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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Am 10. Juni fand in Moscheen der Terrororganisation Islamischer Dschihad in Palästina eine öffentliche Registrierung für junge Palästinenser zur Teilnahme am militärischen Ausbildungslager im Gazastreifen statt. Das Lager trägt den Namen “Rache der Freien”, eine Bezeichnung, die der Islamische Dschihad für den jüngsten Konflikt mit Israel im Mai 2023 gewählt hatte. Nach Angaben des Islamischen Dschihad hat das Lager am 12. Juni begonnen und soll zwei Wochen dauern.
A West Bank Palestinian teenager allegedly planning to carry out a terror attack was detained by security forces in the central city of Lod on Friday morning, the Shin Bet security agency said.
According to the Shin Bet, the 16-year-old suspect from the Balata refugee camp, adjacent to the northern West Bank city of Nablus, entered Israel illegally and sought to commit a terror attack “in the immediate time frame.”
(June 14, 2023 / JNS) Olena Zelenska will visit Israel next week at the invitation of her counterpart in Jerusalem, Michal Herzog.
The wife of President Isaac Herzog will escort the wife of Ukraine’s President Volodymyr Zelenskyy during her time in the Jewish state, with a focus on post-trauma therapies.
JERUSALEM / BERLIN (inn) – Wenn am Samstag die Sommerspiele der Special Olympics in Berlin beginnen, ist auch Israel am Start. Zur Delegation des jüdischen Staates gehören 35 Athleten aus sieben Disziplinen; erstmals dabei ist das Fußballteam der Frauen. Insgesamt treten bei der Sportveranstaltung 7.000 Sportler aus aller Welt in 26 Disziplinen an.
In the June 1st edition of the Anglo-Celt (a local newspaper published in Cavan town in the north Irish midlands), an article was published entitled “When perception meets reality – the Palestinian plight”. The article was highly partial and very anti-Israel with no attempt being made to present the Israeli side of the Israel-Palestine issue.
Der Islamische Oberste Fatwa-Rat der Palästinenser hat am Donnerstag ein Rechtsgutachten (Fatwa) erlassen, laut dem die palästinensischen Bürger Jerusalems weder aktiv noch passiv an den Kommunalwahlen im Oktober teilnehmen dürfen. Die Stimmabgabe sei ein klarer Verstoß gegen den „nationalen Konsens“, da die „Gemeinde ein Arm der israelischen Besatzungsbehörden“ sei. Der Rat warnte außerdem vor einer möglichen Teilung des Tempelareals in einen jüdischen und einen muslimischen Bereich. Entsprechende Bestrebungen Israels würden einen „Religionskrieg mit ungewissem Ausgang“ nach sich ziehen.
FRANKFURT/MAIN (inn) – „Wo BDS draufsteht, ist Antisemitismus drin.“ Diese Ansicht äußerte der freie Publizist Alex Feuerherdt am Donnerstagabend in einem Vortrag in Frankfurt am Main. Das Thema lautete: „Die Israel-Boykottbewegung – Alter Hass in neuem Gewand“. Dies ist der Titel eines Buches, das Feuerherdt zusammen mit dem wissenschaftlichen Leiter der Wiener Nahost-Website „Mena Watch“, Florian Markl, geschrieben hat.
The chairman of the Jewish community in Denmark has lived in Copenhagen all his life. He made a career as a gynaecologist and a professor in medical studies.
But now, he is considering leaving the country. Yes, he misses his two children and four grandchildren living in Israel. But also because of the less pleasant atmosphere for Jews in the Scandinavian country, he tells in an interview to Kristeligt Dagblad.
Die Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust und Präsidentin von Human Rights Voices, Anne Bayefsky, veröffentlichte unlängst einen zutiefst beunruhigenden Artikel, in dem sie sich mit dem soeben publizierten Bericht der Unabhängigen internationalen Untersuchungskommission über die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ost-Jerusalem, und Israel befasst. Da die Haltung der UNO gegenüber dem jüdischen Staat ebenso berühmt wie berüchtigt ist, überrascht es nicht weiter, dass er weitgehend eine antiisraelische Tirade ist. Wirklich beunruhigend ist, wie Bayefsky betont, dessen offener Antisemitismus.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg hat im Rechtsstreit um einen Bundestagsbeschluss zu Boykottaufrufen der sogenannten BDS-Kampagne gegen Israel eine Berufungsklage von Unterstützern der Bewegung zurückgewiesen. Der Senat verneinte nach Angaben vom Freitag eine Klagemöglichkeit in der Sache vor Verwaltungsgerichten. Die Richter sahen sich in der aus ihrer Sicht verfassungsrechtlichen Streitigkeit nicht zuständig.

