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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die erstaunliche Stadt Jerusalem heute. Schönes Israel. In diesem Video: Altstadt, Klagemauer, Grab von König David und Berg Zion.
Sommer, 13 Uhr, 29 °C / 84,2 °F

It’s one of the best comedic moments in the 1980 cult film Airplane!
A flight attendant, played by Julie Hagerty, is walking down the aisle offering passengers reading material.
She stops next to an elderly woman and asks if she’d like something to read.

Russia is expected to establish a new branch of its embassy in the Israeli capital of Jerusalem after an agreement was signed last month between the Russian embassy and the Jerusalem municipality, the embassy announced on Friday morning.
LONDON (inn) – Amnesty International (AI) verurteilt mögliche „Kriegsverbrechen“, die sowohl der israelische Staat, als auch Terror-Organisationen, etwa der Islamische Dschihad, verübt haben sollen. Dies teilte die Organisation am Dienstag in einem Bericht mit. Die Vorgänge sollen nun tiefer untersucht werden.
Hintergrund der Anschuldigung ist der jüngste gewaltvolle Gaza-Konflikt. Vom 9. bis 13. Mai dieses Jahres schossen Terror-Organisationen aus dem Gazastreifen auf Israel. Der jüdische Staat wehrte sich und beschoss militärische Ziele im Gazastreifen.
Im Interview mit dem Radio Ö1-Mittagsjournal am Dienstag behauptete Philippe Lazzarini, Generalkommissar des UNO-Flüchtlingshilfswerks für die Palästinenser UNRWA, die »Weitergabe des Schutzstatus an Nachkommen der ersten Flüchtlinge sei nicht, wie oft kritisiert, im Fall der Palästinenser einzigartig, sondern weltweiter UNHCR-Standard«. Diese haarsträubende Behauptung sollte nicht unwidersprochen stehen bleiben.
Die Aussenpolitischen Kommissionen von National- und Ständerat werden auch in Zukunft palästinensische Schulbücher nicht auf Gewaltverherrlichung, Rassismus, Antisemitismus und Hass prüfen. Finanzieren sollen die Schweizer Steuerzahler aber die palästinensische Kinder und Jugendliche gegen Israel und Juden aufhetzenden Unterrichtsmaterialien trotzdem.
Die Hamas sieht die aktuelle politische Lage als „goldene Chance“, den Druck auf Israel „auch durch Terroraktivitäten“ zu erhöhen. Das sagte der Vize-Leiter der Terror-Organisation, Saleh al-Aruri, in deren Fernsehsender „Al-Aqsa TV“. Die Regierung habe für eine innenpolitische Krise und eine Krise in den Beziehungen zu anderen Ländern gesorgt. Al-Aruri rief die Fatah-Partei von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf, einer „vereinten Strategie“ zuzustimmen. Diese solle alle Optionen „des politischen, breit angelegten und bewaffneten Widerstands“ beinhalten.

Ein wunderschöner Tag in Jerusalem. Ein virtueller Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Vollständiger Eindruck vom Leben in Israel. Angenehme Atmosphäre draußen.
Sommer

