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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Nahostkonflikt

Beit Alfa ist ein Kibbuz im Nordbezirk Israels, der 1922 von Einwanderern aus Polen gegründet wurde. Es liegt am Fuße des Gilboa-Kamms und fällt in die Zuständigkeit des Gilboa Regional Council. Im Jahr 2019 betrug die Einwohnerzahl 1.075.
Beit-Alfa-Synagoge: Beth Alpha ist eine Synagoge aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. am Fuße der Nordhänge des Gilboa-Gebirges in der Nähe von Beit She'an, Israel. Es ist heute Teil des Bet-Alfa-Synagogen-Nationalparks und wird von der israelischen Natur- und Parkbehörde verwaltet.
Sommer, 13:00 Uhr, 36°C / 96,8°F

Heute bricht Minister Nathanael Liminski zu einer dreitägigen Reise nach Jerusalem und Tel Aviv auf. Die drei zentralen Punkte seiner Israel-Reise sind der Besuch von Yad Vashem und Gespräche zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem Land und der Gedenkstätte, der politische und wirtschaftliche Austausch sowie die offizielle Eröffnung der neuen Räumlichkeiten des Büros des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Ambassadors and consuls general posted abroad may soon have to make loyalty pledges to Israel as a Jewish and democratic state before receiving their postings, according to a draft bill advanced by a key governmental panel on Sunday.
Backed by Foreign Minister Eli Cohen and approved Sunday by the Ministerial Committee for Legislation, the bill would amend the law on diplomatic service appointments to say that the heads of diplomatic missions and consulates must swear allegiance as a precondition to receiving their official appointment.

Iran uses a valley in Kermanshah, Iran to base its Qiam-1 ballistic missiles, according to a new report from the Alma Research and Education Center.
“Not only do we have positive identification of the Qiam-1 ballistic missile arsenal in Kermanshah, Iran but you can even look directly into the missile base from an overlooking observation point,” the Center said last week.
The report shows Qiam-1 ballistic missiles based at an area around 150km. from the border with Iraq.

A clash broke out between two groups of anti-government demonstrators at a rally in Tel Aviv on Saturday night, with one side allegedly pepper-spraying the other.
The altercation happened during the 26th week of demonstrations around the country against the government’s plan to drastically overhaul the judiciary in moves that critics say will dangerously erode the country’s democratic character.
Israel’s President Isaac Herzog on Sunday announced the recipients of this year’s Presidential Medal of Honor, including Andre Azoulay, a Moroccan Jewish senior adviser to King Mohammed VI of Morocco.
The 82-year-old statesman will be awarded in the category of individuals “who made a unique contribution to the Jewish people.” Azolay has been in office since the rule of King Hassan II.
Israel is deeply concerned with "manifestations and waves of anti-Semitism washing over France" as the country is engulfed in rioting, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said during a government meeting on Sunday.
"We are witnessing attacks against Jewish targets and condemn these attacks," the leader further added. "We support the French government in its fight against the scourge of anti-Semitism."
In early December 1956, several weeks after the conclusion of the Suez Crisis, the Supreme Headquarters Allied Powers Europe of the North Atlantic Treaty Organization (NATO) held a meeting in Paris.
In the adjacent room, several senior officials gathered in the office of Herbert Blankenhorn, West Germany’s permanent representative to NATO and a former member of the Nazi German Foreign Office. Among them was the newly appointed German defense minister Franz Josef Strauss, himself a former officer in the Wehrmacht on the Eastern Front, General Hans Speidel, one of the founders of the Bundeswehr – the West German armed forces, and Admiral Arthur Radford, chairman of the Joint Chiefs of Staff of the United States.

