles or you don’t. You can’t cherry pick.
    I thank all of you who have come to our shows in Germany, I hope you enjoyed yourselves. The fact that some in power in Germany and some at the behest of The Israeli Lobby have attacked me, wrongly accusing me of being an anti Semite, and have tried to cancel my shows saddens me. Walking around Munich yesterday afternoon I couldn’t shake off the feeling that I was in the presence of Big Brother. It leaves a bad taste. I am very proud of all my brothers and sisters here, in BDS or not, who stand up for human rights. You all carry the torch of Sophie and Hans Scholl and the rest of the White Rose movement. But the whole experience of coming here to Germany these last five years fills me with sorrow. I feel sorry for you having to live, or at least live with, the lies we are all fed by The Powers That Be.
    Love
    R

 

„Der Kampf gegen Antisemitismus, der Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus hat für uns allerhöchste Priorität. Antisemitismus werden wir in Deutschland nicht dulden.“ „Judenfeindlichkeit darf keinen Platz haben in unserem Land.“…

Das Verwaltungsgericht Berlin hat das Verbot für eine an diesem Samstag geplante palästinensische Demonstration sowie mögliche Ersatzveranstaltungen bestätigt. Das teilte eine Gerichtssprecherin am Freitagnachmittag mit. Damit blieb die Beschwerde des Veranstalters gegen eine entsprechende Allgemeinverfügung der Berliner Polizei im Eilverfahren zunächst erfolglos.
Die Polizei ist am Sonntag mit Beamten im dreistelligen Bereich im Einsatz, um in Mannheim Kundgebungen pro Israel und pro Palästina zu begleiten. Die Sicherheitslage in den Quadraten sei gut, erklären Polizei und Stadt

Nach BILD-Informationen hat sich die Ampel bei der Einbürgerungs-Reform geeinigt!
Wie BILD aus Koalitions-Kreisen erfuhr, konnten sich die FDP gegenüber SPD und Grüne durchsetzen. Der Entwurf zur Staatsbürgerschaft-Reform wurde nun verschärft.
Am 19. Mai findet die Länder und Verbände-Anhörung statt. Danach kommt der Entwurf ins Bundeskabinett.
Konkret: Mit der Verschärfung will die Ampel eine klare Einbürgerungs-Abfuhr an Menschen erteilen, die nicht die Werte des Grundgesetzes teilen..