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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Darüber berichten die Deutschen Medien natürlich nicht....
Sommer, 14:00 Uhr, 28°C / 82,4°F
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges zum ärgern und mehr.
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#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel
Kommentar von Honestly Concerned
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth sieht öffentlich geförderte Kultureinrichtungen in besonderer Verantwortung beim Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. „Die Kultur unseres Landes lebt von der Kunstfreiheit und davon, dass zu dieser Freiheit auch gehört, dass künstlerische Entscheidungen nicht von außen getroffen werden“, sagte die Grünen-Politikerin am Freitag während der Wiedereröffnung des Berliner Hauses der Kulturen der Welt (HKW) laut Redemanuskript.
Kommentar von Honestly Concerned
Danke, euch allen!
Wie es scheint, hat das Ausbuhen bei der Jewrovision, sowie das Presseecho, bzw. die Berichterstattung, die im Anschluss folgte, tatsächlich etwas bei Claudia Roth bewirkt.
Das Einstellen der Finanzierung von antiisraelischen BDS Events und Institutionen war auch eine der zentralen Forderungen in dem von uns veröffentlichten Offenen Brief an die Kulturstaatsministerin.
Liebe Freunde, zusammen sind wir stark. Wir müssen Antisemitismus nicht unwidersprochen hinnehmen und alles über uns ergehen lassen - auch nicht im Kulturbetrieb - nicht von einer Claudia Roth und nicht von einem Roger Waters (dem aktuell auch in England weiter heftiger Gegenwind entgegen weht).
In diesem Sinne, nochmals Danke an alle, die sich immer wieder zusammen mit uns - oder jeder auf seine Weise - engagieren!
Das Naturschutzgebiet Amud Stream im Norden Israels bietet Naturpfade mit viel Vegetation, schönen Teichen und Geschichte.
Sommer, 11 Uhr, 28 °C / 82,4 °F
Was für Eltern lassen zu, dass Terrororganisationen ihre Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie erwachsen werden und zu Terroristen werden?!
Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Hass und die Hetze müssen endlich ein Ende finden, damit es irgendwann wieder eine Chance für den #Frieden gibt! Der Missbrauch von Kindern muss gestoppt werden!
Für Bilder, wie diese, kann es keine Rechtfertigung geben. Es gilt Wege zu finden aufeinander zuzugehen und gewaltfreie Lösungen zu suchen. Und vom Kleinkind-Alter an die Köpfe dieser unschuldigen Geschöpfe zu vergiften, zählt ganz sicher nicht dazu!
#gaza #Palästina #israel #honestlyconcerned #hamas #childsoldiers #education #lovenothate #violence #violenceisnottheanswer #peace #kindergarten #palestine #kindersoldaten #frieden #peacenow #palestinianchildren #fyp #foryou #foryourpage #fyp
Heartfelt words from Robbie Williams to his Israeli audience at his concert in Tel Aviv last night. The people of Israel love you too, Robbie!🎤🇮🇱
Innenpolitik
“Death to Israel. Death to the Jews.” Shockingly, these chants were heard at “anti-Israel” protests in the Berlin neighborhoods of Kreuzberg and Neukölln, over Passover.
The demonstrations were co-organized by a group called Samidoun – part of a network of NGOs connected to the Popular Front Liberation of Palestine (PFLP), designated as a terrorist organization by the EU, US, Canada and Israel. (In March alone, the PFLP took responsibility for two separate shootings against Israelis)
This incident serves as just the latest reminder of the close connection between antisemitism, terrorism, and the network of virulently anti-Israel NGOs.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir bleiben dabei: Ein Verbot von Samidoun ist überfällig!
Today, once again #PFLP terrorist-linked #Samidoun called for resistance by Palestinians in Europe "by all means necessary" to destroy Israel, specifically by emulating violence by Hamas, Lion's Den and Hezbollah murderers. Berlin banned them. So should Brussels @PhilippeClose pic.twitter.com/uv2XxiqP2g
— Belgian Friends of Israel (@BelgianFOI) April 15, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Wir haben in den lezten Tagen ja schon öfters zu Samidoun Stellung genommen. Trotzdem noch einmal: Samidoun gehört verboten - in Deutschland - in Europa - überall! Wo immer und wann immer diese Organisation auftritt, lassen sie keinen Zweifel an ihrer Unterstützung für Gewalt und Terror.
Die pro-palästinensische Demonstration, die für Samstagabend in Berlin angemeldet war, ist weiter verboten geblieben. Das Oberverwaltungsgericht Berlin- Brandenburg bestätigte am späten Samstagnachmittag einen entsprechenden Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts vom Freitagabend.
Die Versammlungsbehörde habe die Versammlung mit der Begründung verboten, dass Gewalttätigkeiten sowie volksverhetzende und antisemitische Äußerungen zu erwarten seien, betonte das Oberverwaltungsgericht. Das Gericht habe entschieden, dass der Verlauf früherer, deutlich ähnlicher Versammlungen diese Gefahrenprognose rechtfertige. (Az.: OVG 1 S 31/23)
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, dass man in Berlin standhaft geblieben ist!
