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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Begeben Sie sich in diesem fesselnden Video auf eine einzigartige wortlose Reise durch die pulsierenden Straßen von Tel Aviv. „Whispers of Tel Aviv“ nimmt Sie mit auf ein visuelles Abenteuer und lässt die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Atmosphäre der Stadt für sich sprechen. Wenn Sie durch die belebten Straßen schlendern, werden Sie Zeuge der faszinierenden Schönheit und reichen Kultur, die Tel Aviv ausmachen. Von der ikonischen Architektur bis zu den geschäftigen Märkten, von den ruhigen Parks bis zu den belebten Stränden fängt diese wortlose Reise die Essenz der Stadt auf wirklich eindringliche Weise ein. Lassen Sie sich vom Flüstern Tel Avivs leiten, während Sie jeden Winkel dieser wunderschönen Stadt erkunden, und lassen Sie sich von den Bildern die Geschichte erzählen. Machen Sie sich bereit für ein unvergessliches Erlebnis, das über die Sprache hinausgeht und Sie mit der Seele von Tel Aviv verbindet.
Sommer, 16 Uhr, 28 °C / 82,4 °F

The Times of London craftily edited its recent review of Roger Waters’ concert in Birmingham after the piece appeared to excuse the musician’s antisemitism.
The piece — written by music critic Mark Beaumont — was published on June 1 and caught the attention of HonestReporting over Beaumont’s thinly-disguised attempt to whitewash Waters’ long and well-documented history of antisemitism.
Als Willy Brandt 1969 die Führung der Bundesregierung übernahm, lautete sein Motto: „Mehr Demokratie wagen“. Mit einem ähnlichen Schlagwort lässt sich die Außenpolitik der ersten sozialliberalen Koalition beschreiben: „Mehr Normalität wagen“ – vor allem im Umgang mit dem Ostblock und der DDR („Neue Ostpolitik“). Symbolischer Höhepunkt der außenpolitischen Normalisierung war die doppelte Aufnahme beider deutscher Staaten in die Vereinten Nationen im September 1973.
Hier oben auf der Dachterrasse der Organisation Start-up Nation Central, wo Thymian aus den Wänden wächst und ein Feigenbaum wohligen Schatten spendet, lässt er sich einfangen: der Spirit, der Geist, der Israel in den vergangenen 30 Jahren zur Start-up-Metropole gemacht hat.
Vielleicht liegt das Gefühl der Frische auch am Wind, der in Tel Aviv immer leicht vom nahen Meer her weht. Daniel Altman weiß in jedem Fall, wieso er die Besucher seiner Organisation nach hier oben führt. Der Blick auf die pulsierende, junge Stadt ist beeindruckend. Nirgends ist Israel so belebt wie in Tel Aviv, nirgends kann man sich so hip und motiviert für Neues fühlen wie in der Stadt, in der an scheinbar jeder Straßenecke ein neues Start-up entsteht.

Presseberichten zufolge sind in Berlin-Neukölln Plakate von Samidoun aufgetaucht, die zur Sammlung von Geld für Terroristen, angebliche „Märtyrer“, und Terrororganisationen aufriefen. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt:
“Wenn der Satz: „Es gibt keinen Platz für Antisemitismus in Deutschland“ irgendeinen Sinn haben soll, kann es auch keinen Platz für eine Organisation wie Samidoun in Deutschland geben.
Die DIG hat Strafanzeige wegen des Verdachtes von strafbaren Unterstützungshandlungen nach § 129b StGB gestellt.
Außerdem habe ich diesen erneuten Vorfall von mutmaßlichen Unterstützungshandlungen für terroristische Organisationen durch Samidoun Deutschland zum Anlass genommen, die Berliner Innensenatorin, Frau Spranger, aufzufordern, sich öffentlich für ein Vereinsverbot für Samidoun und PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas) einzusetzen, wegen des lokalen Schwerpunktes der Organisation in Berlin ein Handeln des Landes Berlin auf Grundlage von § 3 (2) 1. Vereinsgesetz zu prüfen und sich im Rahmen der Innenministerkonferenz und gegenüber dem Bundesinnenministerium für ein Verbot zu verwenden.”