Innenpolitik

Viele haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende aus allen Feldern der Sozialen Arbeit sind, insbesondere seit Beginn der Corona-Pandemie, mit Verschwörungserzählungen und damit verbunden mit demokratiegefährdenden Einstellungen konfrontiert. „Abstrus“, „krude“, „bizarr“ – so werden sie oft genannt. Spätestens aber wenn „die Juden“ mal wieder schuld an allem sein sollen, wird klar: Verschwörungserzählungen sind vor allem eins – brandgefährlich!
In Berlin ist am Donnerstag der Jüdische Liberal-Egalitäre Verband (JLEV) gegründet worden. Die Organisation umfasst neun Gemeinden und Gruppierungen aus dem nicht-orthodoxen Spektrum und ist unter dem Dach des Zentralrats der Juden in Deutschland angesiedelt.
Auf der Gründungssitzung im Leo-Baeck-Haus sprach Zentralratspräsident Josef Schuster ein Grußwort. »Der Zentralrat der Juden unterstützt alle Strömungen des Judentums gleichermaßen«, sagte er. Es sei eine große Freude, »dass es nun auch einen liberalen jüdischen Verband unter dem Dach des Zentralrats gibt«. An die Vertreter der Mitgliedergemeinden gewandt, sagte Schuster: »Ich freue mich auf Ihre starke liberal-jüdische Stimme.«
Die Berliner Polizei hat eine für Samstag geplante Demonstration im Bezirk Mitte verboten. Das teilte die Behörde am Freitag mit. Die Polizei befürchtet, dass es bei der Versammlung zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung und Gewalttätigkeiten kommen würde.
Angemeldet war eine Demonstration mit dem Motto "Für eine neue Zukunft im Nahen Osten" von 14 bis 18 Uhr, sie sollte über die Brunnenstraße führen. Neben dieser Demonstration hat die Polizei auch Ersatzveranstaltungen bis zum 1. Mai verboten.
A Holocaust survivor recently became the first member of the public granted access by the Auschwitz-Birkenau Memorial Museum to enter the former Nazi concentration camp’s “Block 8,” a typically private section of the museum, so he could see once again where he was imprisoned for three years, The Algemeiner has learned.
Keine Bühne für Antisemitismus – am 8. Mai 2023 um 17 Uhr auf dem Roncalli-Platz veranstaltet die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit gemeinsam mit der Synagogen-Gemeinde Köln, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Köln, dem Evangelischen Kirchenverband Köln und Region, dem Katholischen Stadtdekanat Köln, dem Verein EL-DE-Haus Köln und dem Städtepartnerschaftsverein Köln-Tel Aviv-Yafo eine Kundgebung gegen den am 9. Mai geplanten Auftritt des britischen Musikers und Pink-Floyd-Mitgründers Roger Waters in der Lanxess Arena.
Markus Söder (56), bayerischer Ministerpräsident, erhält den Lord-Jakobovits-Preis des europäischen Judentums. Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) würdigt mit dieser Auszeichnung Bayerns und Söders (CSU) persönlichen Einsatz zur Förderung und zum Schutz jüdischen Lebens in Europa, wie am Donnerstag in München mitgeteilt wurde.
Nach der Einstufung der AfD-Jugendorganisation »Junge Alternative« als rechtsextrem zeichnen sich Konsequenzen für den Vorsitzenden Hannes Gnauck im Bundestag ab. Sowohl unter Obleuten im Verteidigungsausschuss als auch im Afghanistan-Untersuchungsausschuss gab es am Donnerstag in Berlin Unmutsbekundungen zu der Personalie.
Es war abzusehen, dass die mutige Entscheidung der Stadt Frankfurt, das geplante Konzert von Roger Waters in der Festhalle abzusagen, ein juristisches Nachspiel haben würde. Nicht abzusehen war jedoch, mit welch abenteuerlicher Begründung das Verwaltungsgericht das Auftrittsverbot verwerfen würde.
Waters habe einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf den Auftritt, argumentierten die Richter. Und das, obwohl auch sie anerkannten, dass sich der Künstler für seine Show »einer an die nationalsozialistische Herrschaft angelehnten Symbolik« bediene. Entscheidend sei jedoch allein, dass Waters mit seinem Auftritt nicht plane, NS-Verbrechen zu verherrlichen oder zu relativieren...
JTA — Jerry Springer, the son of Jewish refugees who set aside a promising political career to become the ringleader of a circus-like syndicated talk show featuring feuding couples, angry exes, and frequent fisticuffs, died Thursday morning at his home in the Chicago area.
Das Wiesenthal-Zentrum bedauert, dass ein früherer KZ-Wachmann vor einer Bestrafung gestorben ist. Der 102-Jährige, der wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Menschen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war, war vor kurzem gestorben, bevor über seine Revision gegen das Urteil vom Bundesgerichtshof (BGH) entschieden worden war.