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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Araber aus dem Westjordanland haben am Donnerstagabend mit dem Auto einen medizinischen Notfall an den Eingang der Siedlung Efrat bei Bethlehem gebracht. Herbeigerufene Sanitäter konnten den kollabierten Palästinenser nach einer halben Stunde wiederbeleben. In der Zwischenzeit versammelten sich mehrere Hundert schaulustige Araber und israelisches Militär. Der Bürgermeister von Efrat, Oded Revivi, lobte die freiwilligen Helfer und sprach von „nachbarschaftlichen Beziehungen und Vertrauen“ zwischen Juden und Arabern. Der Patient wurde in ein Krankenhaus in Jerusalem gebracht.
 
Erleben Sie den Zauber von Tel Aviv bei diesem fesselnden Rundgang. Schlendern Sie mit uns durch die wunderschönen Straßen der Stadt und tauchen Sie ein in die lebendige Atmosphäre. Von den geschäftigen Märkten bis zur ruhigen Küstenpromenade enthüllt diese Reise den Zauber, der Tel Aviv zu etwas ganz Besonderem macht. Entdecken Sie die verborgenen Schätze, bestaunen Sie die atemberaubende Architektur und spüren Sie die Energie dieser faszinierenden Stadt. Egal, ob Sie Einheimischer oder Besucher sind, dieser Rundgang zeigt Ihnen das Beste von Tel Aviv und hinterlässt unvergessliche Erinnerungen.
Sommer, 14:00 Uhr, 28°C / 82,4°F
BERLIN (inn) – Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Thomas Krüger, hat sich für einen Ausbau deutsch-israelischer Begegnungen ausgesprochen. Zum 60. Jubiläum der Israel-Studienreisen der Bundeszentrale und dem 75. Gründungsjahr des jüdischen Staates plädiert er im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) unter anderem für „eine Art Deutsch-Israelisches Jugendwerk“. Die Bundeszentrale für politische Bildung feiert am heutigen Freitag mit einer Tagung in Berlin und israelischen Gästen das Jubiläum ihrer Studienreisen.
JERUSALEM (inn) – Bei einem Bibelquiz in Jerusalem hat in dieser Woche ein Mädchen aus der drusischen Gemeinschaft den zweiten Platz belegt. Die Elfjährige Mira Chassajsi stammt ursprünglich aus der Drusenstadt Daliat al-Karmel bei Haifa, wohnt aber derzeit mit ihrer Familie in Jerusalem. Insgesamt traten im Quizfinale 20 Schüler aus der ganzen Stadt an.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Das Naturschutzgebiet Amud Stream im Norden Israels bietet Naturpfade mit viel Vegetation, schönen Teichen und Geschichte.
Sommer, 11 Uhr, 28 °C / 82,4 °F

Abschlussfeier eines Kindergartens in Gaza.
Was für Eltern lassen zu, dass Terrororganisationen ihre Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie erwachsen werden und zu Terroristen werden?!
Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Hass und die Hetze müssen endlich ein Ende finden, damit es irgendwann wieder eine Chance für den #Frieden gibt! Der Missbrauch von Kindern muss gestoppt werden!
Für Bilder, wie diese, kann es keine Rechtfertigung geben. Es gilt Wege zu finden aufeinander zuzugehen und gewaltfreie Lösungen zu suchen. Und vom Kleinkind-Alter an die Köpfe dieser unschuldigen Geschöpfe zu vergiften, zählt ganz sicher nicht dazu!

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Heartfelt words from Robbie Williams to his Israeli audience at his concert in Tel Aviv last night. The people of Israel love you too, Robbie!🎤🇮🇱

Dort traf er sich mit dem Bürgermeister der Stadt, der den Besuch Tschentschers als wichtige Unterstützung wertete. Zuvor hatte er von zahlreichen Problemen durch die israelische Besetzung berichtet. Zu wenig Geld gebe es zum Beispiel für die Restaurierung der Geburtskirche, die beide noch gemeinsam besuchten. Sie steht dort, wo die Geburtsstätte von Jesus vermutet wird.

Innenpolitik

“Death to Israel. Death to the Jews.”  Shockingly, these chants were heard at “anti-Israel” protests in the Berlin neighborhoods of Kreuzberg and Neukölln, over Passover.
The demonstrations were co-organized by a group called Samidoun – part of a network of NGOs connected to the Popular Front Liberation of Palestine (PFLP), designated as a terrorist organization by the EU, US, Canada and Israel. (In March alone, the PFLP took responsibility for two separate shootings against Israelis)
This incident serves as just the latest reminder of the close connection between antisemitism, terrorism, and the network of virulently anti-Israel NGOs.

Frankfurt – In Begleitung eines massiven Polizeiaufgebotes (u.a. Wasserwerfer) marschierten rund 700 Israel-Feinde im Regen vom Kaisersack zum Messeturm. Ein Polizeisprecher meldete nach der Abschlusskundgebung gegenüber dem Messeturm: „Keine besonderen Vorfälle“. In Berlin hatte es am Ostersamstag bei einer ähnlichen Veranstaltung Ausschreitungen und antisemitische Hetze gegeben.

