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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der Polizei in der türkischen Stadt Mersin ist es gelungen, ein schweres Verbrechen aufzuklären. Nachdem sie über die kriminelle Tat informiert worden war, nahm sie umgehend Ermittlungen auf und konnte dank der Aufnahmen von Sicherheitskameras in der Umgebung des Tatorts den Verantwortlichen ausfindig machen.
  • New IMPACT-se findings show UNRWA continues to teach hateful content.
  • Zionists compared to dogs and pigs, use of explosive belts glorified; Israel erased from maps.
  • UNRWA announces donors “substantially decrease” funding to agency at pledging conference in NYC.
  • EU refrains from committing to additional funding at pledging conference.
  • State Department integrates IMPACT-se policy recommendations into new Framework agreement with UNRWA. UNRWA forced to commit to US measures.
  • Hamas “deplores” signing of Framework as “heavily biased.”
  • US funding to UNRWA was $343,937,718 in 2022.

Der Gottesknecht im Jesaja-Buch des Alten Testaments erlebte als Reaktion auf seine Botschaft Schmach und Schande. In Kapitel 50,6 klagt er:
Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Sein Vertrauen trägt ihn (Vers 7):
Aber Gott der HERR hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden.
Im Neuen Testament haben die Evangelien den Knecht Gottes vor Augen, wenn Jesus zum dritten Mal seinen Leidensweg ankündigt:

We are currently in the 30th year since the signing of the Declaration of Principles on Interim Self-Government Arrangements which formally began the Oslo Process.
These accords were supported and witnessed by many international actors, including the European Union.
Over the years, the Oslo Accords were used against Israel on countless occasions, whether to voice anger over the building of Israeli communities in Area C, something permitted under Oslo, or when Israel demolished illegal Palestinian buildings in the same area, also allowed under the Accords.

Im Vorfeld der direkten Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran in den Vereinigten Staaten, bei denen die Kernpunkte eines Zwischenabkommens im Atomstreit vereinbart worden sein sollen, haben im Mai offenbar indirekte Gespräche der beiden Parteien im Oman stattgefunden. Einem Axios-Bericht zufolge dürfte es den USA dabei vor allem darum gegangen sein, dem iranischen Regime gegenüber Drohungen in den Raum zu stellen, um damit einem Kompromiss bei den weiteren Verhandlungen den Weg zu bereiten. So sollen die Vereinigten Staaten deutlich gemacht haben, »dass der Iran einen hohen Preis zahlen werde, wenn er die Urananreicherung auf 90 Prozent vorantreibe also auf das Niveau, das für die Herstellung einer Atomwaffe erforderlich ist«.
Der Wunsch ist in Erfüllung gegangen: Bronze für Israel! Die israelische U-20-Fußballmannschaft hat es nach einem Sieg gegen Südkorea auf den dritten Platz bei der U-20-Weltmeisterschaft geschafft. Am Sonntagabend gewann sie mit 3 zu 1 in Argentinien. Es ist der größte Fußballerfolg des kleinen Nahoststaates aller Zeiten und die erste Teilnahme der israelischen U-20 an einer WM überhaupt.

Erstmals wechselt offenbar ein jüdischer Israeli zu einem Fußballverein in die arabische Welt. Der Club Al-Ain FC aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) feierte Omer Atzili auf Twitter als Neuzugang.
Es gebe einen Vorvertrag mit dem Fußballer, hieß es. Der 29 Jahre alte Atzili sowie sein bisheriger Verein Maccabi Haifa äußerten sich bislang nicht dazu. Der Mittelfeldspieler spielte auch für die israelische Nationalmannschaft.

