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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

Im Organisationsbündnis zur »Revolutionären 1.-Mai-Demonstration« in Berlin kam es 2016 zum Streit. Die Ökologische Linke um die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth versuchte, die Teilnahme der israelfeindlichen Bewegung BDS (Boycott, Divestment and Sanctions) und der Gruppe F.O.R. Palestine (For One State and Return in Palestine) zu verhindern. Die entsprechenden Anträge scheiterten allerdings.

Palestinian researcher on official PA TV:

  • “Jews are arrogant by nature, don't accept the other”
  • he Protocols of the Elders of Zion teach Jews they are “masters” over mankind

Palestinian journalist on official PA TV:

  • The Zionists cooperated with Hitler to advance their state
  • The Holocaust was “truly fabricated”
Ukraine’s First Lady Olena Zelenska met with representatives of the Israel Trauma Coalition and Israel Trauma and Resiliency Center- NATAL, as well as with representatives of the southern Israeli city of Sderot, to learn more about their experience with trauma amid the constant rocket fire from the Gaza Strip.
Tel Aviv. Anhänger der zionistischen Organisation Im Tirtzu, die der extremen Rechten Israels zugeordnet wird, haben am Montagabend eine Veranstaltung der Bundeszentrale für politische Bildung in der Residenz des deutschen Botschafters in Israel empfindlich gestört. Sie fand in Kooperation mit dem Goethe-Institut statt und stand unter dem Motto „deutsch-israelischer Brückenbau“. Anlass waren das 75-jährige Bestehen des Staates Israel und die Tatsache, dass die Bundeszentrale für politische Bildung seit nunmehr 60 Jahren Studienreisen in das Land anbietet.

Im Naturschutzgebiet Nahal Amud gibt es eine Kombination aus einzigartiger Natur und menschlichem Erbe, darunter einen mehrjährigen Bach, Felsentümpel, die üppige Vegetation, die für Flussufer charakteristisch ist, Getreidemühlen und prähistorische Höhlen.
Sommer, 13 Uhr, 27 °C / 80,6 °F

Der Botschafter Israels in Deutschland, Ron Prosor, hat zusammen mit Omid Nouripour, dem Vorsitzenden von Bündnis 90/Die Grüne, in Berlin einen Baum gepflanzt. Die Aktion auf dem Gelände der Heinrich-Böll-Stiftung ist der Auftakt eines gemeinsamen Projekts von Botschaft und den Grünen anlässlich des 75. Jahrestags der Staatsgründung Israels. Bundestagsabgeordnete der Partei werden 75 vom Jüdischen Nationalfonds KKL bereitgestellte Bäume in ihren Wahlkreisen pflanzen.
Nach einer neuen Studie über ein sehr einseitiges Israelbild in Schulbüchern hat der Zentralrat der Juden Verbesserungen gefordert. Die neue Auswertung der Amadeu Antonio Stiftung und des Mideast Freedom Forums zu den in Berlin und Brandenburg verwendeten Büchern überrasche ihn nicht, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster.
The Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) received at least $6 billion from the Iranian government and Iranian President Ebrahim Raisi pushed to provide them with even more amid the protests that swept Iran last year, according to documents leaked by the GhyamSarnegouni ("Rise to Overthrow") dissident hacker group this week.
Palästinenserchef Mahmud Abbas ist am Freitag von seinem viertägigen Besuch in China zurückgekehrt. In der Hauptstadt Peking enthüllte er vor seinem Abflug eine Büste seines Vorgängers und Fatah-Mitbegründers Jassir Arafat (1929–2004). Mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping unterzeichnete er ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft. Er dankte für die Unterstützung der Volksrepublik, die „Palästina“ seit der Ausrufung durch die PLO 1988 als Staat anerkennt. Abbas lobte zudem Chinas Erfolge bei der Wiederherstellung diplomatischer Beziehungen zwischen Iran und Saudi-Arabien.
(June 20, 2023 / JNS) The United States issued a joint statement Tuesday on behalf of 27 countries, saying they are “deeply concerned” about a United Nations commission accused of bias against Israel and populated with members with histories of antisemitism.
The U.N. Commission of Inquiry investigating the Israeli-Palestinian conflict is delivering its latest report to the U.N. Human Rights Council today in Geneva.

