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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die Berufung von Jens Hanssen zum Direktor des Beiruter Orient-Instituts der Max Weber Stiftung (MWS) steht in der Kritik. Dem Historiker der Universität Toronto wird vorgeworfen, ein Unterstützer der gegen Israel gerichteten Boykott-Kampagne BDS zu sein. Die »Welt am Sonntag« berichtete zuerst über den Fall.
Hanssen, der auf die moderne Geschichte des Nahen Ostens spezialisiert ist, unterzeichnete 2014 einen Boykott-Aufruf gegen israelische Wissenschaftseinrichtungen. Hintergrund war der eskalierende Konflikt zwischen Hamas und Israel. Zudem sprach sich Hanssen 2015 in Zitaten, die vom Online-Medium »Inside Higher Ed« wiedergegeben wurden, klar für eine Unterstützung der laut Deutschem Bundestag und aller namhaften Experten antisemitischen BDS-Bewegung aus.
(June 27, 2023 / Jerusalem Center for Public Affairs) The Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) is mandated by Iran’s constitution to pursue “an ideological mission of jihad in the way of Allah, that is, extending sovereignty of Allah’s law throughout the world.”
This mandate is not theoretical or merely declarative. The IRGC is actively involved in terrorist operations around the globe and has therefore been deemed illegal by the U.S. government. Great Britain and Europe should follow suit.
Die Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad ist eine vom Iran finanzierte, ausgerüstete und geleitete Terrorgruppe. Ihr Kampf richtet sich zwar in erster Linie gegen Israel, doch sollte man nicht glauben, dass sich die territorialen Ansprüche der Dschihadisten auf dieses kleine Gebiet beschränken.

A resident of Jerusalem who is fully paralyzed pulled off his dream marriage proposal last week with the assistance of United Hatzalah volunteers.
Alon Paz became a quadriplegic who requires a ventilator to breathe following a traumatic car accident several years ago. However, Paz did not let his disabilities stop him from proposing to his long-time girlfriend Yaffit in the square of the historic Hurva Synagogue in Jerusalem's Jewish Quarter.

Willkommen in der faszinierenden Welt von historischer und spiritueller Bedeutung in Jerusalem! Begleiten Sie uns auf dieser fesselnden Reise und erkunden Sie die Erhabenheit und Heiligkeit des Pools von Bethesda und der St.-Anna-Kirche. Entdecken Sie die historischen Schätze und die Kraft des Glaubens und tauchen Sie ein in den Frieden und die Ruhe dieser Orte, an denen sich vor Jahrhunderten große Ereignisse und Wunder ereigneten. Tauchen Sie ein in die Atmosphäre des Erbes Jerusalems, spüren Sie seine Atmosphäre und Pracht und verstehen Sie, warum diese heiligen Orte weiterhin Pilger und Gläubige aus der ganzen Welt anziehen. Willkommen im Herzen Jerusalems, wo Geschichte, Glaube und Gnade zu einem unvergesslichen Erlebnis zusammenfließen.
Sommer, 10 Uhr, 30 °C / 86 °F

Following their recent visit to Iran, leaders of the Palestinian Islamic Jihad organization, the second largest terror group in the Gaza Strip after Hamas, on Monday called for stepping up armed attacks against Israel.
Leaders of PIJ’s political bureau held a series of consultations over the past few days to discuss the latest developments in the West Bank and Gaza Strip and the outcome of its leaders’ recent visit to the Islamic Republic.

Israeli opposition lawmaker Oded Forer criticized the government over the discontinuation of an accelerated immigration program from Russia. While the cessation was planned months ago, the problem accentuated after events in Moscow on Saturday.
Israel’s Special Olympics delegation is returning from the games in Berlin with a haul of 25 medals, up from 19 at the last games in 2019.
The 35 athletes representing Israel won nine gold medals, eight silvers and eight bronze medals across all eight disciplines in which they competed at the international competition, which wrapped up on Sunday.
The leaders of Iran and Qatar expressed support for Vladimir Putin during separate phone calls with the Russian President on Monday, following a weekend of unprecedented instability for his regime.
During his conversation with Putin, Iranian President Ebrahim Raisi confirmed his “full support” for his Russian ally, according to an official readout of the call from the Kremlin. Qatar’s ruler, Sheikh Tamim bin Hamad Al Thani, also confirmed his backing for Putin just four days after his foreign minister, Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani, lauded the Gulf emirate’s “long-standing friendly ties” with Russia during an in-person meeting with Putin in Moscow.

