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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Beim Israeltag Mitte Mai auf dem Markt wurde gefeiert, jetzt wurde im Zeughaus auch diskutiert: Im 75. Jahr nach der Staatsgründung Israels hatte der Neusser Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe (CDU) den israelischen Botschafter Ron Prosor zum Stadtgespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung eingeladen. Das Thema des Abends im Zeughaus: „Die deutsch-israelische Freundschaft – eine besondere Beziehung“. Und das ist sie in der Tat: Wer hätte sich nach der Shoah, nach den Menschheitsverbrechen und der millionenfachen Ermordung von Juden in der Zeit des Nationalsozialismus vorstellen können, dass einmal ein Kampfflugzeug der Bundeswehr mit deutscher und israelischer Flagge an den Tragflächen zum Unabhängigkeitstag über Tel Aviv fliegt.
Es ist seit langem still geworden um den Friedensplan „Roadmap“, den Israel und die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) vor 20 Jahren unterzeichneten. Umgesetzt wurde er von Anfang an nur in äußerst geringem Maße.
Der Plan kam vom sogenannten Nahost-Quartett: Im Mai 2003 legten die USA, die Vereinten Nationen, die Europäische Union und Russland erstmals einen gemeinsam Friedensplan für den israelisch-palästinensischen Konflikt vor. Dieser trug den Namen „Roadmap for Peace in the Middle East“ – „Straßenkarte für Frieden im Nahen Osten“.
TEL AVIV / MÜNCHEN (dpa) – Das Bayerische Nationalmuseum in München hat erstmals mehrere in der NS-Zeit geraubte Silberobjekte an jüdische Nachfahren der Besitzer in Israel zurückgegeben. Unter den 19 Objekten seien vor allem Gegenstände aus dem privaten religiösen Gebrauch der Familien, sagte der Leiter der Provenienzforschung des Museums, Matthias Weniger, in Tel Aviv. Dies seien etwa Kiddusch-Becher, Leuchter oder Gewürzgefäße, die für den jüdischen Ruhetag Schabbat oder Feiertage gebraucht wurden.

Hundreds of thousands of people have taken to the streets each Saturday night over the last 22 weeks to protest the judicial reform and the current government in an impressive display – whether one agrees with the protests or not – of the country’s vibrant democracy.
Proportionally, 150,000 protesting in Israel is equivalent to about 5.3 million protesting in America. Imagine getting 5.3 million Americans to protest week after week for five and a half months about anything, let alone the makeup of the committee to appoint Supreme Court justices.

Die israelischen Luftstreitkräfte gehören zu den Besten der Welt. Seit der Staatsgründung haben sie eine wichtige Rolle bei den zahlreichen Kriegen in Nahost gespielt, und auch heute ist die IAF eine zentrale Säule der israelischen Verteidigungskräfte, die terroristische Bedrohungen abwehrt und dem Land einen strategischen Vorteil sichern soll.
Germany-based conglomerate Siemens agreed to boycott Israeli products to secure a $360 million deal to provide Turkey with high-speed trains, according to copy of the contract obtained by a pro-Israel watchdog group that contradicts months of public denials from the company.
The agreement, which includes a signature and seal from Siemens, has a provision that "providers of goods and works, and their associates and subcontractors, shall be in strict compliance with the Boycott Regulations of the Organization of the Islamic Conference, the League of Arab States, and the Organization of the African Union." The Organization of the Islamic Conference enforces a boycott of Israel.
In seiner Sitzung am Mittwoch (31.05.23) hat der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt einstimmig eine Städtepartnerschaft mit Nahariya, der dreißig Kilometer nördlich von Haifa gelegenen und nördlichsten Küstenstadt Israels, beschlossen. Nahariya ist damit Darmstadts siebzehnte Partnerstadt.
  • The Iraqi army participated in significant wars against Israel (1948, 1967, and 1973) and was defeated in all of them. Iraq nearly finished a nuclear reactor for the development of a nuclear bomb in 1981 for use against Israel, and it was destroyed by Israeli planes.

  • Technically, Iraq and Israel are still in a state of war and have no official diplomatic ties. This begs the question of why, in May 2022, the Iraqi Parliament passed a law that threatens the death penalty or life imprisonment for any Iraqi citizen, company, or institution that attempts any kind of normalization with Israel or Israelis.

NEW YORK (inn) – In New York sind am Sonntag rund 40.000 Demonstranten zur jährlichen „Celebrate Israel Parade“ zusammen gekommen. Dieses Jahr überschneiden sich die bekannten Feierlichkeiten mit Protesten gegen die geplante Justizreform.
Die diesjährige Parade feierte auch den 75. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels. Zahlreiche Gruppen und Vertreter von jüdischen Gemeinden und Schulen, Politiker, sowie Personen des gesellschaftlichen Lebens beteiligten sich an der Parade. Dies berichtet die Onlinezeitung „Times of Israel“.
(June 5, 2023 / JNS) Iran is adhering to a “fraction” of its commitments outlined in a March 4 agreement, International Atomic Energy Agency Director-General Rafael Grossi said on Monday.
Addressing the U.N. watchdog’s Board of Governors meeting in Vienna, Grossi expressed disappointment that more progress had not been made in implementing March’s Joint Statement regarding the Non-Proliferation Treaty Comprehensive Safeguards Agreement while highlighting some positive actions taken, including for the first time installing uranium enrichment monitoring devices at the Fordow and Natanz sites.