Innenpolitik

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert, wegen einer antijüdischen Schmähplastik an der Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg den Status als Unesco-Kulturerbe zu entziehen. Die Unesco solle Wittenberg von der Liste streichen, wenn die Schmähplastik aus dem Mittelalter hängen bleibe, sagte Klein dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». «Die Verunglimpfung von Religionen ist unvereinbar mit den Unesco-Grundprinzipien.» 2019 sei bereits dem Karneval im belgischen Aalst wegen antisemitischer Darstellungen der Kulturerbe-Status entzogen worden.
Es gibt Monumente, die von allen Menschen geliebt werden. Sie würdigen in ästhetisch ansprechender Form Persönlichkeiten oder Ereignissen, deren man gerne gedenkt. Aber es gibt auch Denkmäler, die heute als problematisch empfunden werden. Beispiele sind das Kriegerdenkmal in Murg und zwei Fresken in der Öflinger Kirche St. Ulrich. Diese Kirche zählt zu den ... Bereits Abonnent/in? Anmelden
Köln | Die Stadt Köln bezieht mit einer öffentlichen Veranstaltung am 8. Mai im Stiftersaal des Wallraf-Richartz-Museums Stellung gegen Antisemitismus. Der Fokus liegt hierbei auf Antisemitismus in Kunst und Kultur und den rechtlichen Hürden, die einfache Absagen verhindern, wie etwa im Falle des Konzerts von Roger Waters am 9. Mai. Letztlich geht die Veranstaltung der Frage nach, wie weit Kunstfreiheit gehen darf und wo rote Linien überschritten werden.
Das Simon Wiesenthal Center bedauert den Tod des früheren KZ-Wachmanns Josef S. vor einer Bestrafung. Der 102-Jährige, der wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Menschen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war, ist vor Kurzem gestorben, bevor über seine Revision gegen das Urteil vom Bundesgerichtshof (BGH) entschieden worden war.

Zwei Jahre nach der judenfeindlichen Hass-Demo will Gelsenkirchen muslimischen Antisemitismus und Probleme an Schulen mehr in den Fokus rücken.

Wie das Landgericht Leipzig mitteilte, werde der Prozess gegen den Musiker Gil Ofarim frühestens in sechs Monaten beginnen können. Konkrete Verhandlungstermine gebe es allerdings noch nicht. Damit bleibt auch etwa ein Jahr nach der Anklageerhebung wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung das Verfahren weiterhin offen.
Der Bericht listet für das vergangenen Jahr landesweit 36 antisemitische Vorfälle auf. Diese stünden häufig im Zusammenhang mit Protesten gegen die Corona-Schutzmaßnahmen, teilte die Einrichtung am Mittwoch in Schwerin mit. Eine besondere Rolle spielten laut DIA auch antisemitische Schmierereien und Aufkleber im öffentlichen Raum sowie an Erinnerungsorten. "In Mecklenburg-Vorpommern kam bis auf Bedrohungen und Fälle extremer Gewalt alles vor", sagte DIA-Sprecher Ronny Rohde.
Bei der Arbeit und an den Bildungsinstitutionen fühlen sich besonders viele Menschen diskriminiert. Gerade an den Schulen beobachten Fachleute eine grosse Unsicherheit im Umgang mit Rassismus.
Die Zahl der Verfahren mit antisemitischem Hintergrund bei der Berliner Staatsanwaltschaft ist erneut gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 691 entsprechende Verfahren eingeleitet, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Antisemitismusbeauftragten der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Florian Hengst, hervorgeht. Das waren knapp 30 Verfahren mehr als im Vorjahr (662).
Die nordrhein-westfälische Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist dafür, Fußballspiele abzubrechen, wenn es antisemitische Vorfälle, Fälle von Rassismus oder Homophobie gibt. „Dann werden die restlichen Zuschauer, die auch viel Geld für ein Spiel gezahlt haben, diese Pöbeleien nicht so einfach hinnehmen“, sagte sie der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ am Freitag. Die Profi-Vereine in NRW machten bereits eine Menge gegen Antisemitismus und Rassismus. Sie wünsche sich jedoch noch mehr Aktivitäten bei Amateur-Vereinen.