Innenpolitik

Der unter anderem wegen Antisemitismusvorwürfen umstrittene Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters tritt am Sonntag in der Münchner Olympiahalle auf. Nachdem die Stadt München das umstrittene Konzert nicht verhindern konnte, soll die Veranstaltung nun wenigstens nicht unkommentiert stattfinden: Die Olympiapark GmbH wird das Gelände mit israelischen und ukrainischen Fahnen sowie mit Fahnen in Regenbogenfarben beflaggen und den Olympiaturm farbig beleuchten, erklärte ein Olympiapark-Sprecher auf Anfrage von BR24.

Sehr geehrte Frau Kulturstaatsministerin Roth, Aus gegebenem Anlaß, erlaube ich mir Ihnen im Nachgang zu der gestrigen Jewrovision anbei (nochmals) eine Kopie des von mir mit herausgegebenen Buches “Neu-alter Judenhass[1]”…

Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben, Ludwig Spaenle, ruft zum Boykott des Konzerts von Roger Waters am Sonntag in München auf. Leider lasse sich der Auftritt des britischen Musikers in der Olympiahalle rechtlich nicht untersagen, bedauerte Spaenle am Freitag in München. Waters sei ein »übler Antisemit«.
Mehrere Organisationen haben zu einer Kundgebung und Gegendemonstrationen am Rande des Konzerts des früheren Bassisten der Rockgruppe »Pink Floyd« aufgerufen. Damit sollen die Konzertbesucher »darauf hingewiesen werden, dass es in München eigentlich keine Bühne geben soll für antisemitische Äußerungen«, so die Stadträtin Micky Wenngatz (SPD), Vorsitzende des Vereins »München ist bunt!«.
Es dürfte nicht viele Musiker geben, die gleich zu Beginn ihrer Konzerte betonen müssen, dass sie keine Antisemiten seien. Aber die meisten Musiker sind nicht Roger Waters. Über die Lautsprecher der Mercedes-Benz-Arena hallt die Stimme des 79-jährigen Briten vom Tonband: Die Show werde in zehn Minuten beginnen. „And a court in Frankfurt has ruled that I am not an antisemite.“ Applaus und Jubel in der fast ausverkauften Arena. Der Rest des Abends wirkt aber vor allem wie ein großes „Aber…“.

#ClaudiaRoth wurde nicht willkommen geheißen in Frankfurt. Danke, #Jewrovision und alle die mitgebuht haben… und wir waren viele. Nächstes mal soll sie sich zweimal überlegen wohin sie sich selber einlädt.

Bereits zum 76. Mal finden die Internationalen Filmfestspiele von Cannes in diesem Jahr statt. Und sosehr in vielerlei Hinsicht (wie etwa weiten Teilen der Programmauswahl) business as usual angesagt ist, so gibt es doch zumindest eine große Neuerung. Denn erstmals in der Geschichte des Festivals steht mit Iris Knobloch eine Frau als Präsidentin an der Spitze.

München – Bayern und die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem sollen zusammenarbeiten. Der Antisemitismus-Beauftragte der Staatsregierung Ludwig Spaenle (61, CSU) will das in den nächsten Monaten erreichen.
Er habe der Staatsregierung vorgeschlagen, eine Vereinbarung zur Erinnerungsarbeit abzuschließen, sagte Spaenle am Freitag. Auch dem gemeinsamen Jugendaustausch komme eine wichtige Bedeutung zu.
Spaenle ist seit fünf Jahren Beauftragter der Staatsregierung. Er zog am Freitag Bilanz: „Die Arbeit, die wir begonnen haben, muss dringend fortgeführt werden“, sagte Spaenle. „Der Antisemitismus erhebt immer wieder seine hässliche Fratze. Die Folgen sind Schmähungen und Straftaten.“...

Aufgrund des sich verbreitenden Antisemitismus sind Juden, die als solche öffentlich erkennbar sind, zunehmend gefährdet. Dies ist auch in London der Fall, wo sich ein alarmierender Zwischenfall zutrug. In einem Bus zwischen den Stadtteilen Finsbury Park und Stamford Hill wurde ein Passagier auf übelste Weise beschimpft und mit einer Stange angegriffen.