Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

The Director-General of the United Nations Educational, Scientific, and Cultural Organization (UNESCO) on Monday announced that the United States intends to rejoin the UN cultural body in July, ending a five-year absence over accusations that UNESCO was biased against Israel.
Am 15. Mai 1974 kam es in Israel zu einer Geiselnahme in einer Schule. Als Sicherheitskräfte versuchten, die rund 100 Schüler und Lehrer zu befreien, warfen die Geiselnehmer zwei Handgranaten auf die Schüler und beschossen sie anschließend mit ihren Maschinenpistolen. 22 Schüler wurden von den Geiselnehmern ermordet. Weitere 6 Erwachsene ermordeten sie, als sie sich den Weg in die Schule bahnten.1 Was hat dies lang zurück liegende Ereignis mit Kassel zu tun? Die Geiselnehmer waren palästinensische Terroristen der Gruppe Demokratische Front zur Befreiung Palästinas (DFLP)2 und deren ideologischer Background hat einen propagandistischen Nachhall auch in Kassel.
Es ist ein deutliches Urteil, das die Autoren einer Studie zur Darstellung Israels in Schulbüchern nach dem Rahmenlehrplan Berlin-Brandenburg fällen. „Die überwiegende Mehrheit der von uns analysierten Bildungsmaterialien weist eine mangelhafte, oft einseitige und bisweilen tendenziöse Informationsvermittlung zu Israel auf“, heißt es in der Analyse der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) und des Thinktanks Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB).

Further details of an unwritten agreement between the US and Iran regarding Tehran’s nuclear program emerged overnight Wednesday.
The expected deal, which the sides negotiated in recent weeks via Oman after talks to revive the 2015 nuclear agreement failed last year, would have the US provide sanctions relief in exchange for Iran limiting its nuclear program.

Wenn Politiker und ihre Anhänger behaupten, der 1930 in Budapest als Sohn ungarischer Juden geborene US-Investor und Philanthrop George Soros, ziehe die Fäden der Weltpolitik, dann ist Antisemitismus nicht weit. Der antisemitische Charakter dieser Behauptung hat den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, den ehemaligen US-Präsidenten Trump und ihre Anhänger allerdings nicht davon abgehalten, sie zu verbreiten.
Eine Zensur findet nicht statt – dieser Satz steht im Grundgesetz, der die Meinungsfreiheit aller Bürger garantiert. Zensur als staatliche Maßnahme, mit der Inhalt, politische Tendenz, gesellschaftliche Konformität geprüft und dann genehmigt oder verboten werden, gibt es tatsächlich nicht.
Ein anderer Brauch bürgert sich jedoch stattdessen ein: Zu charakterisieren wäre er als stillschweigende Behinderung oder Unterbindung unerwünschter Debatten aus Konfliktscheu, aus kleinlauter Ratlosigkeit, aus Realitätsverweigerung oder Feigheit. Die Probleme existieren weiter, die Weigerung, sie zu erkennen und zu benennen, schafft sie nicht aus der Welt, sondern verstetigt sie, statt sie zu lösen oder auch nur zu verstehen.
  • Top PA/Fatah official Jibril Rajoub praises terrorist Barghouti - who is serving 5 life sentences for orchestrating attacks in which 5 were murdered - as “the DNA of all the Palestinian nationalists”
  • Terrorist Barghouti is also part of “equalitarian triangle” with 2 released murderers
  • At rally, Fatah played speech by Barghouti in which he urged terror and praised several terrorists and terrorist murderers, including  Hamas founders Ahmed Yassin and Al-Rantisi, Abu Jihad who planned attacks in which 125 were murdered and Hamas bomb-maker Yahya Ayyash “the engineer”

Unter den Anstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland tut sich kaum eine so häufig mit manipulativen Beiträgen gegen Israel hervor wie der Bayerische Rundfunk (BR). Da wird dann etwa bei der Berichterstattung über den Mord an einem 15-jährigen Juden die israelische Regierung als bedrohlich und auf Rache sinnend dargestellt, die Täter und ihre Motive hingegen bleiben unerwähnt. 
Ein Fachmann für reißerische, einseitige Präsentation ist BR-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler. Ihm verdankt die Welt ein Interview mit einem PLO-Funktionär, in dem dieser sagen durfte, in Israel werde »Wahlkampf mit palästinensischem Blut« betrieben, was es dann auch zu einer fetten Schlagzeile schaffte. Die antisemitische Ritualmordlegende wird offenbar auch nach zweitausend Jahren nicht langweilig. 

