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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

 
Erleben Sie den Zauber von Tel Aviv bei diesem fesselnden Rundgang. Schlendern Sie mit uns durch die wunderschönen Straßen der Stadt und tauchen Sie ein in die lebendige Atmosphäre. Von den geschäftigen Märkten bis zur ruhigen Küstenpromenade enthüllt diese Reise den Zauber, der Tel Aviv zu etwas ganz Besonderem macht. Entdecken Sie die verborgenen Schätze, bestaunen Sie die atemberaubende Architektur und spüren Sie die Energie dieser faszinierenden Stadt. Egal, ob Sie Einheimischer oder Besucher sind, dieser Rundgang zeigt Ihnen das Beste von Tel Aviv und hinterlässt unvergessliche Erinnerungen.
Sommer, 14:00 Uhr, 28°C / 82,4°F
BERLIN (inn) – Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Thomas Krüger, hat sich für einen Ausbau deutsch-israelischer Begegnungen ausgesprochen. Zum 60. Jubiläum der Israel-Studienreisen der Bundeszentrale und dem 75. Gründungsjahr des jüdischen Staates plädiert er im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) unter anderem für „eine Art Deutsch-Israelisches Jugendwerk“. Die Bundeszentrale für politische Bildung feiert am heutigen Freitag mit einer Tagung in Berlin und israelischen Gästen das Jubiläum ihrer Studienreisen.
JERUSALEM (inn) – Bei einem Bibelquiz in Jerusalem hat in dieser Woche ein Mädchen aus der drusischen Gemeinschaft den zweiten Platz belegt. Die Elfjährige Mira Chassajsi stammt ursprünglich aus der Drusenstadt Daliat al-Karmel bei Haifa, wohnt aber derzeit mit ihrer Familie in Jerusalem. Insgesamt traten im Quizfinale 20 Schüler aus der ganzen Stadt an.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Das Naturschutzgebiet Amud Stream im Norden Israels bietet Naturpfade mit viel Vegetation, schönen Teichen und Geschichte.
Sommer, 11 Uhr, 28 °C / 82,4 °F

Abschlussfeier eines Kindergartens in Gaza.
Was für Eltern lassen zu, dass Terrororganisationen ihre Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie erwachsen werden und zu Terroristen werden?!
Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Hass und die Hetze müssen endlich ein Ende finden, damit es irgendwann wieder eine Chance für den #Frieden gibt! Der Missbrauch von Kindern muss gestoppt werden!
Für Bilder, wie diese, kann es keine Rechtfertigung geben. Es gilt Wege zu finden aufeinander zuzugehen und gewaltfreie Lösungen zu suchen. Und vom Kleinkind-Alter an die Köpfe dieser unschuldigen Geschöpfe zu vergiften, zählt ganz sicher nicht dazu!

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Heartfelt words from Robbie Williams to his Israeli audience at his concert in Tel Aviv last night. The people of Israel love you too, Robbie!🎤🇮🇱

Dort traf er sich mit dem Bürgermeister der Stadt, der den Besuch Tschentschers als wichtige Unterstützung wertete. Zuvor hatte er von zahlreichen Problemen durch die israelische Besetzung berichtet. Zu wenig Geld gebe es zum Beispiel für die Restaurierung der Geburtskirche, die beide noch gemeinsam besuchten. Sie steht dort, wo die Geburtsstätte von Jesus vermutet wird.

Two IDF soldiers were shot and killed in a security incident on the Israeli-Egyptian border early on Saturday morning, the IDF confirmed early on Saturday afternoon.
An additional third soldier was killed by the same terrorist several hours later in an exchange of fire.
The soldiers were identified as Sgt. Lia Ben-Nun, St.-Sgt. Uri Itzhak Ilouz and St.-Sgt. Ohad Dahan.

Innenpolitik

Das amerikanische Magazin »Time« identifiziert jedes Jahr die »100 Most Influential People«. Wer die diesjährige Liste der einflussreichsten Menschen auf diesem Planeten durchsieht, wird zehn Juden finden, zusammen mit 90 tonangebenden Nicht-Juden.
In der Rubrik »Ikonen« ist König Charles aufgelistet, aber auch der Autor Salman Rushdie. Unter der Überschrift »Leaders« stehen Namen wie Joe Biden und Cindy McCain, die Witwe des früheren republikanischen Senators John McCain, die als entschiedene Trump-Gegnerin bekannt ist. Ein weiterer Name in dieser Rubrik ist Olaf Scholz.
When it comes to extremism, there is no such thing as neutrality. Our experience shows that extremists say what they mean and mean what they say. If they say that they want to fight and defeat us, we should believe them. It would be irresponsible to take the easy road by pretending otherwise.
Ich bin Palästinenser. Mein Großvater kämpfte 1948 aufseiten der arabischen Armeen gegen den neuen Staat Israel. Ich selbst wurde 1976 als arabisches Kind in einer israelischen Kleinstadt geboren und wuchs im Nahostkonflikt auf, bis ich mit 28 Jahren nach Deutschland kam. Meine Eltern, die noch immer in Israel leben, aber sich mehr als Palästinenser fühlen, werden manchmal nur deshalb diskriminiert, weil sie Araber sind. Aber wenn Sie mich fragen, ob es richtig ist, dass in Berlin zwei propalästinensische Demonstrationen verboten wurden, antworte ich: Ja, absolut!

