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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

When Pazit Rubens competes in table tennis at the Special Olympics in Berlin in mid-June, she will have her own cheering section of her parents, siblings and nieces and nephews. The 34-year-old Pazit, who has Down Syndrome, has competed in past Special Olympics representing Germany and in 2018 won a Kiel gold medal. She is a favorite to win the gold again, this time as an Israeli athlete.
Five years ago, 74 years after the Farhud, “Violent Dispossession,” the United Nations dedicated June 1 International Farhud Day.
The terror erupted in Baghdad on June 1, 1941, and lasted exactly forty-eight hours. My mother, Khatoun, was just sixteen, a young Baghdadi Jewish girl. In 1941 Iraq was home to one of the oldest Jewish communities in the world, with two thirds of the country’s Jews living in Baghdad. The Farhud broke out when Iraq’s pro-Nazi party was dismantled by the British.
MADRID (JTA) — Ada Colau, Barcelona’s left-wing mayor who made headlines for breaking off the city’s long-standing relationship with Tel Aviv, was unseated in Sunday’s municipal elections after eight years in power.
She was defeated by Xavier Trias, the right-wing candidate from the Junts party, a former mayor who Colau had previously unseated in 2015.
Colau, known in the past for backing the boycott, divestment and sanctions movement against Israel, caused a media stir last February when she opted to dissolve the twin city pact between Barcelona and Tel Aviv. The Catalan capital had been twinned with the Israeli city for 25 years.
Aus der Geschichte wissen wir, Kriege drängen Gewerkschaften in Widerspruchskonstellationen. Die deutschen Gewerkschaften stehen wieder einmal vor der Herausforderung, im Spannungsverhältnis von betrieblicher und institutioneller Interessenvertretung einerseits und sozialer Bewegung andererseits, ihre unverzichtbare Rolle als Friedensorganisation auszufüllen. Im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz der IG Metall Hanau-Fulda und der Rosa-Luxemburg-Stiftung wollen wir über aktuelle friedenspolitische Herausforderungen sprechen. Wir wollen dabei auch einen Beitrag zur innergewerkschaftlichen Diskussion leisten und mit ihm Einfluss auf die sich verändernden friedenspolitischen Positionen der Gewerkschaften nehmen.
Tens of thousands of Israelis gathered in central Jerusalem on Thursday afternoon for the Jerusalem Pride Parade to call for tolerance toward the LGBTQ community and its right to equality, while expressing overtly anti-government sentiment and opposition to its currently frozen judicial overhaul program.
An estimated 30,000 people turned out for the parade amid heavy security and the presence of some 2,000 police and riot police officers, as well as several lines of police barriers separating the parade from a far-right protest across the road.
A day after Foreign Minister Eli Cohen said that Hungary would be moving its embassy to Jerusalem in the near future, Budapest denied that any such decision had been made.
“We have been operating a trade office in Jerusalem since 2019, but no decision has so far been made on any further steps,” Hungary’s Ambassador to Israel Levente Benko told The Times of Israel on Thursday.
WASHINGTON — US Secretary of State Antony Blinken will travel to Riyadh next week, with warming ties between Israel and Saudi Arabia on the agenda for talks with senior Gulf officials.
During the June 6-8 trip, Blinken will “discuss US-Saudi strategic cooperation on regional and global issues and a range of bilateral issues including economic and security cooperation,” the State Department said.
PHILADELPHIA – June 1, 2023 – The Middle East Forum has released a policy paper challenging Israel's passive "mow the lawn" Gaza policy, instead presenting a path toward Israel Victory. Brigadier General (Res.) Yossi Kuperwasser is former head of the Israel Defense Force's Research Division and former director-general of Israel's Strategic Affairs Ministry; he wrote "Disarmament of Gaza" for the Middle East Forum (click for Hebrew, PDF, and Middle East Quarterly versions).

Innenpolitik

Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:
Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller besuchte am heutigen Vormittag die Jüdische Gemeinde in Düsseldorf. Sie traf deren Verwaltungsdirektor Bert Römgens, Vorstandsmitglied Julia Blüm, sowie die Schulleiterin und den Schulleiter der beiden Ersatzschulen in Trägerschaft der Gemeinde in der Landeshauptstadt: Daphna Schächter von der Yitzhak-Rabin-Grundschule und Michael Anger vom Albert-Einstein-Gymnasium. Alle sprachen bei dem Treffen auch darüber, dass die Jüdische Gemeinde und ihre Mitglieder ein integraler und vielfältiger Bestandteil der nordrhein-westfälischen Gesellschaft sind – beispielsweise durch die Ausrichtung des alljährlichen Israel-Tages im Herzen Düsseldorfs oder durch das Lichterfest Chanukka, das jedes Jahr im Dezember die Bevölkerung beim gemeinsamen Anzünden von Kerzen in Synagogen und auf Plätzen vereint. „Die Jüdische Gemeinde ist ungemein wichtig und bereichernd für das gesellschaftliche Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen“, sagte die Ministerin, „sie arbeitet darüber hinaus hervorragend mit dem Land zusammen, wofür ich ihr ausdrücklich danke“.

The march features seven torchbearers - six for each million Jews murdered and another for the birth of the State of Israel Thousands of people gathered at Poland's former Auschwitz-Birkenau concentration camp on Tuesday to mark Israel's Holocaust Remembrance Day with the "March for the Living," an annual rally that commemorates the victims and survivors of the genocide.