Die pro-palästinensische Demonstration, die für Samstagabend in Berlin angemeldet war, ist weiter verboten geblieben. Das Oberverwaltungsgericht Berlin- Brandenburg bestätigte am späten Samstagnachmittag einen entsprechenden Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts vom Freitagabend.
Die Versammlungsbehörde habe die Versammlung mit der Begründung verboten, dass Gewalttätigkeiten sowie volksverhetzende und antisemitische Äußerungen zu erwarten seien, betonte das Oberverwaltungsgericht. Das Gericht habe entschieden, dass der Verlauf früherer, deutlich ähnlicher Versammlungen diese Gefahrenprognose rechtfertige. (Az.: OVG 1 S 31/23)

Israelhass und Aufrufe zur Gewalt: In Köln-Mülheim hat die Polizei am Samstagnachmittag eine palästinensische Demonstration wegen mehreren Verstößen gegen die Auflagen aufgelöst.
Laut Polizei haben Teilnehmer mehrfach zur Gewalt gegen israelische Staatsbürger aufgerufen. Gegen einen Kundgebungsteilnehmer hat die Polizei ein Verfahren eingeleitet. Auf Arabisch soll der Mann zur Gewalt gegen den jüdischen Staat aufgerufen haben.
Die Polizei gab zudem bekannt, dass sie gegen den Versammlungsleiter aufgrund mehrerer Verstöße gegen die erteilten Auflagen ein Strafverfahren eingeleitet hat.

Gegen das Verbot von zwei für das Wochenende in Berlin angemeldeten pro-palästinensischen Demonstrationen ist in einem Fall Widerspruch eingelegt worden. Über den Antrag werde das Berliner Verwaltungsgericht noch am Freitag entscheiden, sagte eine Gerichtssprecherin auf Anfrage.
Zur Begründung der Verbote hatte es am Donnerstag geheißen, es bestehe die unmittelbare Gefahr, dass es bei den Versammlungen zu volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen, zu Gewaltverherrlichung, Einschüchterungen und Gewalttätigkeiten kommen könnte. Dabei wurde auf Erfahrungen der vergangenen Jahre und auf die Demonstration am vergangenen Osterwochenende verwiesen.
Bundesweit wird aktuell über die geplanten Auftritte des Musikers Roger Waters gestritten, der in der Vergangenheit mehrfach mit antisemitischen Aussagen und Inszenierungen aufgefallen ist.
Roger Waters nutzt seine Prominenz und Reichweite, um antisemitische Inhalte zu verbreiten. Dies ist nicht zuletzt deshalb gefährlich, weil Menschen während eines vordergründig unpolitischen Ereignisses wie einem Konzert mit antisemitischen Weltdeutungen in Kontakt kommen.
Es ist daher nur folgerichtig, dass nun vielerorts die Absage seiner Konzerte gefordert wird. Auch in diesem Jahr soll in Köln am 09. Mai in der Lanxess Arena einer seiner Auftritte stattfinden. Während sich ein Großteil des Kölner Stadtrats und auch zahlreiche andere Akteure gegen das Konzert ausgesprochen haben, verweist die Stadt auf ihre fehlende rechtliche Handhabe: In den Vertrag zwischen Waters Konzertveranstalter FK Scorpio und der Betreibergesellschaft der Lanxess Arena könne sie nicht eingreifen.
Wir jedoch sind nicht bereit, das geplante Konzert einfach hinzunehmen. Stattdessen rufen wir am Vortag, dem 08.05.2023, um 17.00 Uhr zu einer Kundgebung am Roncalliplatz auf, um gegen das geplante Konzert zu protestieren. Wir fordern die Betreiber der Lanxess Arena und FK Scorpio auf, das Konzert ihrerseits abzusagen. Wir halten es für unverantwortlich, mit Roger Waters einem Musiker eine Bühne zu geben, der sich immer wieder antisemitisch geäußert hat und dies absehbar auch weiterhin tun wird.
Wir rufen die Zivilgesellschaft dazu auf, sich unserem Protest möglichst zahlreich anzuschließen. Antisemitismus darf nicht im Namen der Meinungs- oder Kunstfreiheit toleriert werden. Er ist unvereinbar mit einer pluralistischen Demokratie, die auch ihre Minderheiten schützt und sich für ein gesellschaftliches Miteinander fernab von Antisemitismus und jeglicher Diskriminierung einsetzt.
Teilen Sie unseren Aufruf gerne mit ihren Netzwerken, Freund:innen und Bekannten! Wir freuen uns sehr über Unterstützer:innen.
Den vollständigen Aufruf finden Sie im angehängten Brief.

Der Ganey-Tikva-Verein hat eine Ausstellung, die bisher nur virtuell existierte, nach Bergisch Gladbach holen können. „Wir Juden sind anders als anders“ wird im Rahmen der Feierlichkeiten zu 75. Jahre Staatsgründung Israel gezeigt.
Diese Ausstellung hält, was sie auf der ersten Tafel verspricht: „Wir Juden sind anders als anders.“ Das übt auf Besucher nicht nur eine intellektuelle Sogwirkung aus, die Ausstellung des Münchener Vereins Demokratie und Information räumt gründlich auf. Mit Vorurteilen und mit Nichtwissen.
Jede Woche zum Freitagsgebet steht eine kleine Gruppe vor der Imam-Ali-Zentralmoschee in Frankfurt-Rödelheim und protestiert. Es handelt sich um die iranische Oppositionsgruppe Javanane. Sie hat Veranstaltungen und Mitteilungen der Moschee dokumentiert, die eine ideologische Nähe zur Islamischen Republik Iran belegen. Mit ihrem Protest wollen sie die Besucher des Zentrums der islamischen Kultur e. V. (ZIK) – so heißt der Trägerverein der Moschee – auf diese Verbindungen aufmerksam machen. Seit einiger Zeit sind vor der Moschee Texte und Bilder angebracht, die über die Proteste im Iran und die Aktivitäten der Moschee informieren. In der Nachbarschaft werden außerdem Informationsflyer ­verteilt.