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto um Vergebung gebeten.
"Ich stehe heute vor Ihnen und bitte um Vergebung für die Verbrechen, die Deutsche hier begangen haben."
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 

Mit deutlicher Kritik an einer am 28. April stattfindenden Konferenz an der Goethe Uni zum Thema „Migration steuern, Pluralität gestalten – Herausforderungen und Konzepte von Einwanderungspolitiken“ hat Jan Pasternack (SPD) auf sich aufmerksam gemacht. Über Twitter beschwerte er sich, dass das den Kongress abhaltende Forschungszentrum Globaler Islam „tatsächlich fertig bringe, Boris Palmer als Experten einzuladen“.
Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen ist und dessen Mitgliedschaft bei den Grünen bis Ende 2023 ruht, war in der Vergangenheit immer wieder mit kontroversen und fremdenfeindlichen Äußerungen aufgetreten, weshalb ihn der Landesverband 2021 aus der Partei ausschließen wollte.

Einer der jüngsten Fälle judenfeindlicher Hetze liegt erst ein paar Tage zurück: Eine antisemitische Parole im Treppenhaus eines Supermarkts im Stadtteil Berg am Laim, begleitet von einem Hakenkreuz. Neun Tage lang fällt die Hetzschrift am Weg zur Tiefgarage keinem auf - oder niemanden interessiert es, dass wieder einmal Juden zur Zielscheibe werden. Wie so oft in München: 97 Fälle antisemitischer Hasskriminalität registrierte die Polizei im vergangenen Jahr, fast 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz darf die Landes-AfD vorerst weiter beobachten. Das Verwaltungsgericht München lehnte entsprechende Anträge der Partei am Montag ab. Demnach darf der Landesverband auf Basis offen zugänglicher Informationen bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren beobachtet werden. Wann diese erfolge, lasse sich bisher nicht sagen.
In der Anklageverlesung trug der Staatsanwalt noch vor, dass einer der Angreifer den damals 18-Jährigen als „Scheiß Juden“ bezeichnet haben soll. Mitten in der Kölner Innenstadt hatten mehrere junge Männer den Geschädigten geschlagen und getreten, mit dem Resultat, dass der 18-Jährige, gläubiger Jude, schwer verletzt wurde.
Damals hatte das Opfer der Polizei gesagt, dass er von mindestens einem Angreifer antisemitisch beleidigt wurde. Bis zum Prozess am Dienstag gingen viele davon aus, dass der Geschädigte diese Aussage wiederholen wird. Doch dann die Überraschung: Eine Beleidung habe es gegeben, aber ob der Ausspruch „Scheiß Jude“ gefallen war, könne er heute nicht mehr sagen.
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:
Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller besuchte am heutigen Vormittag die Jüdische Gemeinde in Düsseldorf. Sie traf deren Verwaltungsdirektor Bert Römgens, Vorstandsmitglied Julia Blüm, sowie die Schulleiterin und den Schulleiter der beiden Ersatzschulen in Trägerschaft der Gemeinde in der Landeshauptstadt: Daphna Schächter von der Yitzhak-Rabin-Grundschule und Michael Anger vom Albert-Einstein-Gymnasium. Alle sprachen bei dem Treffen auch darüber, dass die Jüdische Gemeinde und ihre Mitglieder ein integraler und vielfältiger Bestandteil der nordrhein-westfälischen Gesellschaft sind – beispielsweise durch die Ausrichtung des alljährlichen Israel-Tages im Herzen Düsseldorfs oder durch das Lichterfest Chanukka, das jedes Jahr im Dezember die Bevölkerung beim gemeinsamen Anzünden von Kerzen in Synagogen und auf Plätzen vereint. „Die Jüdische Gemeinde ist ungemein wichtig und bereichernd für das gesellschaftliche Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen“, sagte die Ministerin, „sie arbeitet darüber hinaus hervorragend mit dem Land zusammen, wofür ich ihr ausdrücklich danke“.

The march features seven torchbearers - six for each million Jews murdered and another for the birth of the State of Israel Thousands of people gathered at Poland's former Auschwitz-Birkenau concentration camp on Tuesday to mark Israel's Holocaust Remembrance Day with the "March for the Living," an annual rally that commemorates the victims and survivors of the genocide.