Juden ermorden Babys, um aus ihren Lebern und Nieren Impfstoff zu machen, hieß es in einem der Beiträge auf dem Kanal von Eva Maria Schneider-Gärtner.

Am Amtsgericht Köln hat am Dienstag ein Prozess gegen drei junge Männer wegen eines mutmaßlich antisemitischen Überfalls begonnen. Den Angeklagten wird vorgeworfen, im August 2021 einen damals 18-jährigen Mann, der eine Kippa auf dem Kopf trug, angegriffen und verletzt zu haben, wie eine Gerichtssprecherin dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte.
Heute startet in München eine breit angelegte Kampagne der städtischen Fachstelle für Demokratie gegen Hate Crime (Hasskriminalität). Die Kampagne ist eine Reaktion auf eine von der Stadt in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie aus dem Jahr 2021, die aufgezeigt hat, dass viele Münchner*innen von Vorurteilskriminalität betroffen sind. Hate Crimes sind Straftaten, die auf Grund von Vorurteilen begangen werden oder bei denen Vorurteile eine Rolle spielen. Sie richten sich gegen Personen oder Gruppen wegen ihres Geschlechts, ihrer Sprache, ihrer Religion, ihrer geschlechtlichen oder sexuellen Identität, ihrer Behinderung oder chronischen Erkrankung, ihres Lebensalters, ihres sozialen Status oder aufgrund einer rassistischen, antisemitischen oder antiziganistischen Zuschreibung. Hasskriminalität kann sich in unterschiedlichen Ausprägungen zeigen: online (Hate Speech) oder offline, ausgehend von Fremden oder Bekannten, in Form von verbalen Angriffen, Sachbeschädigungen, aber auch körperlichen Angriffen.
Der Moment ist ergreifend. Die Sirenen heulen und ein ganzes Land steht still, um zu erinnern. Israel und die Geschichte der Shoah sind untrennbar miteinander verbunden. In Yad Vashem, der zentralen Gedenkstätte, warten am Ende der Ausstellung über den millionenfachen Mord an den europäischen Juden ein riesiges Fenster und eine Terrasse. Man tritt hinaus, und der Blick weitet sich auf: Erez Israel.
Für das Jahr 2022 wurden in Thüringen durch die Betroffenenberatungsstelle ezra insgesamt 180 rechte und rassistische Angriffe registriert, bei denen mindestens 374 Menschen unmittelbar betroffen waren. Damit kommt der Freistaat im Zentrum Deutschlands auf rund drei Angriffe pro Woche. Seit 2013 mit 45 Attacken stieg die Zahl konstant an und erreichte 2016 einen Höchststand (161). Dieses Niveau hielt sich bis 2018 (169), wobei sich die Zahl der Angriffe bis 2021 (124) verringerte. Mit dem vergangenen Jahr wurde nun wieder ein trauriger Rekord aufgestellt.
MÜNCHEN. Der Freistaat erhöht seine staatlichen Leistungen für die Israelitischen Kultusgemeinden rückwirkend für das Jahr 2021 auf 18 Millionen Euro pro Jahr – was fast sechs Millionen Euro mehr als im Jahr 2020 sind. Das Ziel dabei ist, das gemeinsame deutsch-jüdischen Kulturerbe zu erhalten, dabei insbesondere das jüdische Gemeindeleben in den Israelitischen Kultusgemeinden Bayerns zu stärken und optimierte Sicherheitsvorkehrungen an den Einrichtungen umzusetzen. Im Beisein des Kultusministers Michael Piazolo hat Ministerpräsident Markus Söder heute dazu gemeinsam mit Dr. Josef Schuster, Präsident des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, und Dr. h. c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, einen an die aktuellen Entwicklungen angepassten Vertrag unterzeichnet, der weiterhin zusätzlich auch eine moderate Steigerung der jährlichen Zahlungen vorsieht.
Fast 20 Prozent der Österreicher glauben, dass Jüdinnen und Juden zumindest eine Teilschuld an ihrer Verfolgung haben. Das geht aus der aktuellen Antisemitismus-Studie des österreichischen Parlaments hervor, den Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) am Dienstag präsentierte. Geleitet hat sie die Politikwissenschaftlerin Eva Zeglovits vom Institut für empirische Sozialforschung in Zusammenarbeit mit Thomas Stern von Braintrust, einer Agentur für Wissensvermittlung.
Nach anhaltender Kritik an einem umstrittenen antijüdischen Schmährelief hat die Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt ein entsprechendes Informationsschild angepasst. Auch im Gebäude soll zukünftig ausführlicher zu Hass und Hetze gegen Juden innerhalb des Christentums aufgeklärt werden. «Wir wollen uns - wie in der Vergangenheit gefordert - stärker von Antisemitismus, Antijudaismus und Fremdenfeindlichkeit im Allgemeinen distanzieren», sagte der Vorstand des Gemeindekirchenrats, Jörg Bielig, am Montag in Wittenberg. Auf diesem Wege wolle die evangelische Kirche Verantwortung übernehmen und zeigen, dass sie sich mit ihrer Schuldgeschichte auseinandersetze. Auf der Info-Tafel zu dem Relief wurde nun ergänzt, dass man sich von «Antisemitismus und Judenhass» distanziere.