Israelhass und Aufrufe zur Gewalt: In Köln-Mülheim hat die Polizei am Samstagnachmittag eine palästinensische Demonstration wegen mehreren Verstößen gegen die Auflagen aufgelöst.
Laut Polizei haben Teilnehmer mehrfach zur Gewalt gegen israelische Staatsbürger aufgerufen. Gegen einen Kundgebungsteilnehmer hat die Polizei ein Verfahren eingeleitet. Auf Arabisch soll der Mann zur Gewalt gegen den jüdischen Staat aufgerufen haben.
Die Polizei gab zudem bekannt, dass sie gegen den Versammlungsleiter aufgrund mehrerer Verstöße gegen die erteilten Auflagen ein Strafverfahren eingeleitet hat.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Demo hätte gar nicht erst genehmigt werden dürfen, auch wenn die Polizei erfreulicherweise eingeschritten ist!
Zur Begründung der Verbote hatte es am Donnerstag geheißen, es bestehe die unmittelbare Gefahr, dass es bei den Versammlungen zu volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen, zu Gewaltverherrlichung, Einschüchterungen und Gewalttätigkeiten kommen könnte. Dabei wurde auf Erfahrungen der vergangenen Jahre und auf die Demonstration am vergangenen Osterwochenende verwiesen.
Kommentar von Honestly Concerned
Alle, die auch Strafanzeige gestellt haben, sollten umgehend Beschwerde einlegen...
Roger Waters nutzt seine Prominenz und Reichweite, um antisemitische Inhalte zu verbreiten. Dies ist nicht zuletzt deshalb gefährlich, weil Menschen während eines vordergründig unpolitischen Ereignisses wie einem Konzert mit antisemitischen Weltdeutungen in Kontakt kommen.
Es ist daher nur folgerichtig, dass nun vielerorts die Absage seiner Konzerte gefordert wird. Auch in diesem Jahr soll in Köln am 09. Mai in der Lanxess Arena einer seiner Auftritte stattfinden. Während sich ein Großteil des Kölner Stadtrats und auch zahlreiche andere Akteure gegen das Konzert ausgesprochen haben, verweist die Stadt auf ihre fehlende rechtliche Handhabe: In den Vertrag zwischen Waters Konzertveranstalter FK Scorpio und der Betreibergesellschaft der Lanxess Arena könne sie nicht eingreifen.
Wir jedoch sind nicht bereit, das geplante Konzert einfach hinzunehmen. Stattdessen rufen wir am Vortag, dem 08.05.2023, um 17.00 Uhr zu einer Kundgebung am Roncalliplatz auf, um gegen das geplante Konzert zu protestieren. Wir fordern die Betreiber der Lanxess Arena und FK Scorpio auf, das Konzert ihrerseits abzusagen. Wir halten es für unverantwortlich, mit Roger Waters einem Musiker eine Bühne zu geben, der sich immer wieder antisemitisch geäußert hat und dies absehbar auch weiterhin tun wird.
Wir rufen die Zivilgesellschaft dazu auf, sich unserem Protest möglichst zahlreich anzuschließen. Antisemitismus darf nicht im Namen der Meinungs- oder Kunstfreiheit toleriert werden. Er ist unvereinbar mit einer pluralistischen Demokratie, die auch ihre Minderheiten schützt und sich für ein gesellschaftliches Miteinander fernab von Antisemitismus und jeglicher Diskriminierung einsetzt.
Teilen Sie unseren Aufruf gerne mit ihren Netzwerken, Freund:innen und Bekannten! Wir freuen uns sehr über Unterstützer:innen.
Den vollständigen Aufruf finden Sie im angehängten Brief.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut. Bitte zahlreich erscheinen!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung - nicht in Köln und auch sonst nirgendwo. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Diese Ausstellung hält, was sie auf der ersten Tafel verspricht: „Wir Juden sind anders als anders.“ Das übt auf Besucher nicht nur eine intellektuelle Sogwirkung aus, die Ausstellung des Münchener Vereins Demokratie und Information räumt gründlich auf. Mit Vorurteilen und mit Nichtwissen.
Kommentar von Honestly Concerned
"...Zur Finissage am 11.5.23 erwarten wir Sacha Stawski. Er ist Vorsitzender von Honestly Concerned e.V., einer NGO die sich seit über 20 Jahren gegen Antisemitismus und für eine wahrhaftige Berichterstattung einsetzt. Er ist Co-Autor und Mitherausgeber des Buches „Neu-alter Judenhass – Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik“. Sacha Stawski ist Vorsitzender von „ILI-I like Israel e.V.“ der u.a. den jährlich bundesweiten Israeltag organisiert und ist Veranstalter des Israelkongresses und des „European Israel Congress“..."
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...