The Palestinian Authority and Hamas ubiquitously spew murderous hatred of Israel: in the media, sermons, posters, and schools. How influential are these beliefs in coming generations? What are the implications? What can Israel do in response?
Itamar Marcus, founder and director of Palestinian Media Watch, writes on PA education, ideology, and media. He has presented PMW's findings to government officials, parliamentarians, and academics around the world. He has a BA from CCNY and an MA from NYU.

Auf der Neuköllner Sonnenallee haben Juden-Hasser massenhaft Plakate geklebt. Auf ihnen werden Bomben-Angriffe auf Israel gefeiert und um Spenden für palästinensische Terroristen gebettelt. Sogar Bäume wurden beschmiert.
Auf den Plakaten des „Palästinensischen Gefangenensolidaritätsnetzwerk – Samidoun“ wird um Unterstützung von Gefangenen und sogenannten Märtyrern gebeten – darunter Terroristen, die zu Mördern wurden.
Auf anderen Postern werden die Bombenangriffe des „Islamischen Dschihad“ auf Israel gelobt. Die Raketen „wurden von unseren Händen geschaffen“, werden fallen und für „Blut“ sorgen, heißt es sinngemäß. Die Poster sind massenhaft zwischen der Fulda- und Friedelstraße angebracht worden.

Das Sahnehäubchen auf der israelfeindlichen Veranstaltung bei der UNO war jedoch die einstündige Rede des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas. Er ergriff für das Doppelte seiner vorgesehenen Redezeit das Wort und bezeichnete die Gründung Israels (oder “Nakba” für die Palästinenser) als eine “Tragödie [die] eine Narbe für die Menschheit darstellt”.
Die Feierlichkeiten anlässlich des 75. Jahrestags der Staatsgründung Israels boten gute Gelegenheit zur Vertiefung der deutsch-israelischen Beziehungen. Auf dem offiziellen Empfang der israelischen Botschaft vertraten Deutschlands beliebtester Politiker, Verteidigungsminister Boris Pistorius, und Innenministerin Nancy Faeser die Bundesregierung. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sandte ein Grußwort, auch Bundeskanzler Olaf Scholz gratulierte auf Twitter.

Innenpolitik

Einer der jüngsten Fälle judenfeindlicher Hetze liegt erst ein paar Tage zurück: Eine antisemitische Parole im Treppenhaus eines Supermarkts im Stadtteil Berg am Laim, begleitet von einem Hakenkreuz. Neun Tage lang fällt die Hetzschrift am Weg zur Tiefgarage keinem auf - oder niemanden interessiert es, dass wieder einmal Juden zur Zielscheibe werden. Wie so oft in München: 97 Fälle antisemitischer Hasskriminalität registrierte die Polizei im vergangenen Jahr, fast 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz darf die Landes-AfD vorerst weiter beobachten. Das Verwaltungsgericht München lehnte entsprechende Anträge der Partei am Montag ab. Demnach darf der Landesverband auf Basis offen zugänglicher Informationen bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren beobachtet werden. Wann diese erfolge, lasse sich bisher nicht sagen.
In der Anklageverlesung trug der Staatsanwalt noch vor, dass einer der Angreifer den damals 18-Jährigen als „Scheiß Juden“ bezeichnet haben soll. Mitten in der Kölner Innenstadt hatten mehrere junge Männer den Geschädigten geschlagen und getreten, mit dem Resultat, dass der 18-Jährige, gläubiger Jude, schwer verletzt wurde.
Damals hatte das Opfer der Polizei gesagt, dass er von mindestens einem Angreifer antisemitisch beleidigt wurde. Bis zum Prozess am Dienstag gingen viele davon aus, dass der Geschädigte diese Aussage wiederholen wird. Doch dann die Überraschung: Eine Beleidung habe es gegeben, aber ob der Ausspruch „Scheiß Jude“ gefallen war, könne er heute nicht mehr sagen.
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:
Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller besuchte am heutigen Vormittag die Jüdische Gemeinde in Düsseldorf. Sie traf deren Verwaltungsdirektor Bert Römgens, Vorstandsmitglied Julia Blüm, sowie die Schulleiterin und den Schulleiter der beiden Ersatzschulen in Trägerschaft der Gemeinde in der Landeshauptstadt: Daphna Schächter von der Yitzhak-Rabin-Grundschule und Michael Anger vom Albert-Einstein-Gymnasium. Alle sprachen bei dem Treffen auch darüber, dass die Jüdische Gemeinde und ihre Mitglieder ein integraler und vielfältiger Bestandteil der nordrhein-westfälischen Gesellschaft sind – beispielsweise durch die Ausrichtung des alljährlichen Israel-Tages im Herzen Düsseldorfs oder durch das Lichterfest Chanukka, das jedes Jahr im Dezember die Bevölkerung beim gemeinsamen Anzünden von Kerzen in Synagogen und auf Plätzen vereint. „Die Jüdische Gemeinde ist ungemein wichtig und bereichernd für das gesellschaftliche Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen“, sagte die Ministerin, „sie arbeitet darüber hinaus hervorragend mit dem Land zusammen, wofür ich ihr ausdrücklich danke“.