Innenpolitik

(May 3, 2023 / JNS) The United States and Germany announced jointly that their dialogue on Holocaust issues, which began in 2021, has made “significant progress.”
The conversation seeks to “counter the rise in Holocaust denial and distortion—a dangerous development that undermines freedom, democracy and security—and to contribute to a world in which knowledge about the Holocaust is abundant, based on facts and serves as a foundation for tackling today’s challenges at an early stage,” per the statement.
Die Deutsche Welle (DW) hat nach Angaben ihres Intendanten Peter Limbourg ihre Antisemitismus-Krise bewältigt. Innerhalb der Redaktion des deutschen Auslandssenders sowie bei der Rekrutierung von Mitarbeitern seien viele Maßnahmen ergriffen worden, sagte Limbourg in Interview der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. »Ich denke, wir sind eine der öffentlichen Institutionen, die am stärksten auf Antisemitismus-Prävention achtet«, so der DW-Intendant.
Das Bundeskabinett hat grünes Licht für eine Erhöhung der finanziellen Leistungen des Staates an die jüdische Gemeinschaft in Deutschland gegeben. Am Mittwoch billigte das Kabinett einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Staatsvertrags zwischen dem Bund und dem Zentralrat der Juden. Die Leistungen werden damit von 13 auf 22 Millionen Euro angehoben.
Herr Sznaider, Rücksichtnahme auf Minderheiten gehört mehr denn je zu den primären Anliegen von Kulturschaffenden – die Stichworte lauten Postkolonialismus, Gendersensibilität, Rassismuskritik. Sind Juden von dieser Achtsamkeitswelle ausgeschlossen?
Das könnte man meinen. Wahrscheinlich hat es etwas mit dem verbreiteten Eindruck zu tun, Juden seien gar keine Minderheit mehr. Es gibt heute den Staat Israel, Juden üben also politische Souveränität aus, wenden auch Gewalt an. Vor allem im sogenannten globalen Süden nimmt man sie deshalb nicht mehr als Minderheit wahr. Aus dieser Perspektive ist das auch verständlich, es schwappt aber über in das Bewusstsein einer sich weltoffen und „woke“ gebenden europäischen Elite.
Im Hinblick auf das vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestufte Islamische Zentrum Hamburg (IZH) wächst der Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). In einem Brief an die Ministerin, der WELT vorliegt, fordert der Verein Säkularer Islam „umgehend das Verbot des IZH und die Schließung der Imam-Ali-Moschee in Hamburg zu verfügen“. In dem zweiseitigen Schreiben des Vereins um die Soziologin Necla Kelek heißt es weiter: „Wir fordern Sie auf, die Zusammenarbeit, Kooperationen und Gesprächsformate mit dem Zentralrat der Muslime (ZMD) einzustellen. Zumindest so lange das IZH und seine Umfeldorganisationen dort Mitglied sind.“

Ein 37 Jahre alter Berliner ist wegen Volksverhetzung und Bedrohung angezeigt worden, weil er jüdischen Einrichtungen in München eine E-Mail mit antisemitischen Inhalten geschickt hat; darin enthalten waren auch abwertende und beleidigende Äußerungen.
Die unter anderem an die Israelitische Kultusgemeinde und das Jüdische Museum gerichteten Mails wurden am Morgen des 21. April versandt, über die Absenderadresse wurde der 37-Jährige nun ermittelt. Er ist bereits einschlägig in Erscheinung getreten. Das für politisch motivierte Delikte von rechts zuständige Kommissariat 44 der Münchner Kripo führt die weiteren Ermittlungen.

At a reception in the White House’s East Room celebrating Eid al-Fitr, which concludes Ramadan, on Monday evening, U.S. President Joe Biden complimented two female members of Congress known for antisemitic statements on their looks.
“Congresswoman Omar. Where are you, Congresswoman Omar?” Biden asked, per an official White House transcript, although in video footage, he appeared to say “congressman.” Rep. Ilhan Omar (D-Minn.) made her location known.

(May 2, 2023 / JNS) The Anne Frank House in Amsterdam, which is nearly 65 years old, is consistently one of the most visited museums in the Netherlands. Yet public-school teachers report an alarming rate of Holocaust denial among Dutch students.
(May 2, 2023 / JNS) Mandated Holocaust education in U.S. schools reduces hate crimes both against Jews, as well as across a wide swath of minority communities, according to data from RealityCheck Research, a new nonprofit based in New York, Tel Aviv and London.