Innenpolitik

The memory of thousands of Jews rounded up by the Nazi regime in Frankfurt in 1938 has been violated by the decision of the city’s administrative court to reverse the cancelation of a forthcoming concert by former Pink Floyd frontman Roger Waters, the head of the International Auschwitz Committee asserted on Thursday.
MADRID — Vandals defaced the area in front of the Chabad-Lubavitch movement’s Barcelona synagogue with graffiti that read “Why do you kill in Palestine” early on Wednesday.
The incident, which occurred on Yom Haatzmaut, or Israel’s independence day, prompted outrage from the Federation of Jewish Communities of Spain, the Israelite Community of Barcelona and other Jewish groups.
Am Hamburger Verwaltungsgericht beginnt am Freitag ein politisch brisantes Verfahren. Anlass ist eine Klage des umstrittenen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) gegen das Landesamt für Verfassungsschutz.
Damit wehrt sich der Trägerverein der Blauen Moschee an der Alster unter anderem gegen eine Einstufung als islamistische Gruppierung. Kritiker des von Iranern gegründeten Vereins rufen zu einer Demonstration vor dem Gerichtsgebäude auf.
A man filmed himself stealing and setting fire to Israeli flags hung outside a Jewish day school in Montreal, Canada, according to a video posted to social media on Thursday.
In the short 34-second clip uploaded to Twitter by online hate monitor StopAntisemitism, the man wearing a keffiyeh, a type of traditional Arab headdress, is seen tearing down at least five flags from the school fence in Dollard Des Ormeaux before stacking them up and setting them on fire.
Former California Governor and Hollywood star Arnold Schwarzenegger on Wednesday opened up about his father's Nazi past in a CNN interview in which he spoke out against antisemitism and hate.
"My father was, and so many other millions of men were, sucked into a hate system through lies and deceit. And so, we have seen where that leads,” he said. “I’ve seen it firsthand how broken this man’s – this man was,” he continued. “The kinds of atrocities that happened. How many millions of people had to die and then they ended up losers," he said.
Die Jugendorganisation der AfD wird vom Verfassungsschutz inzwischen als gesichert rechtsextremistische Bestrebung beobachtet. Wie das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) am Mittwoch mitteilte, werden neben der Jungen Alternative (JA) nunmehr auch zwei weitere Gruppierungen der sogenannten Neuen Rechten – das Institut für Staatspolitik (IfS) und der Verein »Ein Prozent« - von der Behörde entsprechend eingestuft. Alle drei Vereinigungen waren bislang als rechtsextremistische Verdachtsfälle vom Inlandsnachrichtendienst bearbeitet worden.
Der Berliner Senat hält aktuell den Schutz von Synagogen und Moscheen für ausreichend. Die Sicherheitslage in Bezug auf Gebäude der jüdischen und muslimischen Glaubensgemeinschaften unterliege einer ständigen Prüfung, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus.
Die Polizei in Brandenburg hat an einer Schule im Landkreis Spree-Neiße Ermittlungen zu möglichen Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund aufgenommen. Lehrkräfte hatten sich zuvor mit einem Brief an die Öffentlichkeit gewandt. „Wir wenden uns an die Öffentlichkeit, da wir in unserem Arbeitsalltag als Schulpersonal an einer Schule im Spree-Neiße-Kreis täglich mit Rechtsextremismus, Sexismus und Homophobie konfrontiert werden und nicht mehr länger den Mund halten wollen“, heißt es in dem Schreiben.
Unbekannte haben die Wand im Treppenaufgang einer jüdischen Kindertagesstätte in Berlin-Wilmersdorf mit einem beleidigenden Schriftzug beschmiert. Da ein antisemitischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Der Schriftzug sei entfernt worden. Die Tat ereignete sich am Mittwoch.
Jeder dritte Mensch mit Migrationshintergrund hat in den vergangenen zwölf Monaten nach eigenen Angaben Diskriminierung erlebt. Zu diesem Ergebnis kommt die Untersuchung „Diskriminierung in der Einwanderungsgesellschaft“ der Bertelsmann-Stiftung, die am Dienstag vorgestellt wurde.
„Fast jeder Mensch kann früher oder später Diskriminierungserfahrungen machen“, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, bei der Vorstellung der Studie. Diese soll einen Blick auf vielfältige Formen der Diskriminierung in Deutschland werfen.