Bedauerte der Leiter des Politmagazins Monitor @georgrestle ernsthaft öffentlich auf der @republica, dass Reportagen über "Kinder von Märtyrern im Westjordanland" im ÖRR weniger geschaut und deshalb weniger gefördert werden? Wen meint er mit Märtyrer im Westjordanland? https://t.co/A6RoKlS0YA
— Anna Staroselski (@AStaroselski) June 14, 2023
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Die Biden Administration mal wieder... 🙁
Zum Thema siehe auch:
- TIMES OF ISRAEL - US set to rejoin UN cultural agency UNESCO, 6 years after Trump withdrew from it - Washington expected to pay about $500m in back dues and run for a seat on organization’s executive board in November vote, as it looks to counter China’s influence - https://www.timesofisrael.com/us-said-set-to-rejoin-un-cultural-agency-6-years-after-trump-withdrew-from-it/
- TIMES OF ISRAEL - UNESCO head calls US decision to rejoin a vote of confidence in reforms - Foreign Ministry refuses to comment on White House move, reportedly meant to counter Chinese influence on cultural body that Israel accuses of bias - https://www.timesofisrael.com/unesco-head-calls-us-decision-to-rejoin-a-vote-of-confidence-in-reforms/
Kommentar von Honestly Concerned
Nicht gut! 🙁
Further details of an unwritten agreement between the US and Iran regarding Tehran’s nuclear program emerged overnight Wednesday.
The expected deal, which the sides negotiated in recent weeks via Oman after talks to revive the 2015 nuclear agreement failed last year, would have the US provide sanctions relief in exchange for Iran limiting its nuclear program.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Was für ein widerlicher Text mal wieder und mal wieder auf einer Öffentlich geförderten Seite; eine Seite auf der man eigentlich nie Artikel findet, die den Dialog mit Israel oder mit Juden fördern, geschweige zu einem Abbau aller Formen von Antisemitismus betragen würde. Das ist Qantara.de "...ein Projekt der Deutschen Welle, an dem auch das Goethe-Institut und das Institut für Auslandsbeziehungen als beratende Mitglieder im Projektbeirat beteiligt sind. Das Projekt will zum Dialog mit der islamischen Welt beitragen und wird vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland gefördert...." (siehe https://de.qantara.de/seite/%C3%BCber-uns)! 🙁
Ein anderer Brauch bürgert sich jedoch stattdessen ein: Zu charakterisieren wäre er als stillschweigende Behinderung oder Unterbindung unerwünschter Debatten aus Konfliktscheu, aus kleinlauter Ratlosigkeit, aus Realitätsverweigerung oder Feigheit. Die Probleme existieren weiter, die Weigerung, sie zu erkennen und zu benennen, schafft sie nicht aus der Welt, sondern verstetigt sie, statt sie zu lösen oder auch nur zu verstehen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wolfgang Benz ist back... 🙁
Der ehemalige Direktor des so genannten "Zentrums für Antisemitismusforschung", die sich unter Benz lieber mit dem, was er als "Islamophobie" bezeichnet hat, befasst haben, als mit Antisemitismus, meldet sich mal wieder zu Wort und mal wieder ist es alles andere, als eine Bereicherung im Kampf gegen Antisemitismus.
Wir ersparen uns an dieser Stelle detaillierter auf den "wissenschaftlichen" Wert von dem einzugehen, was von Benz hier als "Nakba-Ausstellung" hoch gelobt wird und merken nur an, wie traurig es ist, dass jemand, der sich eigentlich mal mit dem Kampf gegen Antisemitismus befassen sollte, so überhaupt keine Ahnung von Doppelstandards, Dämoniserung und Delegitimierung, geschweige von der IHRA Antisemitismusdefinition und schon gar nicht von Geschichte hat.
Diese so genannte "Nakba-Ausstellung" ist ein völlig einseitiges Hetzwerk, dass entscheidende historische Fakten ausblendet, während Israel dämonisiert wird. Und wie groß der Doppelstandard von Benz ist, wird schon allein dadurch klar, dass er sich nicht etwas dafür einsetzt, dass man dann doch bitte auch die Ausstellung "1948" hätte ausstellen sollen, die sich mit der "Jüdischen Nakba", der Verteibung von rund 800.000 Juden aus den Arabischen Ländern, wie auch den tatsächlichen historischen Begebenheiten damals befasst, sondern ausschließlich für diese hoch umstrittene einseitige Palästinensische Ausstellung.
