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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Prime Minister Benjamin Netanyahu said he has dropped a central element of a bitterly contested plan to roll back Supreme Court powers that has roiled Israel for months, though he was still pursuing changes to the way judges are selected.
In a filmed interview posted on the Wall Street Journal website on Thursday, Netanyahu said he was no longer seeking to grant parliament the authority to overturn Supreme Court rulings.
The Jerusalem District Court confirmed previous leaks that it had recommended to the prosecution to retract the bribery charge in Prime Minister Benjamin Netanyahu's Case 4000 corruption trial, according to a meeting summary published on Thursday evening.

The Mossad announced on Thursday its method for recently thwarting a Cyprus terror attack: It kidnapped the mastermind from within Iranian territory.
The stunning revelation, including the identity of the mastermind, Yusef Shahabazi Abbasalilu, was the latest in the saga which itself first broke on Sunday.

Brussels, June 28th, 2023 – European Coalition for Israel expresses its great disappointment with the one-sided recommendation on EU relations with the Palestinian Authority which passed the European Parliament´s Committee on Foreign Relations with only minor amendments on Tuesday night.
The recommendation, which is drafted by Swedish Socialist MEP Evin Incir, takes a very critical line against the Israeli government whereas the Palestinian Authority, which has been the subject of much discontent within the European Parliament in recent years, gets a free pass. In one of the most appalling clauses the recommendation urges the Palestinian Authority to release all political prisoners, which include convicted terrorist operatives from EU black-listed terror groups such as Hamas, Palestinian Islamic Jihad and the Popular Front for the Liberation of Palestine.

Der Titel der Ausstellung »Who by fire« im Haus am Lützowpark ist eine Hommage an den Künstler Leonard Cohen. Die Zeilen »Wer durch Wasser und wer durch Feuer, wer durch Schwert und wer durch wildes Tier, wer durch Hunger und wer durch Durst, wer durch Erdbeben und wer durch Pest« schrieb er nach seinem Aufenthalt in Israel während des Jom-Kippur-Kriegs 1973. »On Israel«, so lautet der Untertitel. Cohens Verse zeigen die gängige Modalität des Sprechens über den Staat in einem Kriegs- und Krisenmodus.
Die Deutsche Welle ist mit der Kündigung einer Redakteurin wegen Antisemitismus-Vorwürfen auch in zweiter Instanz gescheitert. Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg erklärte sie am Mittwoch für unwirksam und bestätigte damit eine Entscheidung des Berliner Arbeitsgerichts vom November 2022. Die Kündigung erfolgte 2021 wegen antisemitischer und israelkritischer Beiträge. (AZ: 23 Sa 1107/22)
  • 63-65% of the dead terrorist “Martyrs” are from Fatah, “most are [PA] Security Forces officers” - Director of Palestinian Center for Strategic Studies
  • Fatah: “More than 355 of our prisoners are from the Palestinian [PA] Security Forces – in other words, the PA’s soldiers”
  • Fatah repeats statistics about dead terrorist “Martyrs”: “Two thirds belong to the Fatah Movement and the PA”
  • Fatah is directing the terror: “The armed resistance in the West Bank, the Fatah Movement is the one that is leading it”
City University of New York (CUNY) is closing its new Center for Justice and Social Equality, after criticism over the offer of credit to graduate students, for watching the film Farha, in which IDF troops are depicted executing a Palestinian family and an infant, as well as its pro-Palestinian exhibition that accused Israel of ethnic cleansing.

Innenpolitik

Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus fordert die Absage der Konzerte von Ex-„Pink Floyd“-Musiker Roger Waters am Mittwoch und Donnerstag in der Berliner Mercedes Benz-Arena. Die Vorstellungen des antisemitischen britischen Musikers belasteten den gesellschaftlichen Frieden in der Stadt, erklärten CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Stettner und der Sprecher für Antisemitismusbekämpfung, Timur Husein, am Dienstag in Berlin.
Die Grünen haben im RTL/ntv-„Trendbarometer“ an Zustimmung verloren und liegen im Parteienvergleich nun hinter der AfD.
Wie eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ergab, büßten die Grünen in der Wählergunst einen Prozentpunkt ein und stehen nun bei 15 Prozent.
Wenn diese Woche Bundestagswahl wäre
  • CDU: 30 Prozent (ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche)
  • SPD: 17 Prozent (ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche)
  • AfD: 16 Prozent (keine Veränderung zur Vorwoche)
  • Grüne: 15 Prozent (ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche)
  • FDP: 8 Prozent (ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche)
  • Linke: 4 Prozent (keine Veränderung zur Vorwoche)
  • Sonstige Parteien: 10 Prozent (keine Veränderung zur Vorwoche)

 

Wer am Sonntagabend um 20 Uhr zum Konzert des britischen Musikers Roger Waters in die Olympiahalle möchte, der bekommt vorher zu sehen, was die Stadt mit "Flagge zeigen" meint. Auf den Wegen zu den Eingängen müssen die Besucher an Flaggen-Pulks vorbei: An der kleinen Olympiahalle und beim Hans-Jochen-Vogel-Platz werden je zehn Fahnen der Staaten Israel und Ukraine aufgezogen sowie solche mit den Regenbogenfarben der LGBTQ-Community.
Die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) hat am Sonntag auf ihrer Vollversammlung in Berlin einen neuen Vorstand gewählt. Hanna Veiler, bereits zuvor Vorstandsmitglied, löst als Präsidentin der JSUD Anna Staroselski ab, die nach drei Jahren nicht mehr angetreten ist.
In den Vorstand wurden Deborah Kogan, Jacob Horowitz, Lisa Michajlova und Noam Petri gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Lars Umanski, Lena Prytula und Julia Kildeeva stellten sich nicht erneut zu Wahl. Bei der Vollversammlung in Berlin-Friedrichshain wählten etwa 90 Stimmberechtigte vor Ort oder online.

A medieval antisemitic sculpture on the capital of a column in St. Peter and Paul cathedral in Brandenburg an der Havel in Germany will not be removed, church officials stated on Monday.
The sculpture of a "Judensau" (Jew sow) which is carved into a column about two meters above ground will instead be permanently covered up, the Evangelical Church Berlin-Brandenburg-Silesian Upper Lusatia announced on its website.

„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“, „Historikerstreit 2.0“, die „documenta fifteen“ und so weiter: Seit kurzem häufen sich in der deutschen Kulturszene die Vorfälle eines israelbezogenen Antisemitismus‘ und offenen Judenhasses, auch wenn dies viele nicht wahrhaben wollen. Auf einer Konferenz im Haus der Wannsee-Konferenz versuchten bedeutende Organisationen der Erinnerungspolitik und Menschenrechtsarbeit, die Lage auszuloten und diesem Trend etwas entgegenzusetzen. Alle waren sich in der Analyse einig: Judenfeindschaft und Israelhass ist durch die Kunstfreiheit nicht gedeckt.