Innenpolitik

A WhatsApp group for supporters of the one of the English Premier League’s top soccer clubs has been exposed as rife with antisemitic imagery and messages.

Die Bundesanwaltschaft hat am 8. Mai 2023 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen den deutsch-iranischen Staatsangehörigen Babak J. erhoben.
Der Angeschuldigte ist der versuchten Anstiftung zu einer schweren Brandstiftung (§ 306a Abs. 1 Nr. 2, § 30 Abs. 1 StGB) sowie der versuchten Brandstiftung (§ 306 Abs. 1 Nr. 1, 22, 23 StGB) hinreichend verdächtig.
In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:---

Die Beamten der Unesco in Paris zeigten sich tief beeindruckt, als sie sich 1995 - kurz nach dem Fall der Mauer - erstmals mit der kleinen Stadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt befassten. Die Kirche, in der einst der Kirchenrebell Martin Luther predigte, mitten in der Altstadt, zeichne sich durch "hochgotische Holzskulpturen" aus, die "aus der Werkstatt des berühmten Naumburger Meisters" stammten. So notierten es die Unesco-Beamten. Es ist eine detailreiche, eine fast schwärmerische Beschreibung. Der Hauptaltar: "ein Werk Lucas Cranach des Älteren und des Jüngeren, die Ikonografie stark beeinflusst durch Luther und Melanchthon". Nur ein Detail fehlt in der ausführlichen Beschreibung. Und das ist auffällig.

Einen veganen „Kochschinken mit Biss“ haben Studentinnen und Studenten der Universität in Stuttgart-Hohenheim entwickelt. Die Teilnehmer des Bachelor-Studiengangs Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie haben laut einer Uni-Mitteilung vom Mittwoch ein halbes Jahr an der Rezeptur für einen veganen Kochschinken mit Räucherkruste gearbeitet. Das Produkt soll nun von Besuchern der Mensa getestet werden.

Herr Salzborn, viele in Deutschland lebende Palästinenser betrachten die Staatsgründung Israels als »Nakba«, als Katas­trophe. Ist ihr Protest dagegen legitim?
Es ist ein sehr zentrales Gut, dass auch Meinungen, die nicht die der Mehrheit sind, öffentlich geäußert werden können. Dieses Grundrecht stößt aber dort an Grenzen, wo Straftaten zu erwarten sind und andere Grundrechte verletzt werden. In der Vergangenheit war das bei Kundgebungen zum sogenannten Nakba-Tag, die meistens mit Antisemitismus verbunden waren, der Fall. Antisemitische Kundgebungen halte ich für nicht legitim.
Berlin (dpa/bb). Erneut sind zwei palästinensische Demonstrationen in Berlin von der Polizei verboten worden. Beide Verbote betreffen geplante Demonstrationen an diesem Wochenende in Berlin kurz vor dem jährlichen palästinensischen Vertreibungs-Gedenktag Nakba am 15. Mai, wie ein Polizeisprecher sagte. Zur Begründung führte die Polizei an, dass die „unmittelbare Gefahr besteht“, dass es bei den Demonstrationen zu volksverhetzenden und antisemitischen Parolen, Gewaltausbrüchen und Gewaltverherrlichung komme.
Daniele Ganser gilt als Star der verschwörungsideologischen Szene. Die Israelitische Kultusgemeinde, der Antisemitismus-Beauftragte und andere Experten üben scharfe Kritik am geplanten Auftritt des Schweizer Historikers im Münchner Circus Krone. Dort versteht man die ganze Aufregung nicht.
Es ist ein Signal, das weit über den Tag hinausreicht. Mehr noch, es ist ein kleines Wunder und die Krönung eines historischen Versöhnungswerks: Die Konferenz der Europäischen Rabbiner verlegt ihren Sitz nach München. Nicht Paris, nicht London, sondern München. Nirgendwo anders fühle sich die jüdische Gemeinde mit ihren Einrichtungen so gut beschützt und so warm willkommen geheißen wie hier, begründete der Präsident der Rabbiner-Konferenz, der gerade aus Putins Moskau geflohene Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, die Entscheidung.