Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnĂŒtziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns fĂŒr eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnĂŒtziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstĂŒtzt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Die Psychologin und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale AkgĂŒn zĂ€hlte mir im GesprĂ€ch ĂŒber Frauenrechte in der TĂŒrkei Vorhaben des neuen Parlaments auf: Gleichberechtigung aus der Verfassung streichen; Kinderehen ermöglichen; eine Amnestie fĂŒr Vergewaltiger, die ihr Opfer heiraten; in der Ehe erworbenes Vermögen soll Frauen bei Scheidungen nicht zustehen; fĂŒr MĂ€nner soll Scheidung erleichtert, fĂŒr Frauen erschwert werden, selbst bei Partnerschaftsgewalt; behauptet eine Frau, Gewalt zu erfahren, muss sie Beweise vorlegen; der Mann soll wieder rechtlich zum Familienoberhaupt erhoben werden; das Sorgerecht soll allein VĂ€tern zustehen; Gesetze gegen Gewalt gegen Frauen sollen abgeschafft werden.
Die Vergangenheit einer Kultur lÀsst sich nicht einfach per Befehl abschalten. Kein Mensch, keine Gemeinschaft und keine Religion kann ihrer Vergangenheit entkommen, auch wenn immer wieder versucht wird, die dunklen Epochen der eigenen Geschichte zu vergessen oder zu verdrÀngen. Besonders in aktuellen Konfliktsituationen holen die vergangenen Ereignisse die Menschen ein.
The Associated Press recently reported that the death of a 15-year-old girl in the flashpoint West Bank city of Jenin during an anti-terrorism raid by Israeli forces earlier this month had “renewed scrutiny of the [Israeli] military’s record of causing civilian casualties.”

Willkommen in den atemberaubenden Golanhöhen, einer Region an der Grenze zum Libanon.
In diesem fesselnden Video laden wir Sie ein, die Naturwunder dieser bemerkenswerten Gegend zu erkunden, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Naturschutzgebiet Hermon Stream (Banias) und der alten Kirche, in der Jesus Petrus sagte, er solle das Christentum grĂŒnden
Die Kirche aus dem 4. Jahrhundert, eine der frĂŒhesten in Israel, wurde auf dem Pan-Tempel an der Stelle in Banias errichtet, wo laut dem Neuen Testament Petrus Jesus als Messias sah und aufgefordert wurde, seine Lehren zu verbreiten
Lassen Sie sich zu Beginn unserer Reise von den atemberaubenden Landschaften verzaubern, die sich vor Ihren Augen entfalten. MajestĂ€tische Berge, ĂŒppig grĂŒne TĂ€ler und glitzernde BĂ€che entfĂŒhren Sie in eine Welt voller Ruhe und natĂŒrlicher Schönheit.
Unser erstes Ziel ist der Hermon Stream, auch bekannt als Banias. Tauchen Sie ein in die Ruhe dieses Naturschutzgebiets, wĂ€hrend wir auf seinen malerischen Wegen wandern. Bewundern Sie das kristallklare Wasser, das von den Bergen herabstĂŒrzt und malerische WasserfĂ€lle bildet, die eine Symphonie aus Anblicken und GerĂ€uschen erzeugen.
Sommer, 11 Uhr, 31 °C / 87,8 °F

Tel Aviv ist die erstaunlichste Stadt Israels. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt am Abend. Angenehme und lustige AtmosphĂ€re.
Sommer, 19 Uhr, 27 °C / 80,6 °F

The newly created Public Diplomacy Ministry has put out an English-language video on social media warning international audiences not to trust foreign journalism.
“Fight the fake: A quick guide in reading the news about Israel” cited several leading international news agencies, newspapers and networks, accusing them of bias against Israel. A background graphic at one point listed the Associated Press, the BBC, CNN, The New York Time, Reuters, and The Guardian.
Bekanntlich legen manche Menschen die Latte so hoch, dass sie bequem darunter durchgehen können. Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist auch in der Außenpolitik groß. Die an die Entscheider herangetragenen Erwartungen sind riesig, gerade bei den Menschenrechten. Der Instrumentenkasten ist dagegen ĂŒberschaubar: Da gibt es einerseits die Sanktionsmaßnahmen, zum anderen Resolutionen und ErklĂ€rungen.
Abbas Zaki, Mitglied des Zentralkomitees der Fatah, sagte in einer Sendung des im Westjordanland beheimateten Fernsehsenders Awda TV am 12. Juni, die USA hÀtten COVID-19 nach China »geschickt«. Dabei lobte er die Art und Weise, wie China mit dem Virus umgegangen sei und der PalÀstinensischen Autonomiebehörde und anderen LÀndern Hilfe geleistet habe.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem bei Tag. Virtueller Video-Spaziergang von der Altstadt ins Zentrum. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme AtmosphÀre.
Sommer, 12 Uhr, 30 °C / 86 °F

Innenpolitik

A 70-page sexual assault lawsuit filed Monday against Rudy Giuliani includes allegations that the former New York City mayor also repeatedly made derogatory comments about Jews.