Berlin. Der israelische Botschafter Ron Prosor hat den Berliner Stadtteil Neukölln besucht, nachdem dort antisemitische Plakate entdeckt worden waren. Mit Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) lief er am Montagmittag die Sonnenallee entlang. „Die Mehrheit der Bevölkerung hier in Neukölln sind gute, anständige Menschen“, sagte Prosor. Die Aufgabe sei, gemeinsam gegen Organisationen vorzugehen, die Terror, Gewalt, Hass und Antisemitismus verbreiteten.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Die wunderschöne Natur Israels. Eine atemberaubende Aussicht auf die Gegend von Rosch Hankara. Entspannender Klang des Mittelmeers.
Frühling, 11 Uhr, 27 °C / 80,6 °F


Innenpolitik

A Holocaust survivor recently became the first member of the public granted access by the Auschwitz-Birkenau Memorial Museum to enter the former Nazi concentration camp’s “Block 8,” a typically private section of the museum, so he could see once again where he was imprisoned for three years, The Algemeiner has learned.
Keine Bühne für Antisemitismus – am 8. Mai 2023 um 17 Uhr auf dem Roncalli-Platz veranstaltet die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit gemeinsam mit der Synagogen-Gemeinde Köln, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Köln, dem Evangelischen Kirchenverband Köln und Region, dem Katholischen Stadtdekanat Köln, dem Verein EL-DE-Haus Köln und dem Städtepartnerschaftsverein Köln-Tel Aviv-Yafo eine Kundgebung gegen den am 9. Mai geplanten Auftritt des britischen Musikers und Pink-Floyd-Mitgründers Roger Waters in der Lanxess Arena.
Markus Söder (56), bayerischer Ministerpräsident, erhält den Lord-Jakobovits-Preis des europäischen Judentums. Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) würdigt mit dieser Auszeichnung Bayerns und Söders (CSU) persönlichen Einsatz zur Förderung und zum Schutz jüdischen Lebens in Europa, wie am Donnerstag in München mitgeteilt wurde.
Nach der Einstufung der AfD-Jugendorganisation »Junge Alternative« als rechtsextrem zeichnen sich Konsequenzen für den Vorsitzenden Hannes Gnauck im Bundestag ab. Sowohl unter Obleuten im Verteidigungsausschuss als auch im Afghanistan-Untersuchungsausschuss gab es am Donnerstag in Berlin Unmutsbekundungen zu der Personalie.
Es war abzusehen, dass die mutige Entscheidung der Stadt Frankfurt, das geplante Konzert von Roger Waters in der Festhalle abzusagen, ein juristisches Nachspiel haben würde. Nicht abzusehen war jedoch, mit welch abenteuerlicher Begründung das Verwaltungsgericht das Auftrittsverbot verwerfen würde.
Waters habe einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf den Auftritt, argumentierten die Richter. Und das, obwohl auch sie anerkannten, dass sich der Künstler für seine Show »einer an die nationalsozialistische Herrschaft angelehnten Symbolik« bediene. Entscheidend sei jedoch allein, dass Waters mit seinem Auftritt nicht plane, NS-Verbrechen zu verherrlichen oder zu relativieren...
JTA — Jerry Springer, the son of Jewish refugees who set aside a promising political career to become the ringleader of a circus-like syndicated talk show featuring feuding couples, angry exes, and frequent fisticuffs, died Thursday morning at his home in the Chicago area.
Das Wiesenthal-Zentrum bedauert, dass ein früherer KZ-Wachmann vor einer Bestrafung gestorben ist. Der 102-Jährige, der wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Menschen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war, war vor kurzem gestorben, bevor über seine Revision gegen das Urteil vom Bundesgerichtshof (BGH) entschieden worden war.
The memory of thousands of Jews rounded up by the Nazi regime in Frankfurt in 1938 has been violated by the decision of the city’s administrative court to reverse the cancelation of a forthcoming concert by former Pink Floyd frontman Roger Waters, the head of the International Auschwitz Committee asserted on Thursday.
MADRID — Vandals defaced the area in front of the Chabad-Lubavitch movement’s Barcelona synagogue with graffiti that read “Why do you kill in Palestine” early on Wednesday.
The incident, which occurred on Yom Haatzmaut, or Israel’s independence day, prompted outrage from the Federation of Jewish Communities of Spain, the Israelite Community of Barcelona and other Jewish groups.
Am Hamburger Verwaltungsgericht beginnt am Freitag ein politisch brisantes Verfahren. Anlass ist eine Klage des umstrittenen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) gegen das Landesamt für Verfassungsschutz.
Damit wehrt sich der Trägerverein der Blauen Moschee an der Alster unter anderem gegen eine Einstufung als islamistische Gruppierung. Kritiker des von Iranern gegründeten Vereins rufen zu einer Demonstration vor dem Gerichtsgebäude auf.