Innenpolitik

MÜNCHEN. Der Freistaat erhöht seine staatlichen Leistungen für die Israelitischen Kultusgemeinden rückwirkend für das Jahr 2021 auf 18 Millionen Euro pro Jahr – was fast sechs Millionen Euro mehr als im Jahr 2020 sind. Das Ziel dabei ist, das gemeinsame deutsch-jüdischen Kulturerbe zu erhalten, dabei insbesondere das jüdische Gemeindeleben in den Israelitischen Kultusgemeinden Bayerns zu stärken und optimierte Sicherheitsvorkehrungen an den Einrichtungen umzusetzen. Im Beisein des Kultusministers Michael Piazolo hat Ministerpräsident Markus Söder heute dazu gemeinsam mit Dr. Josef Schuster, Präsident des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, und Dr. h. c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, einen an die aktuellen Entwicklungen angepassten Vertrag unterzeichnet, der weiterhin zusätzlich auch eine moderate Steigerung der jährlichen Zahlungen vorsieht.
Fast 20 Prozent der Österreicher glauben, dass Jüdinnen und Juden zumindest eine Teilschuld an ihrer Verfolgung haben. Das geht aus der aktuellen Antisemitismus-Studie des österreichischen Parlaments hervor, den Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) am Dienstag präsentierte. Geleitet hat sie die Politikwissenschaftlerin Eva Zeglovits vom Institut für empirische Sozialforschung in Zusammenarbeit mit Thomas Stern von Braintrust, einer Agentur für Wissensvermittlung.
Nach anhaltender Kritik an einem umstrittenen antijüdischen Schmährelief hat die Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt ein entsprechendes Informationsschild angepasst. Auch im Gebäude soll zukünftig ausführlicher zu Hass und Hetze gegen Juden innerhalb des Christentums aufgeklärt werden. «Wir wollen uns - wie in der Vergangenheit gefordert - stärker von Antisemitismus, Antijudaismus und Fremdenfeindlichkeit im Allgemeinen distanzieren», sagte der Vorstand des Gemeindekirchenrats, Jörg Bielig, am Montag in Wittenberg. Auf diesem Wege wolle die evangelische Kirche Verantwortung übernehmen und zeigen, dass sie sich mit ihrer Schuldgeschichte auseinandersetze. Auf der Info-Tafel zu dem Relief wurde nun ergänzt, dass man sich von «Antisemitismus und Judenhass» distanziere.
Als »unbeirrbar und fest« hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Einsatz von Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) für den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland und die Entwicklung der deutsch-israelischen Beziehungen gewürdigt. Steinmeier erinnerte am Montag in Berlin an Merkels weltweit beachtete Rede vor der Knesset 2008.
The Ancient Synagogue of Barcelona was vandalized on Monday, the eve of Israel's Holocaust Remembrance Day, when masked individuals sprayed the walls of the site with antisemitic graffiti.
The graffiti reads in Spanish "Free Palestine from the river to the sea," a common phrase heard at pro-Palestinian rallies and demonstrations, and "solidarity with the Palestinian people."
Holocaust Remembrance Day began on Monday evening with a series of ceremonies across the country, with the official state ceremony beginning at 8 p.m. at Yad Vashem in Jerusalem. The Yad Vashem ceremony was streamed ive on YouTube with an English translation.
Prime Minister Benjamin Netanyahu may have thought that he was initiating a truce in the battle over judicial reform when he paused efforts to pass his legislative initiative. But the demonstrations against the effort to introduce some democratic checks and balances into the system have continued, despite the Passover holiday and a series of deadly terror attacks within a matter of days. The debate about it also continues elsewhere with the sympathies of largely liberal American Jewish organizational leaders clearly in evidence as the warm welcome afforded to Opposition Leader Yair Lapid in New York showed this week.
Algerien
Juden haben in Algerien eine fast zweitausend Jahre zurückreichende Geschichte. Manche Theorien sprechen von einer Anwesenheit von Juden bereits in vorrömischer Zeit, doch gibt es dafür keine Belege. Aussagekräftige archäologische Funde gehen bis ins erste Jahrhundert u. Z. zurück, in dem sich infolge der Zerstörung des Tempels in Jerusalem viele Juden im nordafrikanischen Raum niederließen.
In February, the city of Frankfurt in Germany canceled an upcoming Roger Waters concert, citing “persistent anti-Israel behavior” from “one of the most widely spread anti-Semites in the world.” Today, the controversial former Pink Floyd singer has announced that he’s “coming anyway” in an Instagram post.