FRANKFURT VEREINT GEGEN ANTISEMITISMUS  Waters und seine Shows In den Shows und monumentalen Stage-Events des ehemaligen Pink Floyd-Mitglieds wurden u. a. Davidsterne mit Dollarzeichen assoziiert. Außerdem wurden Davidsterne auf aufblasbaren…

Gleichberechtigung und Schutz vor Diskriminierung sind zentrale Elemente der universellen Menschenrechte- der Schutz der MenschenwĂŒrde ist im Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes festgelegt. Das demokratische Deutschland hat die Pflicht diese…

Hallo Roger Waters Konzertbesucher und Fans, Sind Sie ein unpolitischer Fan der Musik von Pink Floyd und wollen einen schönen Abend bei einem Konzert haben? Sorry, dann sind sie bei…

Wegen eines Angriffs auf eine Mahnwache fĂŒr Israel und gegen Antisemitismus hat das Landgericht Hamburg einen 18-JĂ€hrigen zu einer zweijĂ€hrigen Jugendstrafe verurteilt. Die Strafe wegen schwerer Körperverletzung und Beleidigung sei am Freitag mit einer sogenannten VorbewĂ€hrung ausgesprochen worden, teilte ein Gerichtssprecher mit.
»Das jetzt gesprochene Urteil war erwartbar, im Sinne des Jugendstrafrechts«, erklĂ€rte der Beauftragte fĂŒr jĂŒdisches Leben und die BekĂ€mpfung und PrĂ€vention von Antisemitismus in Hamburg, Stefan Hensel, auf Anfrage der JĂŒdischen Allgemeinen. »Der Skandal folgt daraus, dass das Opfer des Angriffs dauerhaft sein Augenlicht verloren hat und einen immensen finanziellen Schaden erleidet – neben den psychischen Folgen, die mit dieser Gewalttat einhergehen. Die Tat zieht eine ArbeitsunfĂ€higkeit nach sich und eine angemessene EntschĂ€digung ist nicht absehbar.«

Köln (NRW) – Diese Zahlen machen betroffen und wĂŒtend!
Die Stadt dokumentierte im Jahr 2022 insgesamt 83 antisemitische VorfÀlle in Köln. Im Vergleich zum Vorjahr (2021: 55) entspricht dies einem Anstieg von 50 Prozent! Im Durchschnitt wurden 2022 sieben antisemitische VorfÀlle im Monat gemeldet (2021: 4,5 VorfÀlle im Monat).
Das ergab eine Erhebung der Meldestelle des NS-Dokumentationszentrums. Mitarbeiter Daniel Vymyslicky erlĂ€utert: „Nicht nur wurden zahlenmĂ€ĂŸig deutlich mehr VorfĂ€lle als im Vorjahr gemeldet, die verzeichneten Formen des Antisemitismus waren außerdem deutlich gewalttĂ€tiger.“

Im August 2022 jĂ€hrte sich zum 50. Mal die Ermordung von elf israelischen Sportlern bei der Olympiade in MĂŒnchen durch palĂ€stinensische Terroristen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz wurde der PrĂ€sident der PalĂ€stinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmud Abbas gefragt, ob er sich fĂŒr diesen Terroranschlag entschuldige. Abbas tat das nicht, stattdessen antwortete er: „Israel hat seit 1947 bis zum heutigen Tag 50 Massaker in 50 palĂ€stinensischen Orten begangen. 50 Massaker, 50 Holocausts“.
Antisemitische Haltungen breiten sich nach dem Eindruck der Amadeu-Antonio-Stiftung in Deutschland immer stĂ€rker aus. „Es ist schlimmer geworden“, sagte Tahera Ameer vom Vorstand der Stiftung bei der Vorstellung des „Lagebilds Antisemitismus“ am Mittwoch. „Die RĂ€ume sind enger geworden.“
Es ist ein Erfolg fĂŒr Ralph Lewin (69). Der PrĂ€sident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG) hat gemeinsam mit anderen Organisationen jahrelang dafĂŒr gekĂ€mpft, dass in der Schweiz ein nationales Mahnmal fĂŒr die Opfer des Nationalsozialismus entsteht. Vor zwei Wochen skizzierte der Bundesrat erstmals, wie eine solche ErinnerungsstĂ€tte aussehen – und wo sie stehen könnte. Als Ralph Lewin vor dem Bundeshaus fĂŒr den Fotografen posiert, lĂ€uft gerade die Basler StĂ€nderĂ€tin Eva Herzog vorbei. Als ehemaliger Basler Regierungsrat hat er immer noch beste Kontakte.
Die Zahl der antisemitischen VorfĂ€lle ist nach den Coronajahren gesunken, allerdings nur leicht und nicht so stark wie erhofft. So wurden der von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) betriebenen Antisemitismus-Meldestelle im vergangenen Jahr insgesamt 719 VorfĂ€lle gemeldet. Das ist zwar ein RĂŒckgang von 25,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, aber immer noch der zweithöchste Wert seit Beginn der Dokumentation 2008, berichtet IKG-PrĂ€sident Oskar Deutsch am Montag.