The march features seven torchbearers - six for each million Jews murdered and another for the birth of the State of Israel Thousands of people gathered at Poland's former Auschwitz-Birkenau concentration camp on Tuesday to mark Israel's Holocaust Remembrance Day with the "March for the Living," an annual rally that commemorates the victims and survivors of the genocide.

Juden ermorden Babys, um aus ihren Lebern und Nieren Impfstoff zu machen, hieß es in einem der Beiträge auf dem Kanal von Eva Maria Schneider-Gärtner.

Am Amtsgericht Köln hat am Dienstag ein Prozess gegen drei junge Männer wegen eines mutmaßlich antisemitischen Überfalls begonnen. Den Angeklagten wird vorgeworfen, im August 2021 einen damals 18-jährigen Mann, der eine Kippa auf dem Kopf trug, angegriffen und verletzt zu haben, wie eine Gerichtssprecherin dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte.
Heute startet in München eine breit angelegte Kampagne der städtischen Fachstelle für Demokratie gegen Hate Crime (Hasskriminalität). Die Kampagne ist eine Reaktion auf eine von der Stadt in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie aus dem Jahr 2021, die aufgezeigt hat, dass viele Münchner*innen von Vorurteilskriminalität betroffen sind. Hate Crimes sind Straftaten, die auf Grund von Vorurteilen begangen werden oder bei denen Vorurteile eine Rolle spielen. Sie richten sich gegen Personen oder Gruppen wegen ihres Geschlechts, ihrer Sprache, ihrer Religion, ihrer geschlechtlichen oder sexuellen Identität, ihrer Behinderung oder chronischen Erkrankung, ihres Lebensalters, ihres sozialen Status oder aufgrund einer rassistischen, antisemitischen oder antiziganistischen Zuschreibung. Hasskriminalität kann sich in unterschiedlichen Ausprägungen zeigen: online (Hate Speech) oder offline, ausgehend von Fremden oder Bekannten, in Form von verbalen Angriffen, Sachbeschädigungen, aber auch körperlichen Angriffen.
Der Moment ist ergreifend. Die Sirenen heulen und ein ganzes Land steht still, um zu erinnern. Israel und die Geschichte der Shoah sind untrennbar miteinander verbunden. In Yad Vashem, der zentralen Gedenkstätte, warten am Ende der Ausstellung über den millionenfachen Mord an den europäischen Juden ein riesiges Fenster und eine Terrasse. Man tritt hinaus, und der Blick weitet sich auf: Erez Israel.
Für das Jahr 2022 wurden in Thüringen durch die Betroffenenberatungsstelle ezra insgesamt 180 rechte und rassistische Angriffe registriert, bei denen mindestens 374 Menschen unmittelbar betroffen waren. Damit kommt der Freistaat im Zentrum Deutschlands auf rund drei Angriffe pro Woche. Seit 2013 mit 45 Attacken stieg die Zahl konstant an und erreichte 2016 einen Höchststand (161). Dieses Niveau hielt sich bis 2018 (169), wobei sich die Zahl der Angriffe bis 2021 (124) verringerte. Mit dem vergangenen Jahr wurde nun wieder ein trauriger Rekord aufgestellt.