Das ist Benz, wie er leibt und lebt... Hauptsache gegen Israel und Hauptsache Israel-bezogener Antisemitismus soll weiter gefördert werden! 🙁
- Top PA/Fatah official Jibril Rajoub praises terrorist Barghouti - who is serving 5 life sentences for orchestrating attacks in which 5 were murdered - as “the DNA of all the Palestinian nationalists”
- Terrorist Barghouti is also part of “equalitarian triangle” with 2 released murderers
- At rally, Fatah played speech by Barghouti in which he urged terror and praised several terrorists and terrorist murderers, including Hamas founders Ahmed Yassin and Al-Rantisi, Abu Jihad who planned attacks in which 125 were murdered and Hamas bomb-maker Yahya Ayyash “the engineer”
Kommentar von Honestly Concerned
Jibril Rajoub ist ein übler Hetzer und Terrorunterstützer. Gleichwohl ist er immer noch für viel zu viele (Deutsche) Delegationsreisen in die Palästinensischen Gebiete ein gerne gesehener Gesprächspartner - auch von den politischen Stiftungen, genauso wie für die Deutsche Botschaft, für den FIFA Präsidenten Infantino und viel zu viele andere. Ähnlich sieht es leider auch mit viel zu vielen der anderen hoch problematischen PA "Nationalisten" aus, wie dieser Beitrag einmal mehr verdeutlicht... 🙁
Unter den Anstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland tut sich kaum eine so häufig mit manipulativen Beiträgen gegen Israel hervor wie der Bayerische Rundfunk (BR). Da wird dann etwa bei der Berichterstattung über den Mord an einem 15-jährigen Juden die israelische Regierung als bedrohlich und auf Rache sinnend dargestellt, die Täter und ihre Motive hingegen bleiben unerwähnt.
Ein Fachmann für reißerische, einseitige Präsentation ist BR-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler. Ihm verdankt die Welt ein Interview mit einem PLO-Funktionär, in dem dieser sagen durfte, in Israel werde »Wahlkampf mit palästinensischem Blut« betrieben, was es dann auch zu einer fetten Schlagzeile schaffte. Die antisemitische Ritualmordlegende wird offenbar auch nach zweitausend Jahren nicht langweilig.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Das letzte Wort in Sachen Roger Waters ist noch lange nicht gesprochen.
- Die Begründung des Gerichts ist skandalös und kann so nicht hingenommen werden. Man kann nicht auf der einen Seite zustimmen, dass Waters hochproblematisch ist und auch Nazisymbolik benutzt, ihm gleichzeitig aber eine Bühne geben.
- Wir hoffen und zählen fest darauf, dass Stadt und Land sämtliche juristischen Möglichkeiten ausschöpfen werden dieses Konzert doch noch zu verhindern. Wenn man jetzt nicht in Berufung geht - egal was dabei rauskommt - wäre alles Vorherige unglaubwürdig.
- Unser breit gefächertes (und weiter wachsendes) Protestbündnis (zudem auch die Jüdische Gemeinde Frankfurt gehört, die sich hier von Anfang an intensiv eingebracht und bemüht hat, fortwährend Gespräche mit den Beteiligten führt, usw.) hat bereits mit der Organisation verschiedener Aktivitäten begonnen, für den Fall, dass dieses Konzert doch noch stattfindet. Lasst Euch überraschen. Wir werden laut und sichtbar sein! Details folgen rechtzeitig...
Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland - erst recht nicht in Frankfurt!
The incident, which occurred on Yom Haatzmaut, or Israel’s independence day, prompted outrage from the Federation of Jewish Communities of Spain, the Israelite Community of Barcelona and other Jewish groups.
Kommentar von Honestly Concerned
Spanien ist wahrlich kein leichtes Pflaster in der letzten Zeit... 🙁
Siehe auch: ALGEMEINER - Catalan Leaders Condemned for Lack of Solidarity After Second Synagogue in Barcelona Vandalized With ‘Free Palestine’ - https://www.algemeiner.com/2023/04/27/catalan-leaders-condemned-for-lack-of-solidarity-after-second-synagogue-in-barcelona-vandalized-with-free-palestine/
Damit wehrt sich der Trägerverein der Blauen Moschee an der Alster unter anderem gegen eine Einstufung als islamistische Gruppierung. Kritiker des von Iranern gegründeten Vereins rufen zu einer Demonstration vor dem Gerichtsgebäude auf.
In the short 34-second clip uploaded to Twitter by online hate monitor StopAntisemitism, the man wearing a keffiyeh, a type of traditional Arab headdress, is seen tearing down at least five flags from the school fence in Dollard Des Ormeaux before stacking them up and setting them on fire.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"My father was, and so many other millions of men were, sucked into a hate system through lies and deceit. And so, we have seen where that leads,” he said. “I’ve seen it firsthand how broken this man’s – this man was,” he continued. “The kinds of atrocities that happened. How many millions of people had to die and then they ended up losers," he said.
Kommentar von Honestly Concerned
Ach was für ein "Quatsch". Die ganze AfD-Jugend ist doch wieder nur so ein "Einzelfall"...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Sogar die Kinder sind nicht sicher (nicht das uns dies all zu sehr überrascht!). SCHLIMM! 🙁
„Fast jeder Mensch kann früher oder später Diskriminierungserfahrungen machen“, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, bei der Vorstellung der Studie. Diese soll einen Blick auf vielfältige Formen der Diskriminierung in Deutschland werfen.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"...Personen mit Migrationshintergrund werden demnach als am stärksten diskriminiert wahrgenommen, über die Hälfte der Befragten sieht sie gar als „sehr stark“ oder „stark“ diskriminiert. Dies treffe auch auf jene zu, „die als fremd oder nicht weiß wahrgenommen werden“ sowie auf Menschen mit Behinderung, mit niedrigem Einkommen oder auf Muslime. Ein Drittel hält Jüdinnen und Juden für „sehr stark“ oder „stark“ diskriminiert...."